DE1675006A1 - Elastische Klemmvorrichtung - Google Patents
Elastische KlemmvorrichtungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/10—Link constructions not extensible
- A44C5/105—Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element
Landscapes
- Adornments (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Roger Milner King Limited (Brit. 51502/6? - prio 13.II.67
Watford, Hertfordshire (England) 5500)
Hamburg« 50. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Klemmvorrichtung
zur Verbindung mehrerer,an jeder Seite mit von der Außenwand
nach unten weisenden Armen versehener Kupplungsstücke durch Verbindungsstücke und Halterungen.
Bei vielen bekannten Klemmvorrichtungen ist der Verbindungsaufbau sehr aufwendig, und die Verbindung ist sehr kompakt,
so daß derartige Klemmvorrichtungen nicht gut aussehen. Weniger kompakte und/oder gutaussehende Klemmvorrichtungen sind
verhältnismäßig teuer, insbesondere dann, wenn mehrere verschiedene
Teile für jede Verbindung benötigt werden. Es sind für Jedes Teil verschiedene Formvorgänge und so weiter erforderlich,
und die Vorrichtung wird sehr kompliziert.
Es 1st daher Aufgabe der Erfindung, eine Klemmvorrichtung zu
schaffen, die aus wenigen Teilen sehr einfach aufgebaut ist,
so daß die Verbindung verhältnismäßig wenig kompakt ist und gut aussieht»
Diese Aufgabe wird bei einer Klemmvorrichtung der eingangs
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erwähnten Art dadurch gelöst, daß an Jedem Verbindungsstück
ein Verbindungsteil und ein Schwenkteil vorhanden 1st, die um mehr als die Stärke des Verbindungsstuckes gegeneinander
versetzt sind, und daß das Schwenkteil eines Verbindungsstückes schwenkbar auf einer Halterung angeordnet ist, die einen Arm
eines Kupplungsstückes und das Verbindungsteil eines weiteren Verbindungsstückes verbindet,, welche auf beiden Seiten des
Schwenkteils des Verbindungsstückes angeordnet sind.
Die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung enthält nur drei
Arten von Teile, nämlich Kupplungsstück« Verbindungsstück und
Halterung. Sie 1st sehr einfach zusammensetzbar, indem die Kupplungsstücke und die Verbindungsstücke zusammengefügt und
die Halterung eingeführt wird. Im zusammengebauten Zustand befindet sich das Hauptverbindungsgestänge der Klemmvorrichtung
versteokt im Inneren der Kupplungsstücke.
Vorzugswelse erstrecken sich die freien Enden der Arme der
Kupplungsstücke derart weiter nach innen, parallel zur Außenwand, daß sie im unteren Bereich der Klemmvorrichtung die Kanten
der Verbindungsstücke abdecken. Dadurch wird das Aufreißen oder Einklemmen des Armes des Trägers durch die Kanten der
Kupplungs- und/oder Verbindungsstücke verhindert. In einem weiteren bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung er«
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strecken sich die Arme soweit nach innens daß sie mir Umschließung
der Verbindungsstücke herum biegbar sind. Sie liegen beinahe an der innenfläche der Außenwand der Kupplungsstücke an. Auf diese Weise wird der wesentliche Teil der
Verbindung abgedeckt und ist vom Benutzer nicht zu erkennen.
Die Halterung besteht vorzugsweise aus einem durch die drei
miteinander zu verbindenden Teile gesteckten Niet. Der Niet kann zwischen der Außenfläche des Armes und der Außenfläche
des Verbindungstell des weiteren Verbindungsstückes derart
befestigt sein« daß das Schwenirteil des Verbindungsstückes
um den mittleren Bereich des Nietes schwenkbar ist. Erstreekt
sich der Arm um die Enden der beiden Verbindungsstücke herum«
so kann der Niet derart zwischen dem Verbindungsteil des weiteren Verbindungsstückes (das in diesem Fall den Arm des
Kupplungsstückes am nächsten ist) und dem herumgebogenen Ende des Armes befestigt sein, daß das Schwenkteil des Verbindungsstückes
um den mittleren Bereich des Nietes schwenkbar ist.
Die Verbindungsstücke sind vorzugsweise so geformt, daß im
montierten Zustand ihre oberen Kanten in einer Ebene mit der
Innenfläche der Außenwand des Kupplungsstückes liegen. Dadurch
wird eine Drehung verhinderts selbst wenn sich die Verbindung
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mit der Halterung lockern sollte. Die Schwenkteile der Verbindungsstücke heben vorzugsweise die Form eines Halbkreises,
dessen Mittelpunkt im Schwenkpunkt (auf der Achse der Halterung) liegt, so daß sie nicht mit den Flächen des KupplungsstUckes zusammenstoßen, wenn die um die Halterung geschwenkt
werden. Es ist offensichtlich ein gewisses Spiel zwischen den
P benachbarten Kupplungsstücken vorhanden, wodurch eine gewisse
Elastizität erreicht wird. Die Enden der Anne der Kupplungsstücke (und der zugehörigen Teile) verjüngen sich jedoch vor·
zugsweise nach innen aufeinander zu und von der Außenwand der
Kupplungsstucke weg, so daß die Kupplungsstücke im Inneren der Klemmvorrichtung aufeinander zu geschwenkt sein können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der AuefUhrungebeispiele
zeigenden Figuren näher erläutert»
Figur 1 zeigt die Seitenansicht einer bevorzugten Form des
Verbindungsstückes.
Figur 2 zeigt die Aufsicht auf das Verbindungsstück gemäß Figur 1.
Figur 3 zeigt das Ende eines im Zusammenhang mit dem Verbindungsstück gemäß den Figuren 1 und 2 zu verwendenden KupplungestUckee.
Figur 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine ein Kupp«
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lungsstücfc gemäß Figur 3 und zwei Verbindungsstücke gemäß
den Figuren 1 und 2 enthaltende Klemmvorrichtung. Figur 5 zeigt zwei montierte Kupplungsstücke in einer Klemmvorrichtung, wobei ein KupplungsstUck an der Linie V-V aus Figur
4 weggeschnitten ist*
Figur 6 zeigt eine ähnliche Anordnung wie in Figur 4 mit geänderter
Niet-Lage. ^
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verbindungsstück 1 enthält einen Schwenkteil 2 und einen Verbindungsteil 2, die
bei vier um etwas mehr als die Stärke des Verbindungsstückes 1
gegeneinander versetzt sind. Durch das Schwenkteil 2 ist ein
Loch 5 und durch das Verbindungsteil 2 ein versenktes Loch 6
gebohrt. Das in Figur 2 dargestellte Kupplungsstück 7 hat eine
Außenwand 8 (die sich entsprechend der gewünschten Breite der Klemmvorrichtung erstreckt) und an jeder Seite einen Arm 9B der g
von der Außenwand wegweist (in der Figur ist nur der linke Arm dargestellt). Eine Fortsetzung 10 des Armes 9 verläuft vor
der Montage parallel zur Außenwand 6. Xn den Arm 9 ist ein
versenktes Loch 11 gebohrt.
Figur 4 zeigt ein KupplungsstUck 7 und zwei Verbindungsstücke
1 im montierten Zustand, die mit Hilfe eines Nietes 12
verbunden sind. Das Schwenkteil 2 des einen Verbindungsstückes
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befindet sich nahe dem Ana S^ und das Verbindungstell 3 des
anderen Verbindungsstückes ist so angeordnet, daß der Niet
12 durch die flüchtenden Löcher 11, 5 und 6 hindurchreicht.
Die Enden des Nietes werden dann in bekannter Weise befestigt.
Zum Schluß wird die Fortsetzung 10 des Armes 9 um die zusammengefügten
Verbindungestücke 1 herumgebogen, um sie abzudecken und auf diese Weise die Art der Verbindung unkenntlich zu machen
und eine glatte Absehlußflache an der Innenseite der Klemmvorrichtung zu erzielen.
Figur 5 zeigt in Seitenansicht die zugehörigen Teile eines*
Klemmvorrichtung von innen und von außen. Wie zu erkennen ist.
verjüngen sich die unteren Bereich» 15 der Arme 9 am Ende jede« KupplungsstUokes 7 nach innen, damit die Kupplungsstücke 7
gegeneinander schwenkbar sind. Eine ähnliche Verjüngung befindet eich am Ende 14 des Verbindungsteiles 3 des Verbindungsstückes
1 («lebe Insbesondere Fig. 1). Wie außerdem in Figur
1 zu erkennen ist, hat das Schwenkten 2 des Verbindungsstückes
1 die Form eines Halbkreises 15, dessen Mittelpunkt auf der
Achse des Loches 5 liegt, so daß das Schwenkteil im montierten
Zustand frei um den Niet 12 drehbar ist. Außerdem sind die Seiten 16 und 17 des Schwenkteiles 2 zur Erleichterung der Drehbewegung
verjüngt.
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C*
— 7 -
Es 1st deutlieh zu erkennen» daß die erfindungegemilße
vorrichtung sehr einfaoh und Übersichtlich aufgebaut 1st und selbst bei Betrachtung der Innenseite sehr gefällig aussieht, Der auf der Oberfläche des Armes 9 erkennbare Kopf
des Nietes 12 kann durch Polieren des Metalls nahezu unsichtbar gemacht werden. Die in Figur 6 dargestellte Abwandlung
der Erfindung zeigt Jedoch, wie auch dieser geringe Nachteil (|
vermieden vrerden kann. Das verjüngte Loch .18 für den Klet
befindet sich in der Fortsetzung 10 des Armes 9, so daß
der Arm 9 selbst keine Unterbrechungen anweist. Man erkennt,
daß die Lage des Schwenkteile 2 %mä. des Verbindungsteiles >
im Vergleich zu Figur 4 vertaust ; ist, so daß der Niet
zwischen dem Verbindungsteil 3 (der versenkte Teil des.Loches
6 befindet sich am Arm 9) und der Fortsetzung 10 des Armes
ist,
befestigt fso daß sich der einzig siohtbare Teil des Nietes
an der Innenseite der fertigen Klemmvorrichtung befindet.
sut ma
BAD ORIGINAL 009846/034 4
Claims (1)
- Roger miner King Limited (Brit=^5O^/67-prio 15.II. Watford, Hertfordshire (England) 5500)Hamburg, J®. Januar 19t 8P atentansprü e h e1. Elastische Klemmvorrichtung zur Verbindung mehrerer, an jeder Seite mit von der Außenwand nach unten weisenden Armen versehener Kupplungsstücke durch Verbindungsstücke und Halterungen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verbindungsstück (1) ein Verbindungsteil (3) und ein Schwenkteil (2) vorhanden ist, die um mehr als die Stärke des Verbindungsstückes (1) gegeneinander versetzt sind« und daß das Schwenkteil (2) eines Verbindungsstückes (1) schwenkbar auf einer Halterung (12) angeordnet ist, die einen Arm (9, 10) eines Kupplungeetückee (7) und das Verblndungeteil (3) eine« weiteren Verbindungsstückes verbindet, welche auf beiden Seiten des Schwenkteils (2) des Verbindungsstückes (1) angeordnet sind.2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eich die freien Enden (10) der Arme der Kupplungestücke (?) derart welter nach Innen, parallel zur Außenwand (8) erstrecken, daß sie im unteren Bereich der Klemmvorrichtung die Kanten der VerbindungsstUoke (1) abdecken.009846/03442. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme sieh soweit nach innen erstrecken, daß sie zur UmschlieBung der Verbindungsstücke (1) herumbiegbar sind,4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet* daß die Halterung (12) derart zwischen dem Verbindungstell (3) des weiteren Verbindungsstuckes und dem herumgebogenen Ende (10) des Armes (9) befestigt ist« daß das Schwenkteil (2) des Verbindungsstückes (1) um den mittleren Bereich der Halterung (12) schwenkbar ist.ü>. Klemmvorrichtung nach einem u&f Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) derart zwischen der Außenflache des Armes (9) und der Innenfläche des Verbindungsteil (?) des weiteren Verbindungsstückes befestigt 1st, daß das Schwenkteil (2) des Verbindungsstückes (1) -um den mittleren Bereich der Halterung (12) schwenkbar ist»6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Drehungen die oberen Kanten der Verbindungsteile (3) der Verbindungsstücke jeweils In einer Ebene mit der Innenfläche der Außenwand (8) des Kupplungestückes (7) lieg en.0 09 8A670 34A7· Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche X bie 6d gekennzeichnet, daß das Schwenkte!! (2) die Vorm eines Halbkreises (15) hat, dessen Mittelpunkt im Sohwenkpunkt auf der Aohae der Halterung (12) liegt.8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ls dadurch gekennzeichnet, daß die Enden ύα? Aiv-jg (9) und die sugshurigen Teile sich voneinander und von der Außenwand (8) weg verjüngen.sui naBAD OBIQiNAL 009846/034 4
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US1239232A (en) * | 1915-12-24 | 1917-09-04 | Arthur B Taylor | Chain. |
US1755252A (en) * | 1926-05-24 | 1930-04-22 | Emsco Derrick & Equip Co | Upset lock pin for chain belts |
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