DE1671415C - Vorrichtung zum Einsetzen von Kathodenglocke und Diaphragma in elektrolytische Zellen - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen von Kathodenglocke und Diaphragma in elektrolytische ZellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintetyen
von Kathodenglockfi und Diaphragma in eine elektrolytische Zelle, beispielsweise in eine solche,
die zur Gewinnung von Natrium und Chlor bei der Kochsalzelektrolyse aus der Ellektrolytschmelze von
Halogeniden dient.
Bekannte Vorrichtungen zum Einsetzen von Kathodenglocke und Diaphragma besitzen vier senkrechte
Stützen, die starr um die elektrolytische Zelle herum befestigt sind und an denen der Rahmen der
Kathodenglocke der elektrolytischen Zelle mit dem Drahtnetz-Diaphragma in den Raum zwischen den
Elektroden herabgelassen wird (Fachbuch: Alabysehew
u.a., »Natrium und Kalium«, Staatsverlag für Chemie, 1959).
Beim Einsatz einer derartigen Vorrichtung tritt in erster Linie als unerwünschter Effekt die unsymmetrische
Lage des Drahtnetzes im Raum zwischen den Elektroden auf, wt!"he dann unvermeidlich ist, wenn
die Achse des zylindrischen Diaphragmas mit der ao Anodenachse oder der Achse der mit der Anode
konzentrischen Kathode nicht zusammenfällt (d. h. wenn die Achsen sich kreuzen oder zueinander parallel
liegen).
In diesem Falle entstehen in der elektrolytischen Zelle am Diaphragma während des Betriebes Ausgleichsströme,
die eine ungleiche Verteilung der Stromdichte im Raum zwischen den Elektroden zur
Folge haben, wodurch wiederum Kalzium abscheidung an der Kathode hervorgerufen wird.
Um das Diaphragma in r'.ie eleMrolytische 2IeIIe
während des Betriebes genügend genau einsetzen zu können — dies muß etwa einmal ρ ο Monat beim
Auswechseln des Diaphragmas geschehen — sind bei den bekannten Bauarten Führungen vorgesehen, die
neben der elektrolytischen Zelle aufgestellt werden. Längs dieser Führungen gleitet der Rahmen der
Kathodenglocke beim Herablassen des Diaphragmas in die elektrolytische Zelle. Die Genauigkeit, mit
der der Rahmen der Kathodenglocke und die Führungen aneinander angepaßt sind, soll ausreichend
sein, um die erforderliche Diaphragmalage im ringförmigen Zwischenraum zwischen den Elektroden
sicherzustellen.
Da das Diaphragma sich unter einer Elektrolytschmeizschicht
befindet, kann seine Lage nicht mit genügender Genauigkeit durch direkte Messungen
kontrolliert werden und hängt nur davon ab, wie genau Führungen und Rahmen der Kathodenglocke
aneinander angepaßt wurden. Da die auswechseibaren
Kathodenglocken mit den Diaphragmen und den Rahmen aber auch für alle elcktrolytischen Zellen
einer Serie miteinander austauschbar sein sollen, entsteht außer der geforderten Einsetzgenauigkeit für
das Diaphragma noch eine ganz besondere Anforderung an die rertigiingstoleranz der an den elektrolyt
ischcn Zellen vorgesehenen Führungen und die
Rahmen aller Kathodenglocken einer ganzen Betriebsabteilung mit mehreren elektronischen Zellen.
Unter den Bedingungen, die bei erhöhten Tcmpc-'aturcn
in solchen Betriebsabteilungen herrschen, sind diese Forderungen praktisch unerfüllbar, so daß
das Diaphragma in die elektrolytische Zelle ungenau eingesetzt wird, wodurch eine Senkung der durchschnittlichen
Stromausmitzung hervorgerufen wird.
Außerdem müssen bei leistungsfähigen elckt'olytischcti
Zellen unter Berücksichtigung des Kathodcnni/irltrnurwicht".
und des bedeutenden Durchmessers des Mantels der elektrolytischen Zellen die zum Einsetzen
des Diaphragmas dieru-nden Führungen in Form von starren, sperrigen Metallkonstruktionen
ausgeführt werden, die viel Platz in der Höhe des Oberteils der elektrolytischen Zelle einnehmen und
die Bedienung der letzteren erschweren.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die aufgezählten Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickein, die genügende liinsetzgenauigkeit
des Diaphragmas in der mit Elektrolyt gefüllten elektrolytischen Zelle gewährleistet, die die
elektrolytische Zelle abdeckende ortsfeste Führungen überflüssig macht, Austauschbarkeit aller in der Betriebsabteilung
befindlichen Kathodenglocken gewährleistet und keine erhöhten Forderungen in bezug
auf Fertigungstoleranzen derselben stellt.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Einsetzen von Kathodenglocke und Diaphragms in
eine elektrolytische Zelle gelöst, die erfindungsgernäß dadurcn gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung aus
einem Zentrier- und Montagestand für Kathodenglocke und Diaphragma besteht, der gleichzeitig zur
Befestigung von Kathodenglocke und Diaphragma an einem Tragrahmen dient, und daß eine Hub- und
Einsetzeinrichtung vorgesehen ist, die abwechselnd
über dem Zentrier- und Montagestand oder über der elektrolytischen Zelle aufstellbar ist, in die das Diaphragma
koaxial in den Raum zwischen den Elektroden herabzulassen ist, wobei Montagestand und
Einsetzeinrichtung, bezogen auf die VertikaJachse der Elektroden der elektrolytischen Zelle, zentriert
sind. Die Hub- und Einsatzeinrichtung soll den Tragrahmen für Kathodenglocke und Diaphragma erfassen.
Der Zentrier- und Montagestand ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zylinder und
eine Platte mit Stützen enthalt, die dazu dienen, die
zusammengesetzten Teile, Kathodenglocke, den Tragrahmen und Diaphragma, in die vorgegebene Lage
zu bringen, und daß die Platte Zentrierbolzen besitzt, die in bezug auf die Achse des Zylinders ebenso
angeordnet sind, wie auf der Platte der elektrolytischen Zeüe angeordnete Bolzen in bezug auf die
Vertikalachse der Elektroden der Zelle.
Die Hub- und Einsetzeinrichtung der Vorrichtung ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Kammer ausgeführt ist, in deren Hohlraum ein Rahmen längs Vcrtkalführungen bewegbar montiert ist
und daß an der Kammer starr befestigte Klauen vorgesehen sind, die Bohrungen für die Zentrierbolzen
aufweisen. Durch die Führungen soll der Tragrahmen der Glocke vertikal gehoben und gesenkt
werden.
Zur Verschiebung des Rahmens der Hub- und Einsetzeinrichtung längs der Vertikalführungen sind
auf diese Verschiebehülsen aufgesetzt, die mit Nuten verschen sind, in die am Rahmen befestigte Gabeln
eingreifen.
Vorzugsweise hält der Rahmen der Hub- und Einsetzeinrichtung
der Vorrichtung den Kathodenglokkcnrahmen mittels Greifern, die die Form von Muttern
haben und auf Schrauben aufgeschraubt sind, die die Kathodenglocke mit ihrem Tragrahmen verbinden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
beschrieben; er, ;:eip.t
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Montage- hochgehoben, die Backen 3 werdet* abgenommen und
«nd Zentrierstand der Vorrichtung, an der Kathodenglocke wird senkrecht das Dia-
F ig. 2 den GrundriU der Standplatte, phragma Il befestigt. Hiernach wird die Glocke mit
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Hub- und dem Diaphragma herabgelassen und wieder hoch-
£ insetzeini ichtung der Vorrichtung und 5 gehoben, um zu prüfen, ob sie richtig miteinander
Fig. 4 die Gesamtansicht der Vorrichtung. verbunden sind. Danach werden beide zusammen mit
Die Vorrichtung zum Einsetzen der Kathoden- der Hub- und Einsetzeinrichtung zur elektrolytisch^!!
|locke samt Diaphragma in die elektrolytische Zelle Zelle gebracht und auf diese so aufgesetzt, daü d>e
enthält: der. Zentrierstand für die Kathodenglocke, Zentrierbolzen 6' in die Bohrungen der Klauen 20
die Kathodenglockenbefestigung am Tragrahmen und io eingreifen. Daraufhin werden die Kathodenglocke 9
flie Verbindung mit dem Diaphragma; die Hub- und zusammen mit dem Diaphragma H und dem Trag-
Eiitsetzeinrichtung, die koaxial abwechselnd auf den rahmen 10 in bzw. auf die elektrolytische Zelle bis
erwähnten Stand zum Ergreifen des die Glocke samt zum Aufliegen des Rahmens der Kathodenglocke auf
Diaphragma tragenden Rahmens und danach auf die den Stüizschrauben 7 herabgelassen. Danach werden
elektrolytische Zelle aufgesetzt wird, um das Dia- 15 der Rahmen 17 der Einrichtung und der Tragrahmen
phragma in den Raum zwischen den Elektroden ko- 10 der Kathodenglocke voneinander getrennt und die
»xia! herabzulassen; der erwähnte Stand und die Einrichtung wird fortgeschafft. Der zurückbleibende
ebenfalls erwähnte Einrichtung sind in bezug auf die Tragrahmen 10 der Kathodenglocke wird mit Hilfe
Vertikalachse der Elektroden der elektrolytischen der Anschlagschrauben 8 festgeklemmt.
Zelle zentriert. 20 Die KathodenglocKe w' .1 mit derselben Einrich-
Der Montage- und Zentrierstand hesitzl den Zy- tung, aber in umgekehrter Reihenfolge, ausgebaut,
linder 1 (F i g. 1 und 2), der auf dem Fundament 2 Hierbei gelangt Natriumoxid in die Atmosphäre des
befestigt ist. Am oberen Rand des Zylinders 1 sind Betriebsraumes, da das aus der Kathedenglocke aus-
Zentrierbacken 3 angebracht. tretende Natrium sich mit dem Luftsauerstoff um-
Über dem Zylinder 1 befindet sich die auf den »5 setzt. Um zu verhüten, daß Natriumoxid in den BeStützen
4 befestigte Platte S mit Zentrierbolzen 6, triebsraum gelangt, ist die Hub- und Einsetzeinrich-Stützschrauben
7 und Anschlagschrauben 8. tung vorteilhafterweise geschlossen ausgeführt. Beim
Mit Hilfe ein und derselben Schablone werden auf Aufsetzen derselben auf d;e elektrolytische Zelle be-
der Platte 5 des Standes und auf der Platte 5' der findet sich das Mundstück der dm Badrand vorgese-
clektrolytischen Zelle die Zentrierbolzen 6 und 6' auf- 30 henen Absaugvorrichtung innerhalb der Hub- und
gesetzt, die in bezug auf die Achse des Zylinders 1 Einsetzeinrichtung, so daß das feinzerteilte Natrium-
und auf die Achse der Elektroden der elektrolyti- oxid aus dem Einrichtungsraum abgesaugt wird und
sehen Zelle die gleiche Lage haben. nicht die Luft des Betriebsraumes verunreinigt.
Für elektrolytische Zellen mit mehreren Eleklro- Nach dem Entfernen des Natriumoxids wird die
den können mehrere Zylinder vorgesehen werden. 35 Einrichtung mit der ausgebauten Glocke in die Draht-Auf
dem Montage- und Zentrierstand werden netz-Reparaturabteilung gebracht, wo das Netz von
Kathodenglocke 9, Tragrahmen 10 und Diaphragma der Glocke befreit wird.
11 (Fig. 3 und 4) zusammengesetzt und zentriert, Da die relative Lage der Zentrierbolzen in bezug
wobei die Kathodenglocke durch Zugstangen 12 mit auf die Elektrodenachse genau der Lage der Zen-
dem Tragrahmen verbunden wird. 40 trierbolzen und des Zylinders im Montage- und Zen-
Die Hub- und Einsetzeinrichtung besitzt die Stahl- trierstand entspricht, wird die Lage des Diaphragmas
kammer 13 (F i g. 3), in der auf den Vertikalführun- vor dem Einsetzen genau in bezug auf den Zylinder
gen 14 Verschiebehülsen 15 verschoben werden, in des Montagestandes ausgerichtet und die Einsetz-
deren Nuten am Rahmen 17 starr befestigte Gabeln einrichtung wird beim Abnehmen der Kathoden-
16 eingreifen. Der Rahmen 17 besitzt Greifer 18. 45 glocke vom Zylinder des Standes und beim Auf-
Zum Verschieben des Rahmens 17 längs den Ver- setzen derselben aut die elektrolytische Zelle auf
tikalführungen 14 ist das Getriebe 19 vorgesehen. An Führungsbolzen aufgesetzt, die identisch in bezug auf
der Stahlkammer 13 befinden sich Klauen 20 mit die Elektroden angeordnet sind. Hierdurch wird eine
Bohringen, in die die Zentrierbolzen 6 und 6' ein- genaue und richtige Lage des Diaphragmas der elek-
greifen. Die konstrukt;ve Ausführung der Platte 5' 5" trolylr.chen Zelle gegenüber den Elektroden gewähr-
der elektrolytischen Zelle ist der der Platte 5 des leistet und für die zur richtigen Durchführung des
Standes ähnlich. Prozesses erforderliche Potentialdifferenz zwischen
Beim Auswechseln der Kathodenglocke arbeitet Kathoden und Kathodenglocke gesorgt,
die Vorrichtung folgendermaßen: Die Kathoden- Gleichzeitig macht die Vorrichtung es überflüssig,
glocke 9 wird auf die Zentrierbacken 3 des Zylin- 55 daß um jede elektrolytische Zelle herum während
ders 1 aufgesetzt. Der Tragrahmen 10 der elektroly- des Betilebs stets eine sperrige Führungskonstruk-
tischen Zelle wird von oben her. auf die Platte 5 tion vorhanden ist; weiterhin wird das Problem der
herabgelassen und über die Zugstangen 12 mit der Belüftung der Betriebsräume gelöst; ferner sind enge
Kathodenglocke verbunden. Fertigungstoleranzen der Teile der elektrolytischen
Dann wird auf die Zentrierbolzen 6 des Montage- 60 Zelle, die das Austauschen der Kathodenglocken cr-
standes die Hub- und Einsetzeinrichtung aufgese:tzt. möglichen sollen, überflüssig, und es ist möglich.
Hiernach wird der Tragrahmen 10 der Kathod'cn- etwa erforderliches Nachzentrieren des Diaphragmas
glocke am Rahmen 17 der Einrichtung befestigt. während des Betriebes der elektronischen Zelle
Hierbei kann der Kathodcnglockenrahmen eine durchzuführen.
beliebige Lage in bezug auf die Zylinderachse ein- 65 Die Hub- und Einsetzvorrichtung ist so gebaut,
nehmen. daß die bei Erwärmung auftretenden Dehnungen das
Dei Rahmen 17 der Einrichtung wird durch das Heben und Herablassen der Kathoclcnglock'.' nicht
'; trichf 1<? /uvimmcn mit c'r.r Kathodenglocke 9 verhindern.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Kathodenglocke
und Diaphragma in eine elektrolytisclic Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung aus einem Zentrier- und Montn.gostand
für Kathodenglocke (9) und Diaphragma (11) besteht, der gleichzeitig zur Befestigung von
Kathodenglocke (9) und Diaphragma (11) an einem Tragrahmen (10) dient, und daß eine Hub-
und Einsetzeinriehtung vorgesehen ist, die abwechselnd
über dem Zentrier- und Montagestiind oder über der e ektrolytischen Zelle aufstellbar
ist, in die das Diaphragma (11) koaxial in den Raum zwischen den Elektroden herabzulassen ist,
wobei Montagestand und Einsetzeinrichtung, bezogen auf die Vertikalachse der Elektroden der
elektrolytischen 2'.elle, zentriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier- und Montagestand
einen Zylinder (1) und eine Platte (S) mit Stützen (4) enthält, die dazu dienen, die zusEimmengesetzten
Tei e, Kathodenglocke (9), Tragrahmen (10) und Diaphragma (11), in die vorgegebene
Lage zu bringen, und daß die Platte (S) Ze"fräerhchc^ (5| besitzt, die in bezug auf die
Achse des Zylinders (1) ebenso angeordnet sind,
wie ai Γ kr Plalte (5') de;· clektrolytischen Zelle
angeonircte Boken (6') in bezug auf die Vertikalachs:
der Elektroden tie- Ze Ie.
3. Vo'richtung nach Anspruch I oder 2. dadurch
ge (cnnzeichnet, daß di: Hub- und Einsctjeinrichting
als Kammer |'l;l'| ausgeführt ist. in deren Hohlraum ein Rahmen (17) längs Verlika.lführungen
(14) bewegbar montiert ist, und daß an der Kammer (13) starr bcifes;igte Klauen (24))
vorgesehen sind, die Bohrungen für die Zentrierbolzen (6 und 6) aufweisen.
4. Vo!richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dtr R ahnen (17) der Hub- und Eiinsetzeinrichtung über Verschiebehülsen
(15) an die Vertikalführurj'en (14) angebracht
ist und die Verschiebehülsen (15) mit Nuten versehen
sind, in die am !lahmen (17) befestigte
Gabeln (16) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dail tier Rahmen (17) der
Hub- und Einsetzeinrichtun|; den Rahmen (ID)
der Glocke (9) mittels Greifern (18) hält, die die Form von Muttern besitzen und auf Schrauben
aufgeschi.'iübt sind, die die Glocke (9) mit ihrem
Tragrahmen (10) verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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