X 1 e i n b o o t.
Sie beksanten transpertfähgen Eleinboote sind viorzug » e-ise
Ytlt-
boet ie fSr eBhalieh-aas insm Gerippe mit einer A&Senhaaat
susaamieinesimprägnierten Zellsteffgeebe o. dgl. beßtehen
? ar den SsaaepaFt werden die Teil-e des Gerippes zasaamengeMapt
und iae AuSenhau. zus : eneefa. l1 ; e't 1ml ein geeigne'tes
Gepäckstück
von m6glicbBt geraer GrSSe zu erreichen. Das hat aber den Nach-
teil-, daß es einer beaen (1, eren Nandfertigkeit bedarf, um
das Boot
in Fahrbereitschaft E. riBgBN Des weiteren leidet die AnBenbaut
bech en der meinn
X eg Qfl ae
durch dis FaltaagB Isßbesandere während des Trssspcrts treten
Erschütterungen auf ißas ein gegenseitiges Reiben der sneinander-
liCjgen&en Bautflächer zur Felge &at< Dadsrc wird
die Lebensdauer
den Bootes erheblich hembgesetzt. Die aufgezeigten Erachteile
zu
beheben Rat die Erfindung zam Zweo. Ihr Wesen wird insbesondere
darin gesehen, -daß das Boot in Richtung seiner Breite hälftig
ge-
teilt ist, unS diese Teil-e sasaEmsnklappbar mittels issbarer
Ge-
lenk-e vd. dgl. mltei-nander verbunden sind.
'Der Srfindagegegnstand ist auf der Zieichnung im
einer beispieleweisen nsfShrcsgsform sehesatiech dargestellt.
Zur Isung der gestellten Acfg&be geht die Erfindung
von der Erkenntnis aus"da2 das Boot dmin eine fdeale AusFestaltunE
erhält, wenn es für den Transport nicht auseimmdergenomen zu
wer-
den braucht-, und trotzdem eine geeignete Porst erhält, aus
der dure
einen einfachen Handgriff die pahrbereitachaft im Wasser herbei-
gefQhrt werden kann. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung
vor,
das Boot in breitricbtung hälftig zu teilen umd diese Teile
duch G wop » g io=e m veXdeX
durch Gelenke zusammenklappbar miteinander zu verbinden.
Wie ass der Abb. 1 ersichtliche besteht d&jß Boot
aus den beiden Beilen 1 und 2. Diese beiden Teile sind an ihrer
oberen stckamte durch l&sbare Gelenke 3 miteinander verbanden.
hErob « erreicht er bt
Hierdurch wird erreicht, daß der Teil 1 auf den Teil 2 g-eklappt
werzen kam, wie « auf der Abb. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Um während der PahrbereitBChaft einen ehSrigen Verband zwischen
diesen beiden Teilen 1 und 2 zu verKirklshen besitzt der Teil
1 an seiner unteren StcJßkante einen Verbindungssteven 4 der
von
einem Baltesteven 5 so befestigt wird, daß die Stofflichen
6
der beiden Bootsteile 1 und 2 aneinandergehalten werden.
Es liegt im Sinne der Erfindung, diese Verbindung
als eine leicht lösbare Elinke ausinggestalten. Bei dem auf
der
Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Ende'7
des
XejileE8 vom Bootsteil 1 eime Ausnebmuzw
"9, 1 In die ein Elink-
haken 10 eingreift. Dieser Elinkh&ken ist federnd aassestaltet
und mit dem Keil 11 durch Schrauben" Nieten e. dgl. Mittel
ver-
bunden. In den Elinkhaken 10 ist ein schraubenbolzen 12 einge-
schraubt der sich zwischen den StoBfläehen 6 bis zsr oberen
Bordfläche 13 erstreckt. As freien Ende des schraubenbol&enß
12
befindet sich ein Handgriff 14. Durch Anschrauben des Bolzens
12
mittels des Bandgriffs 14 wird der en 10 in seiner Aus-
nehmung 9 festgehalten, wodurch ein gehöriger Verband zwischen
dem Bootsteil 1 und 2 entsteht. Zum Zusammenklappen der Boots
le 1 und 2 genügt es, den Bolzen 12 mittels dss Bandgriffs
14 aus
dem glinkbaken 10 teilw-eue au"usehrauben und hier herunterzu-
drücken. Dabei rastet der Slinkbaken 10 aus seiner AusnhBnng
9 SNS so daß der Bßctsteil auf den Bootsteil 2 geklappt wer-
den kann.
'ES liegt im Sinne der Brfiadang die Bo&enbretter
einen Boot « so auszugestalten, daß sie zur Verbindung mmier
Boote d-ieneng wie es aus der A.'3 ersichtlich ist. Jeder Socts-
teil 1 und 2 batg wie die Ahb.. 4- zeigt. je zwei übereinander
gelegte Bretter 56 deren Breite der Bootsbreite entspricht.
Wenn diese Bretter ? 5 ? 6 qner über zwei Boote gelegt werden
so
entsteht eine große Ntzfläche die Bequemlichkeit in jeder Hin-
sicht ermöglichte Die Bodenbretter 56 besitzen an ihren En&en
so-.-le entsprechend 6er-Bodenbreite im Abstand voneinwider
angeor-d-
nete Baltestege t7 die ie äußeren Bordkanten 18 des Bootes
as-
fassen. AUf diese Weise entsteht sine gehörige Verbindung zweier
Boote< s ist zwes&maBig daS ein Beil er Bodenplatten
56
nur die gegenüberliegenden Bandkanten zweier Boots überdecken.
damit das Bootßlnuere zur Benutzung frei liegt.
Um das erfindusgsgemäSe Boot sus der'Fahrbereit-
schaft in den srsnsportzustane zu bringen genngt es,-ßie bereits
darg. etens-den Verbindungesteven 4 und den Halteeteven 5 ausweis-
ander zu blinken Txnd die beiden Bootsteile 1 und 2 aufeinander
zu Sisppen. TSr den rsnsport liegt es im Si1ne der Erfindung
ein ein'Fahrgestell su verwenden ? das auf der Abb< 4 in
Hinteransicht
6 wven estLt St. : eaden
und in Abb. 5 während des Fahrens dargestellt ist. Die beiden
maBsaeng'elsppten Bootsteile 1 und : 2 liegen auf einem Rahmen
19
der mit einem elastischen Polster 20 aus Gummi o. dgl. Merkstoff
ausgefüttert ist. Der Rahmen 19 wird von Schwingachsen 21 getra-
gen ? die durch Gelenke. wie Scharniere 22 o. dgl., mit dem
Rahmen
19 gelenkig verbunden sind. An dem freien Bn&e der scinga.
chsen
21 befinden sich die lese umlaufenden Räder 23. Zwischen den
Achsen 21 und dem Rahmen 19 sind Federn 24 vorgesehen, die
die
während des Transports auftretendem Stöße aufnehmen. In der
Mitt
des Rahmens 19 befindet sich die Zugstange 25 deren freies
Ende
26 an dem Gepäckträger 27 o. dgl. eines Fahrrades oder eines
an-
deren Fahrzeuges leicht lösbar angekuppelt ist* Damit'die Boote-
teile 1 und 2 auf dem Fahrzeug eine genügende Auflage haben,
erstrecken sich von dem Rahmen 19 zur Zugstange 25 Verstrebungen,
so daß die an sich bekannten Zugdreiecke entstehen. An dem
Ende
26 der Zugstange 25 ist eine peder 28 vorgesehen die an ihrem
Ende einen Haken 29 o. dgl. besitzt. An dem Rabmen 19 sind
seit-
lieh Etappen 30 durch Scharniere 31 o. dgl. Mittel klapbar
ange-
ordnet. An den Etappen 30 sind durch Pedern 32 Baken 33 befestigl
die über die Bordkanten 18 am Sag greifen. Auf diese eise er-
halten die Bootsteile eine genügende Haltersng. Die Zuggabel
25
erhält eine solche Ausgestaltung daß sie h Bedarfsfalle als
segelstsng zwischen den beiden Bootsteilen 1 und 2 aufgesetzt
werden kann. Es ist ohne weiteres möglich, die Dreieckstreben
als Befestigungsmittel der Stange 25 mit den Bootsteilen 1
und 2
efegiwit*£ 1 der stwe ts*e 2
su verwenden.
Um dem Boot eine hohe Widerstandsfähigkeit zu
geben, gegen Stößeg Aü-ieb u. dgl. Beanspruchungeng es im
Sinne der Erfindung, die Bootsteile 1, 2 aus einer Platte herzu-
stellen. Für diese einzige Platte kommt vorzugweise ein Werk-
stoff wie Sperrbolz, Bolsfaser o. dgl. zur Acendung. Diese
Blat-
te'besitzt beispielsweise eine porm die die Abb. 6 zeigt. Die
Platte hat eine AnSeskontsr, die der hersostellenden Bootform
entspricht. An der sse befindet sieh ein asacbnitt 34 uad
ein Bisschnitt 35. Der Einschsitt 35 besitzt eine Länger ie
für die orsgebasg es jeweiliges BootkSrpers erforderlich ist.
EineinfachesSiebengesSgt am'anter Belassas des Bodens eine
Boothälfte bse. 2 entstehen E& lassen. Hierbei stcSen die
den Ausschnitt 34 bildenden Kanten 36 aufeinander. Diese werden
in geeigneter eise durch Verkitten odgl. Eittel dicht mitein-
er verbunden. Af diese Weise ergibt sich eine vereinfachte
Berstellungsweise des Bootes die die Anfertigungskosten er-
heblich herabsdzt
X 1 log in.
They are famous transpertable single boats are viorzug »e-ise Ytlt-
boet ie for eBhalieh-aas insm skeleton with an A & Senhaaat
Susaami in impregnated Zellsteffgeebe o. The like. Remain
? ar the SsaaepaFt, the parts of the skeleton are zasaamengeMapt
and iae AuSenhau. add: eneefa. l1; e't 1ml a suitable piece of luggage
of much greater size to achieve. But that has the disadvantage
part- that it takes a beaen (1, eren skill to move the boat
in readiness to drive E. riBgBN Furthermore, the cultivation suffers
bech en the man
X eg Qfl ae
Step through the FaltaagB Isßbesandere during the Trssspcrts
Vibrations on food as a mutual rubbing of the
liCjgen & en building areas to the rim & at <Dadsrc will be the service life
the boat considerably. The indicated judgments too
Council fix the invention zam Zweo. Your being becomes particular
seen in that -that the boat is half in the direction of its width.
is divided, our parts can be folded down by means of edible
lenk-e vd. Like. Interconnected are connected.
'The subject matter is on the drawing in
an example nsfShrcsgsform sehesatiech shown.
The invention goes to Isung the provided Acfg & be
from the realization "that the boat is an ideal design
received if it cannot be removed for transport
needs and still receives a suitable Porst from which dure
a simple movement of the hand to get ready for use in the water.
can be performed. To this end, the invention proposes
to divide the boat in half and these parts
by G wop »g io = em veXdeX
to be connected to each other collapsible by joints.
As can be seen in Fig. 1, there is a boat
from the two axes 1 and 2. These two parts are on hers
The upper parts are connected to one another by releasable joints 3.
hErob «he reaches bt
This ensures that part 1 g-folds onto part 2
werzen came, as is shown in dashed lines in Fig. 1.
In order to keep a bandage between
The part owns these two parts 1 and 2
1 at its lower edge a connecting post 4 of the
a Baltesteven 5 is attached so that the material 6
of the two boat parts 1 and 2 are held together.
It is within the meaning of the invention, this connection
design as an easily detachable link. The one on the
Fig. 2 shown embodiment has the end'7 of the
XejileE8 from boat part 1 eime Ausnebmuzw
"9, 1 In the one Elink-
hook 10 engages. This Elinkh & ken is resiliently shaped
and with the wedge 11 by screws "rivets e.
bound. A screw bolt 12 is inserted into the Elinkhaken 10.
the screw between the abutment surfaces 6 to the top
Board surface 13 extends. As the free end of the screw bolt 12
there is a handle 14. By screwing on the bolt 12
by means of the strap handle 14, the en 10 is
taking 9 recorded, creating a proper association between
the boat part 1 and 2 is created. For folding the boots
1 and 2, it is sufficient to remove the bolt 12 by means of the strap handle 14
partially rob the glinkbaken 10 new ones and bring them down here.
to press. The slink beacon 10 snaps out of its recess
9 SNS so that the main part is folded onto the boat part 2
can.
'IT lies in the spirit of the Brfiadang the boards
to design a boat in such a way that it can be used as a connection
Boats d-ieneng as can be seen from A.'3. Every socts-
part 1 and 2 batg as the map .. 4- shows. two on top of each other
laid boards 56 whose width corresponds to the width of the boat.
When these boards? 5? 6 qner can be placed over two boats like this
creates a large usable area the comfort in every direction
visibility enabled The floorboards 56 have on their en & s
so -.- le corresponding to 6-floor width at a distance from each other angeor-d-
nete Baltestege t7 the outer beltlines 18 of the boat as-
grasp. In this way there is a proper connection between two
Boats is two that a hatchet he base plates 56
only cover the opposite band edges of two boots.
so that the inside of the boat is free for use.
To ensure that the boat according to the invention is
It is enough to bring society into the sporting state of affairs - it already does
shown etens-ID the connecting post 4 and the holding post 5
Another flashing Txnd the two boat parts 1 and 2 on top of each other
to Sisppen. For sports it is part of the invention
to use an a 'chassis? the one on Fig. 4 in rear view
6 wven estLt St.: eaden
and is shown in Fig. 5 while driving. The two
MaBsaeng'elsppten boat parts 1 and: 2 lie on a frame 19
with an elastic pad 20 made of rubber or the like. Merkstoff
is lined. The frame 19 is supported by oscillating axles 21
gen? those through joints. like hinges 22 or the like, with the frame
19 are articulated. At the free Bn & e of the scinga. chsen
21 are the read revolving wheels 23. Between the
Axles 21 and the frame 19 are provided springs 24, which
absorb impacts occurring during transport. In the Mitt
of the frame 19 is the tie rod 25 whose free end
26 on the luggage rack 27 or the like of a bicycle or other
whose vehicle is easily detachably coupled * So that the boats
parts 1 and 2 have a sufficient support on the vehicle,
25 struts extend from the frame 19 to the tie rod,
so that the known tension triangles arise. At the end
26 of the pull rod 25 is a peder 28 is provided on her
Has a hook 29 or the like at the end. At the Rabmen 19 are since-
borrowed stages 30 by hinges 31 or the like.
arranges. At the stages 30 32 beacons 33 are fastened by peders
that reach over the beltline 18 on the Sag. In this way
keep the boat parts a sufficient hold. The drawbar 25
is given such a design that it can be used as a case of need
placed sailing between the two boat parts 1 and 2
can be. It is easily possible to use the triangular braces
as a means of fastening the rod 25 to the boat parts 1 and 2
efegiwit * £ 1 der stwe ts * e 2
use su.
To give the boat a high level of resistance
give, against butt joint Aü-ieb and the like
According to the invention, the boat parts 1, 2 from a plate herzu-
place. For this single plate there is preferably a work
material such as locking pin, Bols fiber or the like. This leaf
te 'has, for example, a porm that is shown in Fig. 6. the
The plate has an appearance that is similar to that of the boat that is being produced
is equivalent to. On the sse there is a section 34 uad
a bisection 35. The incision 35 has a length ie
the respective BootkSrpers is required for the orsgebasg.
A simple Siebengesgt am'anter Belassas of the ground one
Boat half angry. 2 arise E & let. Here the
the cutout 34 forming edges 36 on top of each other. These will
in a suitable ice by cement or the like. Eittel close together
he connected. Af this way there is a simplified one
Provision of the boat that reduces the manufacturing costs
considerably belittled