DE1675422C - Rückschlagventil - Google Patents
RückschlagventilInfo
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Description
den. Ι>εΓ Ranc* der Schnittfläche wird durch Führun-
' jen im Ventilgehäuse geführt und bewahrt die Halbkugel
davor, daß sie so weit verkantet, daß nicht mehr die Kugelfläche auf dem Ventilsitz aufsitzt. Dazu ist
die Halbkugel mit einem zylindrischen Ansatz versehen, was die Herstellung aufwendiger macht. Auch
eine Halbkugel erfordert, vor allem wenn man eine Schräglage zuläßt, wiederum einen sehr viel größeren
Ventildurchmesser, als es nach dem Durchmesser des Ventilsitzes erforderlich wäre.
Der Hrfindung liege daher die Aufgabe zugrunde,
ein leichtes und ohne großen Aufwand zu fertigendes Ventilverschlußstück für ein Rückschlagventil ?u
schaffen, das sowohl beim öffnen, als au·" heim
Schließen gegen das Verkante", gesichert ist u>·« emen
kleinen Durchmesser des Rückschlagv·; ,;;l"»näuses
gewährleistet.
Bei einem Rückschlagventil der ^angs genannten
Ar wird diese Aufgabe arr\\ aer Erfindung dadurch
selöst, daß das VentilvL.. --iuBstuck in seinem
mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Bereich als Kugebononfläche ausgebildet ist und auf der dem Sitz
zuf-'Ucindten Seite eine zentrische, kegel stumpf förmige
Vertiefung hat, in deren Seitenwände der obere abge. Jidete Rand eines festen Führungskörpers beim as
Schlitten zentrierend eingreift.
In άeiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen.
Jaß der Führungskörper ein aufrecht stehender Zylinder ist und daß der größte Durchmesser der kegelsl'impfförmigen
Vertiefung im Ventilverschlußstud, an der dem Führungskörper zugewandten Seite
des Verschlußstückes liegt.
I", einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist -.>rgesehen, daß der Führungskörper die Form
eine·- aufrecht stehenden Kegelstumpfes hat, während die Wände der Vertiefung im Ventilverschlußstück
eiiK Zylinderfläche bilden.
1 ine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Ventilverschlußstück an der dem Führuneskörper
abgewandten Seite zwischen der Außenkante und dem mittleren Teil eine ringförmige Vertiefung
hat und vom oberen Teil der festen Flügel im Gehäuse gegen den mittleren Teil des Ventils abfallende
Führungen ausgehen, die zum Eingreifen mit der Außenkante de"· Ventilkörpers und zu: Aufnahme in
die Vertiefung eingerichtet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist schließlich vorgesehen, daß das Ventilverschlußstück durch Tiefziehen
aus einem Blech hergestellt ist, wobei sein Querschnitt in einer Durcnmesserlinie im wesentlichen
etwa die f-orm eines W hat.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß das Ventilverschlußstück so leicht ist, daß
es mit nur geringer Trägheit der Bewegung der Flüssigkeitsströmung folgen kann. Es ist außerordentlich
wirtschaftlich durch Tiefziehen von Blech herzustellen. Seine Wirkungsweise schließt jedes Festsetzen in
verkanteter Lage mit Sicherheit aus. Der mit der Ventilsitzfläche in Eingriff bringbare Bereich schneide!
weit unterhalb des größten Kugcldurchmessers ab. Dadurch ist der Durchmesset des Ventilverschlußstückes
nur um wenig größer als der Durchmesser des Ventilsitzes, so daß gegenüber der bekannten Ausführung
mit einer Kugel oder Halbkugel erheblich an Abmessungen
des Rückschlagv entils gespart wird.
Die Führungen, die dus Festsetzen des Ventilkörpers im verkanteten Zustand verhindern, sind so ausgebildet,
daß die Kugelzonenflächc niemals durch Anstoßen an harte Teile des Gehäuses in ihren Dichtungseigenschaften
beeinträchtigt werden kann.
Das erfindungsgemäße Rückschlagventil besitzr
also die Vorteile eines Kugerventils, vermeidet ab^r
dabei dessen hohes Gewicht und große Abmessungen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist m
Zeichnungen dargestellt, das nachfolgend beschrieben werden soll. Es zeigt .
Fig. 1 ejnen Schnitt durch den unteren Teil eines
Rückschlagventils mit dem Ventilverschlußstuck in geschlossener Lage,
Fig.2 das Ventil nach Fig. 1 mit dem Ventilverschlußstück
in verkanteter Lage bei einer Schließbewegung,
Fig.3 Ventil nach Fig. 1 mit dem Ventilverschlußstück
in verkanteter Lage bei einer Öffnungsbewegung. ,.
F i g. 4 eine geänderte Ausführungsform des ertindungsgemäßen
Rückschlagventils,
Fig.5 ein Rückschlagventil gemäß der Erfindung
in Verbindung mit einer Pumpe.
In einem aus Stahlblech hergesteüten Gehäuse l
befindet sich an einem Ende ein nach innen gehender Flanscht an den ein Abschlußdeck.;!3 angeschweißt
ist. Diener trägt einen Ring 4 mit L-Profil im Querschnitt,
au^ dem als Ventilsitz 5 ein Gummiring gelagert
ist. -Af Im Gehäuse 1 befinden sich radiale Trennwände 6
mit Flügeln«, die auf die Mittelachse7 des Gehäuses
I gerichtet sind. Diese Flügel 8 bilden die festen Führungen für den Ventilkörper 9. Sie sind schräg gestellt,
so daß sie zusammen in einer Kegelfläche liegen, deren größter Durchmesser in der Nähe des Sit-
Die radialen Trennwände 6 haben Zungen 10, die gegen den Sitz 5 vorstehen. Sie besitzen
schräge Kanten 11, welche Führungen für den Ventilkörper gegen das Verkanten bilden.
Der Ventilkörper 9 ist aus Stahlblech in der Weise gezogen, daß er etwa einen W-förmigen Querschnitt
hat Seine Außenoberfläche ist eine Kugelzonenflache 12. Der mittlere Teil bildet eine Vertiefung 13 mit keeelstumpfförmigen
Seitenwänden 13'. Du kreisför:
mige Außenkante 14 am Umfang des Ventiiverschlußstückes
ist im Querschnitt kreisförmig abgerundet Sie wirkt mit den festen Führungskanten 8 zusammen
Unter dem Ventilverschlußstück ist ein fester Führungskörper 15 angeordnet. Dieser ist zylinderformig
und sein ebener Rand 16 ist im Querschnitt etwa kreisförmig abgerundet. Er wirkt mit der schragen
Wandung der Vertiefung 13 des Ventilkörpers 9 zusammen.
In F i g. 1 ist ir voll ausgezogenen L-nien das Veiiiilverscniulistuck
9 in gesdiiusMiuCi Stellung ρ:ν.-::·~.\-
net. Außerdem ist es in punktierten Linien in völlig
geöffneter Stellung gezeigt. Dabei liegt seine Außenkante 14 an der zur Führung dienenden schrägen
Kanten U an. Gfeichzeilig greifen die Zungen 10 in
eine ringförmige Vertiefung 17 des VentilverschluL,-stücks9ein.
Fig.2 zeigt, wie das Ventilverschlubstück9 dun·!'
den Wasserstrom, der beim Schließen die Richtung
hat, auf den Ventilsitz 5 zu bewegt wird. Aus irgend nem Grund soll sich das Ventilverschlußstück 9 J.iivi
verkanten. Dadurch stößt die schräge Wandim;·. seiner
Vertiefung 13 gegen den oberen Rand 16 des festen Führungskcrpers 15. Bei fortgesetzter Abwärtsbewegung
wird das Veniilverschluüstiick daher in eine/en-
trische Lage gezogen. Seine Außenkante 14 wird dabei von dem festen Flügel β rechts in\ier Figur fortgezogen, so daß dieser von Druck und Verschleiß entlastet wird. Gleichzeitig wird durch diese Führung auf
dem Führungskörper 15 der Ventilkörper von dem Gummiring 5 freigehalten, so daß auch dieser gegen
Verschleiß geschützt wird.
Fig. 3 zeigt, wie das Ventilverschlußstück9 durch
den Wasseräirom, der beim Offnen die Richtung b hat,
von dem Sitz 5 fortgedrückt wird. Wieder ist angenommen, daß das Ventilverschlußstück sich verkantet
hat Dadurch kommt seine Außenkante 14 mit der schrägen Kante Il in Eingriff. Bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung wird das Ventilverschlußslück in die
zentrische Lage gezogen. Seine Außenkante 14 wird dabei von dem festen Flügel S links ja der Figur fortgezogen, so daß dieser von Druck und Verschleiß entlastet wird.
wird die Kugelzonenfläche 12 nicht beansprucht. Das Ventilverschlußstück kann daher aus verhältnismäßig
dünnem Blech hergestellt werden. Dadurch ist es leicht und folgt der Wasserströmung mit sehr gerin-
S gern Widerstand. Das tragt ebenfalls zu einer Herabsetzung der Druckeinwirkung und des Verschleißes an
den Kanten der festen Flügel I bzw. seiner Außenkante 14 bei.
Eine andere Ausführungsform ist in F i g. 4 gezeigt.
ίο Hier sind die Wände H der Vertiefung eines Ventilverschlußstückes 19 zylindrisch. Dagegen hat ein
Führungskörper 2t'einen kegelstumpfförmigen Kopf
21. Dieser wirkt mit der Kante 22 des Führungskörpers 2t zusammen. Diese Ausführung bewirkt daher
in der gleichen Weise, wie in Fig.2 dargestellt, die
Zentrierung des VentiSverschlußstUckes gegen Verkanten.
Fig.5 zeigt den Zusammenbau eines Rücksctilagventils in einer Pumpe.
Claims (1)
- ' ι' 2tilteller als Verschlußkörper liegt auf einem nngror-... m;„en ventilsitz auf. Bei Strömungsumkehr wird erPatentansprüche: ™f seinem Ste abgehoben und hebt damit die Ab-1. Rückschlagventil mit einem nach allen Seiten dichtung auf. besteht die Gefahr des frei beweglichen Ventilverschlußstück, einem 5 Bei derartigen Ve"*J^™,^X strömung wird kreisringfömigen Ventilsitz und mit im VentHge- Verkanten*.Wege,derTubu enz der Mromun^rd häuse fest angeordneten, im wesentlichen senk- im allgemeinen de, Ventil*Her rncm g'gcnmamg recht zur Ebene des Sitzes stehenden Führungen über seine Flache a^jjj pTstkorpe! zur Führung des in der Offenstellung befindlichen legt. Auch von der S*re™n8 ™^^J Die Ge-Ventilverschlußstückes, dadurch gekenn- io können ein solches V^^JJJJ« ζ e i c h η e t, daß das Ventilverschlußsdick (9) in fahr liegt dann daß der Vetttlteller Μ«* in άπ ver seinem mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden kanteten Lage fef.tk^m^/'f.te zurückkehrt Bereich als Kugelzonenfläche (12) ausgebildet ist umkehr nicht in dieJ?lchtuJ^rf™krff Sch aus und auf der dem Sitz zugewandten Seite eine zen- Es ist bekannt dl™\^™?&lX^S trische, kegeistumpfförmige Vertiefung (13) hat, iS dem Wege zu gehen, daß man dasin deren Seltenwände (130 der obere abgerundete stück mit langen FuhrungenRand (16) eines fester,Führungskörpers (IS) beim eines entsprechender. .^™η^Schließen zentrierend eingreift. und ein Verkanten verMeer*■ "«2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch schweren, platzraubenden Ventilen gekennzeichnet daß der Führungskörper (15) ein ao und aufwend,g sind Die langenaufrecht stehender Zylinder ist und daß d.rgrößte zudem Reibungskräfte die das Ve^Durchmesser der kegdstumpfförmigen Vertiefung machen. Insbesondere besteht: du^£££(13) im Ventilverschlußstück (9) an der dem Füh- gen Führungen sich infolge Korros.on festsetzenrungskörper !.15) zugewandten ~eite des Ver- noch schwergängiger werden. .... p t f schlußstückes liegt *5 Es ist daner auch bekannt (franzosische Patcnt-TSkschlaSentil nach Anspruch 1, uadurch schrift 66403), einen Ventilteller ."^^enSri"gekennzeichnet daß der Führungskörper (20) die führen, wobei der mit dem Venülsitt zusammenaA«.Form eines aufrecht stehenden Kegelstumpfes hat, tende Bereich sich an der unteren, planen Kegelerand-währcnd die Wände (W der Vertiefung im Ven- fläche befindet. Gegenüber einerr,■scheiben- also zytilvcrschlußstück (9) eine Zylinderfläche bilden. 30 linderförmigen Ventilteller besteht nun ^r yortt.i.4. Rückschlagventil nach Anspruch 2 oder 3, daß dieses Ventilverschlußstuck nur mit dem abgedadurch gekennzeichnet, daß das Ventilver- rundeten unteren Kegelrand :.n der Fuhrung; anlegt. schlußstück (9) an der dem Führungskö.per (15) so daß er sich beim Verkanten nicht so leicht verklemabgewandien Seite zwischen der Außenkante (14) men kann.und dem mittleren Teil eine ringförmige Vertie- 35 Nachteilig ist aber, daß der Ventilteller über seinenfung (17) hat und vom oberen Teil der festen Flü- ganzen Weg seitlich gefuhrt werden muß. Dies gc-gel (8) im Gehäuse gegen den mittleren Teil des schieht durch einen im Ventilgehäuse angeordnetenVentils abfallende Führungen (U) ausgehen, die Käfig. Dieser Käfig setzt aber einmal der hm Jurchtrc-zum Eingreifen mit der Außenkante (14) des Ven- tenden Flüssigkeit einen zusätzlichen J™un£-tilkörpers (9) und zur Aufnahme in die Vertiefung 40 widerstand entgegen. Auberdem besteht die ueranr.(17) eingerichtet sind. daß der Ventilteller sich in den Ausnehmungen des5. Rückschlagventil nach Anspruch l bis 4, da- Käfigs festsetzt. Da nur das eigene Gewicht dafür sordurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschluß- gen kann, daß dieser Ventilteller sich mit seiner stück (9) durch Tiefziehen aus einem Blech herge Grundfläche auf den Ventilsitz legt, ist er massiv und stellt ist, wobei sein Querschnitt in einer Durch- 45 verhältnismäßig schwer ausgeführt. Dadurch wira mcsserlinie im »-esentlichen etwa die Form eines sein Arbeiten verlangsamt. Im verkanteten Zustand W ha, setzt sich im übrigen der Rand des Ventilteller inzv.ci Punkten auf den Ventilsitz. Wird er durch denWpsserstrom schließlich zurechtgerückt, so entsteht50 hier ein Verschleiß, der die DL'htungscigcnschaftcn beeinträchtigt.Die Erfindung bezieht sieh auf ein Riu-Kschlagven- Es ist auch bekannt (französische Patentschrifttil mit ciiiL-m nach allen Seiten frei beweglichen Ven- 1 109 0/7), das ventiiverschiuBsiüt-k «^ n.ug:. süsrutilvcrschlußstück. einem kreisringWrmigen Ventilsitz bilden. Damit entsteht überhaupt keine Gefahr des und mit im Ventilgehäuse fest angeordneten, im we- 35 Verkantens oder Festsetzens mehr, d? die Kugel sich sentlichen senkrecht zur Ebene des Sitzes stehenden in jeder Lage auf den Venti5sitz aufsetzt Doch hat Führiiniien /.ur Führung des in der Offenstellung he- diese Ausführung vor allen? den Nachteil, datfclie Kunndlichcn Ventilvcrschlußstückcs. gel niemals mit ihrem größten DurchmcsserbercichDerarlittc Riiek'-chlagventile werden insbesondere aufliegen kann. Sie benötigt also immer■ einen. wcsentfür Pumpleiluiiucn und Erdhohrungen verwendet. 60 Hch größeren Durchmesser, als es der Ventilsitz erfor-Dahei ist es wichtig, daß sie schnell und sicher funk- derlich machen würde. Damit bestimmt die Kugel tinniercn und nicht schnell vei schleißen. Besonder« maßgeblich den Durchmesser des Rückschlagventils, bei Frdhohruiigcii ist es wichtig, daß der Durchmesser Wie oben dargelegt, ist ein großer uurcnmesscr bei so klein wie möglich gehalten werden kann, da jede Erdbohrungen jedoch ein schwerwiegender Naciitcil. burchmesscrvcrgroßcrung der Bohrung, die vermeid- 6S Außerdem ist die Herstellung einer Kugel vcrhaltnisbar ist, eine unnötige Koslensteigerung verursacht. mäßig aufwendig.Is ist bekannt /ur Erfüllung dieser Erfordernisse fn diesem Zusammenhang ist schließlich bekannt.Tcllcrvenlile /u bcnut/en. Ein sdieihenförmiger Ven- an Stelle einer Vollkugel eine Halbkugel ?a vcrwcn-
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