DE1673529C3 - Anordnung zur Überwachung der Kühlluft in thermisch hochbelasteten elektrischen Anlagen - Google Patents
Anordnung zur Überwachung der Kühlluft in thermisch hochbelasteten elektrischen AnlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung der Kühlluft in thermisch hochbelasteten
elektrischen Anlagen unter Verwendung eines beheizten Thermoschalters.
In elektrischen Anlagen, z. B. in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, können elektrische Bauteile
so viel Verlustwärme erzeugen, daß die einwandfreie Funktion wärmeempfindlicher Bauteile und damit auch
der gesamten Anlage gefährdet ist. Die Kühlung dieser Bauteile erfolgt in den meisten Fällen durch freie oder
erzwungene Konvektion. Für die Kühlwirkung ist daher die Temperatur der an den Bauteilen vorbeistreichenden
Luft und deren Strömungsgeschwindigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Zu hohe Lufttemperatur,
zu schwacher Luftstrom infolge verstaubter Staubfilter oder gar Lüfterausfall müssen daher
rechtzeitig erkannt werden.
Bei Verwendung eines Fahnenschalters mit beweglicher Windfahne für die Überwachung des Lüfters und
eines Thermoschalters für die Temperaturkontrolle, d. h. zweier getrennter Bauelemente für die Überwachung
der Kühlluft, sind die mechanischen beweglichen Teile von Nachteil, da sie veränderlichen Reibungsverhältnissen
und Verschleißerscheinum.gen unterworfen »ind. Ferner besitzen sie eine gewisse mechanische
Trägheit, da die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft im allgemeinen nicht so groß ist, daß die bewegliche
Windfahne allen Änderungen rasch und exakt folgt. Die Empfindlichkeit derartiger Überwachimgsanorclnungen
ist also relativ gering.
Durch die Zeitschrift »Elektrotechnik« Nr. 40, Dezember 66, S. 936 ist ein Luftstrorn-Thermoschalter
bekannt, bei dem ein Thermoelement im Gehäuseinneren kontinuierlich elektrisch gespeist und gleichzeitig
von dem durch die Gehäuseöffnung;en streichenden Luftstrom gekühlt wird. Bei einer Unterbrechung dieses
Luftstromes wird der Ausgangskontakt infolge Temperaturanstiegs am Thermoelement über einen Übertragungsmechanismus
betätigt. Die Ansprechzeit des Kontaktes liegt dabei zwischen 10 bis 40 s.
Aus der Literaturstelle »Thermobimetalle in der Elektrotechnik« von Dr. F. KaSpar, 1960, S. 133
beispielsweise ist die Erwärmung und Abkühlung bei indirekter Beheizung bekannt, wobei der Bimetallstreifen
eines Thermorelais, unter Zwischenlage einer Isolation, von einer Heizwicklung umgeben ist.
Ferner ist durch die CH-PS 4 27 366 ein Bimetall-Element
mit Heizkörper bekannt, bei dem der Heizkörper unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht direkt auf
das Bimetall aufgebracht ist derart, daß er als leitende Schicht auf einen biegsamen Isolierstoffstreifen aufgebracht
und dieser auf das Bimetall aufgeklebt ist.
Durch die US-PS 30 71 719 ist es bekannt, zum Schutz
eines Motors vor Überhitzung einen Thermoschalter vorzusehen, mit einem Bimetall-Schaltelement und
einem mit diesem in thermischem Kontakt stehenden Heizwiderstand, der mit den Motorwindungen elektrisch
leitend verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lösung anzugeben für eine funktionssichere
Anordnung zur Überwachung der Kühlluft in thermisch hochbelasteten elektrischen Anlagen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß der Thermoschalter, der in an sich
bekannter Weise elektrisch isoliert und gut wärmeleitend auf einem fremdbeheizten Heizelement aufgebracht
ist, mittels einer im Gehäuse abgestützten Feder gegen das Heizelement gedrückt ist und daß an die Pole
des Heizelementes, dessen Heizleistung veränderbar ist, relativ dünne Anschlußdrähte angeschlossen sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erhält man ein in seiner Kleinheit den Erfordernissen
elektronischer Geräte angepaßtes, kompaktes Bauteil ohne bewegliche Teile, von dem sowohl die Überwachung
des Lüfters als auch die Temperaturkontrolle übernommen werden. Veränderungen des Kühlluftstromes
und der Lufttemperatur werden bei dieser elektrischen Überwachung sehr rasch registriert und
signalisiert, so daß ein guter Schutz der elektrischen Bauteile vor thermischer Überlastung und damit die
Funktionsfähigkeit der gesamten Anlage gewährleistet ist. Durch die den Thermoschalter gegen das Heizelement
drückende Feder wird ein enger Wärmekontakt zwischen Thermoschalter und Heizelement erreicht
Ferner wird durch die relativ dünnen, an die beiden Pole des Heizelementes angeschlossenen Anschlußdrähte
eine starke Wärmeableitung verhindert. Die veränderbare Heizleistung, die verhältnismäßig gering ist,
ermöglicht es, daß sich mit einem Schalter ein breiter Temperatur- und Luftstrombereich überwachen läßt
und ferner durch Verändern der Heizleistung und der Ansprechtemperatur des Thermoschalters dessen
Reaktionszeit geregelt werden kann.
Das Heizelement ist vorteilhafterweise auf einer mit einer leitenden Schicht, beispielsweise einer Kupferschicht,
versehenen Isolierstoffplatte angeordnet, die einen der Querschnittsform des Thermoschalters
entsprechenden Durchbruch zur Aufnahme des Thermoschalters aufweist, wodurch der Thermoschalter in
seiner seitlichen Lage fixiert wird.
Zur elektrischen Isolation ist zwischen Thermoschalter und Heizelement vorteilhafterweise eine Folie oder
eine gut wärmeleitende Lackschicht vorgesehen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einem runden
Heizelement in einer Vorder-, einer geschnittenen Seiten- und einer Rückansicht und
F i g. 2 und 3 jeweils ein solches mn einem rechteckigen Heizelement in einer Vorder- und einer
Rückansicht bzw. in einer geschnittenen Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zur Überwichung
der Kühlluft besteht aus einem Heizelement 2 und einem Thermoschalter 1. Der Thermoschalter 1 ist
auf dem Heizelement 2, dessen Heizfläche etwa der Grundfläche des Thermoschalter entspricht, gut
wärmeleitend und elektrisch isoliert befestigt, wobei zur
Isolation die Folie 3 oder eine möglichst gut wärmeleitende Lackschicht dient. Das Heizelement 2,
als runde Scheibe ausgebildet, ist auf einer mit einer Kupferschicht 4 versehenen Isolierstoffplatte 5 aufgelötet.
Es besteht beispielsweise aus einem Keramikwider- ;o
stand, wobei auf einem mit einer zentrischen Bohrung versehenen Keramikplättchen einseitig eine Graphitschicht
sowie um die Bohrung und am Rand ringförmige Anschlußbahnen 6 für die Stromzuführung aufgebracht
sind. Die innere Anschlußbahn ist hierbei durch die Bohrung durchkontaktiert und wird von der äußeren
unbeschichteten Seite des Keramikplättchens her an den Anschlußdraht 7 angeschlossen. Der Anschluß des
zweiten Drahtes 7 zu der äußeren Anschlußbahn erfolgt über die auf der Isolierstoffpiatte 5 aufgebrachte
Kupferschicht 4. Die an die beiden Anschlußbahnen 6 des Heizelementes 2 angeschlossenen Drähte 7 sind
relativ dünn, um eine starke Wärmeleitung zu verhindern. Die Isolierstoffplatte 5 ist mit einem der
Querschnittsform des Thermoschalter entsprechenden Durchbruch 8 zur Aufnahme des Thermoschalters
versehen. Die Isolierstoffplatte trägt also auf der einen Seite das Heizelement 2, während sich auf der anderen
Seite der durch den Durchbruch hindurch mit dem Heizelement gut wärmeleitend verbundene Thermoschalter
befindet. Für einen vorgegebenen Widerstandswert ist dabei die Schaltzeit um so günstiger, je kleiner
die Widerstandsfläche ist. Die Widerstandsfläche des Heizelementes hat etwa die Größe der Grundfläche des
Thermoschalters. Die Isolierstoffplatte 5 ist auf ein wannenförmiges Gehäuse 10, dessen offene Seite die
Größe und Form der Isolierstoffplatte aufweist, aufgelegt und zwar derart, daß sich das Heizelement an
der Außenfläche und der Thermoschalter an der Innenfläche, d. h. im Gehäuseinneren befindet. Eine
etwa trapezförmig gebogene Blattfeder 9, deren nach außen abgebogene Schenkelerden auf der Bodenplatte
des Gehäuses aufliegen, liegt mit ihrem Mittelteil an dem Thermoschalter und drückt diesen gegen das
Heizelement, so daß sich ein guter Wärmekontakt zwischen Thermoschaher und Heizelement ergibt.
Das Gehäuse weist an den beiden Längsseiten jeweils zwei über die Seitenflächen hinausragende Falze 11 auf,
die nach dem Einlegen der Isolierstoffplatte 5 umgebogen werden und Gehäuse 10 und Isolierstoffplatte
5 zusammenhalten. Ein die Bodenplatte und eine Längsseite des Gehäuses überragender, mit dem
Gehäuse eine Einheit bildender Winkel 12 dient zur Befestigung der Baueinheit.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Heizelement 22 von flacher rechteckiger Form. Der
Thermoschalter sowie das Gehäuse zur Aufnahme von Heizelement und Thermoschalter sind in dieser Figur
nicht mit dargestellt. Ihre Ausbildung entspricht dem in
Fig. 1 dargestellten Thermoschalter 1 und Gehäuse 10. Auf der Isolierstoffplatte 25 sind zwei getrennte
streifenförmige, von einer Kupferschicht gebildete Leiterbahnen 24 aufgebracht, auf denen das Heizelement
22. ein einseitig mit einer Graphitschicht versehenes Keramikplättchen, das auf der beschichteten
Seite längsseitig angeordnete Anschlußbahnen 26 trägt, den Streifen zwischen den Leiterbahnen überbrückend,
aufgelötet ist. Die Drähte 27 für die Stromzuführung sind an den beiden Kupferbahnen 24 angeschlossen, die
durch die Widerstandsschicht des Heizelementes 22 leitend miteinander verbunden sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach F i g. 2 dadurch, daß bei ihm eine
weitere, aus Isolierstoffe bestehende Platte 43 vorgesehen ist, die auf der äußeren unbeschichteten Seite des
rechteckigen Heizelementes 32 angeordnet ist und eine öffnung 44 von geringerer Größe als der Grundfläche
des Heizelementes aufweist. Die Falze 41 des Gehäuses 40 werden nach dem Einlegen der Platte 43 umgebogen
und drücken im Zusammenwirken mit der Blattfeder 39 die Platte 43 gegen das Heizelement. Dadurch werden
die unter dem Druck der Blattfeder 39 stehenden Lötstellen, durch die das Heizelement mit den beiden
Leiterbahnen 34 der Isolierstoffplatte 35 verbunden ist, in vorteilhafter Weise zugentlastet.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele einer Anordnung zur Überwachung der Kühlluft
werden in den zu überwachenden Kühlluftstrom so eingesetzt, daß das Heizelement möglichst gut gekühlt
wird, also so, daß das Heizelement von der Kühlluft angeströmt wird. Bei Lüfterausfall bzw. bei Anstieg der
Lufttemperatur wird der Thermoschalter innerhalb kurzer Zeit vom Heizelement auf die Schalttemperatur
erwärmt und damit der Schaltvorgang ausgelöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zut Überwachung der Kühlluft in
thermisch hochbelasteten elektrischen Anlagen unter Verwendung eines beheizten Thermoschalters.
dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter^),
der in an sich bekannter Weise elektrisch isoliert und gut wärmeleitend auf einem fremdbeheizten
Heizelement (2, 22, 32) aufgebracht ist, mittels einer im Gehäuse (10,40) abgestützten Feder
(9, 39) gegen das Heizelement gedrückt ist und daß
an die Pole (6, 26) des Heizelementes (2, 22, 32).
dessen Heizleistung veränderbar ist, relativ dünne Anschlußdrähte (7,27) angeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (2, 22, 32) auf einer mit einer leitenden Schiebt, beispielswei.-e einer
Kupferschicht (4, 24) versehenen Isolierstoffplatte (5, 25, 35) angeordnet ist, und daß die Isolierstoffpfaite
(5, 25, 35) einen der Querschnitlsform des
Thermoschalters (1) entsprechenden Durchbruch zur Aufnahme des Thermoschalters aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Isolation
zwischen Thermoschalter (1) und Heizelement (2,22, 32) eine Folie (3, 33) oder eine gut wärmeleitende
Lackschicht vorgesehen ist.
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