DE1670823A1 - Verfahren zur Herstellung von Phosphor-,Phosphon- bzw. Thionphosphor-(phosphon)-saeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphor-,Phosphon- bzw. Thionphosphor-(phosphon)-saeureestern

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DE1670823A1
DE1670823A1 DE19671670823 DE1670823A DE1670823A1 DE 1670823 A1 DE1670823 A1 DE 1670823A1 DE 19671670823 DE19671670823 DE 19671670823 DE 1670823 A DE1670823 A DE 1670823A DE 1670823 A1 DE1670823 A1 DE 1670823A1
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DE
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phosphonic
thionophosphorus
phosphorus
acid esters
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DE19671670823
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Christa Dr Fest
Ingeborg Dr Hammann
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/553Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07F9/576Six-membered rings
    • C07F9/60Quinoline or hydrogenated quinoline ring systems

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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG LEVER KU S E N - Bayerwerk
f ATENT -ABTEILU NC
Ηυ/Μβ
Verfahren zur Herstellung von Phosphor-, Phosphon- bzw.
Thionophosphor-(-phosphon-)-aäureestern
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Phosphor-, Phosphon-
bzw. Thionophosphor-, -phosphonsäureester der allgemeinen
Formel
welche insektizide und akarizide Eigenschaften besitzen, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
In vorgenannter Formel steht R- für einen geraden oder verzweigten, gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Halogenatome substituierten Alkoxyrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine niedere Alkylamino- bzw. Dialkylaminogruppe, Rg bedeutet einen niederen Alkyl-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Alkoxy- oder den Phenylrest, während X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom dar*
stellt.
Le A 10 595
1098U/2185 SAD OfWlNAI.
λ 1R70823
Aue der USA-Patentachrift Nr. 3,284,455 sind bereite Phosphon- und Thionophosphonsäure-chinolyleeter bekannt. Man erhält diese Produkte durch Umsetzung von Alkyl- oder Aryl-(thiono)-phosphonsäure-O-alkyleeterhalogeniden mit den entaprechenden Hydroxychinolinen.
Fach den Angaben der vorstehend zitierten Patentschrift zeichnen sich die in Rede stehenden Verbindungen durch gute insektizide und akarizide Eigenschaften aus und eignen sich daher zur Bekämpfung von Blattläusen, Spinnuilben, Fliegen, Zecken etc.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Struktur (i) erhalten werden, wenn man Phosphor-, Phosphon- bzw. Thionophosphor-(-phosphon-)-säureest«rhalogenide der allgemeinen Formel
R1 I
P-HaI B/
(II)
W mit 2-Hydroxy-4-methyl-chinolin (2-Hydroxy-lepidin) uesetzt.
In letztgenannter Formel haben Rj, R« und X die oben angegebene Bedeutung, während Hai für ein Halogeneto« steht.
Die Verfahrensprodukte der Konstitution (I) zeichnen sich durch
hervorragende insektizide Eigenschaften aus. Sie besitzen sowohl eine ausgezeichnete Wirkung gß%en freaaand· als auon saugende Insekten sowie eine sehr gute Wirksamkeit gegen Spinnmilben und Zecken. In dieser Hinsicht sind die erfindungsgemäß
Mr;.-.,..... :: 1098U/2185
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herstellbaren Verbindungen den oben genannten bekannten Produkten analoger Konstitution eindeutig überlegen, erstere stellen somit eine echte Bereicherung der Technik dar.
Der Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens sei anhand des nachfolgenden Reaktionsschemaa näher erläutert:
(in) t
In letztgenannter Gleichung haben die Symbole R1, Rp, X Und Hai die oben angegebene Bedeutung. Bevorzugt bedeutet R- jedoch einen niederen Alkoxy-, Alkylamino- oder Dialkylaminorest mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie den Methoxy-, Äthoxy-. 2-Chloräthoxy-, 2,2,2-Trichloräthoxy-*, n- und Isopropoxy-, n-, iso- und sec.-Butoxy-, N-Methyl-, N-Äthyl-, N-Propyl-, N-Isoproyl-, N-Butyl-, N-Isobutyl-, N-sec.-Butyl- und N-tert.-Butylamino-, Ν,Ν-Dimethyl-, N,N-Diäthyl-, Ν,Ν-Dipropyl-, N,N-Di-isopropyl-,N,N-Dibutyl- und Ν,Ν-Diisobutylaminorest; Rp hat vorzugsweise eine der oben für R1 angegebenen Bedeutungen, wo- " bei R- und Rp gleich oder voneinander verschieden sein können; ferner steht R2 bevorzugt für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, z.B. den Methyl-, Äthyl-, 2-Chloräthyl-, n- und Isopropyl-, n-, iso- und sec.-Butyl- sowie den Phenylrest; X stellt vor allem ein Schwefel- und Hai ein Chlor- oder Bromatom dar.
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^ 167Ü823
Das als Ausgangsmaterial für die verfahrensgemäße Umsetzung benötigte 2-Hydroxy-4-methylchinolin (2-Hydroxy-lepidin) ist bereits aus der Literatur bekannt und kann beispielsweise aus Aceteaeigeäureanilid nach der in "Liebigs Annalen der Chemie", Bd. 236, Seite 83 beschriebenen Methode durch eine Ringschlußreaktion mittels Schwefelsäure hergestellt werden.
Bei der verfahrensgemäßen Umsetzung verwendei man das 2-Hydroxy-4-methyl-chinolin vorzugsweise in Form seiner Salze. Besonders bewährt haben sich für diesen Zweck die entsprechenden Alkali-(vor allem des Hatriutne und Kaliuoe), Erdalkali- und Ammonium-™ aber auch Schwermetallsalze, z.B. des Silbers.
Statt mit den betreffenden Salzen zu arbeiten, ist es jedoch auch möglich, die Reaktion .Ui Gegenwart von Säurebindemitteln ablaufen zu lassen. Hierfür können praktisch alle gebräuchlichen Säureakzeptoren Verwendung finden. Ale besonders geeignet erwiesen sich jedoch Alkalialkoholate und -carbonate, wie NatriumundKalium-methylat bzw. -äthylat sowie Kalium- und Natriumcarbonat, ferner tertiäre aliphatische, aromatische oder hetero-λ cyclische Amine, beispielsweise Triethylamin, Dimethylanilin, Dimethylbenzylamin oder Pyridin.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt unter Mitverwendung geeigneter Lösungs- und Verdünnungsmittel durchgeführt. Als solche kommen praktisch alle inerten organischen Solventien oder Gemische deraelben in Betracht, wie Kohlenwasserstoffe, z.B. Benzin, Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Xylol, Äther, beispielsweise Diäthyl- und Dibutyläther, Dioxan, ferner Ketone, z.B. Aceton, Methyläthyl-, Methylisopropyl- und Methylisobutyl-
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-A-
BAD ORiGINAL
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keton; besonders bewährt haben sich für den genannten Zweck jedoch niedrig siedende aliphatische Alkohole, beispielsweise Methanol, Äthanol sowie vor allem Nitrile, z.B. Aceto- und Proprionitril, ferner Dimethylformamid.
Bei Durchführung der erfindungsgemäßen Umsetzung kann die Reaktionstemperatur innerhalb eir.es gröf3eren Intervalls variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 10 und 80 C (bzw. dem Siedepunkt der Mischung), vorzugsweise bei 20 bis £-C°C· Die verfahrensgemäß umzusetzenden Ausgangsmaterla);s o^ie die % gegebenenfalls zu verwendenden Hilfsstoffe (Sät- ι„iomittel) werden im allgemeinen in äquimolaren Mengen eingesetzt.
Nach Vereinigung der Ausgangskoirjponenten ist es vorteilhaft, die Mischung zwecks Vervollständigung der Umsetzung noch längere Zeit (etwa 1 bis 3 Stunden) gegebenenfalls unter Rühren nachzuerhitzen. Man erhält bei dieser Arbeitsweise die Verfahrensprodukte mit hervorragenden Ausbeuten sowie in vorzüglicher Reinheit. g
Die gemäß vorliegender Erfindung herstellbaren Phosphor-, Phosphon- bzw. Thionophosphor-(-phosphon-)-säureester erhält man meist in Form farbloser bis gelb gefärbter viskoser, wasserunlöslicher, nicht unzersetzt destillierbare Öle, die jedoch durch sogenanntes "Andestillisren",
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•IÖ7U823
d.h. längeres Erhitzen unter vermindertem Druck auf mäßig erhöhte Temperaturen *m den letzten flüchtigen Anteilen befreit und auf diese Weise gereinigt werden können. Zu ihrer näheren Charakterisierung kann die Bestimmung des Brechungsindex herangezogen werden.
Wie oben bereits erwähnt, zeichnen sich die Verfahrensprodukt*· durch hervorragende insektizide und akarlzide Wirksamkeit aus. Sie besitzen gleichzeitig nur eine geringe Warmblüter- und Phytotoxizität. Die Wirkung setzt schnell ein und hält lang· an. Aus diesem Grunde kfionen die erfindungsgemäS herstellbaren Verbindungen mit Erfolg im Pflanzenschutz zur Bekämpfung von schädlichen s&ugenden und fressenden Insekten und Dipteren sowie dort und auf dem veterinär-medizinischen Sektor gegen ^ Milben (Acarina) angewendet werden. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die ausgezeichnete Wirksamkeit der Produkte gegen phoaphorsäureester-resistente Stämme von Spinnmilben.
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Ί b /0823
Zu den saufenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse (Aphidae) wie die grüne Pfiraichblattlaue (Myzua persicae), die schwarze Bohnen- (Doralis fabae), Hafer- (Rhopalosiphum padi Erbsen- (Macrosiphum piei) und Kartoffellaus (Macrosiphum solaii-folii), ierner die Johanniabeergallen- (Cryptomyzus korschelti), mehlige Apfel- (Sappaphia mali), mehlige Pflaumen-(Hyalopterus arundinis) und schwarze Kirschenblattlaue (Myzue ceraei), außerdem Schild- und Schmierläuse (Coccina), z.B. die Efeuaohild- (Aepidiotus hederae) und Napfschildlaus (Lecanium heaperidum) sowie die Schmierlaua (Peeudococcus maritimus); Blasenfüfle (Thyaanoptera) wie Hercinothrips femoralis und Wanzen beiapieleweiae die Rüben- (Piesma quadrata), Baumwoll- (Dysdercus intermediue), Bett- (Cimex lectulariua), Raub- (Rhodnius prolixus) und Chagaswanze (Triatoma infestans), ferner Zikaden, wie Euacexii bilobatus und Nephotettix bipunctatue.
Bei den beißenden Insekten wären vor allem zu nennen Schmetterlin&sraupen (I^pidoptera) wie die Kohlschabe (Plutella mac uli pe η nie), der Schwammspinner (Lymantria dispar), Goldafter (Euproctis chryeorrhoea) und Ringelspinner (Malacosoma neustria), weiterhin die Kohl- (Mameatra brassicae) und die Saateule (Agrotie aegetum), der große Kohlweißling (Pieris braesicae), kleine Prostapanner (Cheimatobia brumata), Eichenwickler (Tortrix viridana), der Heer- (Laphygma frugiperda) und aegyptische Baumwollwurm (Prodenia litura), ferner die Gespinst- (Hyponomeuta padella), Mehl-(Epheetia Kühniella) und große Wachsmotte (Galleria meHonella).
Le A 10 593 - 7 -
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Ί b 7 U 8 2 3
Weiterhin zählen zu den beißenden Insekten Käfer (Coleoptera) z.B. Korn- (Sitophilus granarius = Calandra granaria), Kartoffel- (Leptinotarsa decemlineata), Ampfer- (Gastrophysa viridula), Meerrettichblatt- (Phaedon cochleariae), Rapsglanz-(Meligethes aeneus), Himbeer- (Byturus tomentosus), Speisebohnen-(Bruchidius = Acanthoscelidee obtectus), Speck- (Dermestes frischi), Khapra- (Trogoderma granarium), rotbrauner Reismehl-(Tribolium castaneum), Mais- (Calandra oder Sitophilus zeamaia), Brot- (Stegobium paniceum), gemeiner Mehl- (Tenebrio molitor) und Getreideplattkäfer (Oxysaephilu· eurinamensis), aber au oh im Boden lebende Arten z.B. Drahtwürmer (Agriotee spec.) und Engerlinge (Melolontha melolontha); Schaben wie die Deutsche (Blatella germanica), Amerikanische (Feriplaneta americana), Madeira- (Laucophaea oder Rhyparobia madeirae), Orientalische (Blatta orientalis), Riesen- (Blaberus giganteus) und schwarae Biesenschabe (Blaberus fuscus) sowie Henschoutedenia flexivitta; ferner Orthopteren z.B. das Heimchen (Gryllus domesticus); Termiten wie die Erdtermite (Reticulitermee flavipee) und Hymenopteren wie Ameisen, beispielsweise die Wiesenameise (Lasiue niger).
Die Dipteren umfassen im wesentlichen Fliegen wie die Tau-(Drosophila melanogaster), Mittelmeerfrucht- (Ceratitis capitata), Stuben- (Musca dorne et ica), kleine Stuben- (Fannia canicularis), Glanz- (Phormia aegina) und Schmeißfliege (Calliphora erythrocephala) sowie den Wadenateeher (Stomoxys calcitrane);
Ie * 10, 5Q^ - 8 -
'w -nc- '^r 1 0 9 B U / 2 1 8 5
BAD ORIGINAL
1BVU823
ferner Mücken, z.B. Stechmücken wie die Gelbfieber- (Aedee aegypti), Haus- (Culex pipiens) und Malariamücke (Anopheles atephenai).
Zu den Milben (Acari) zählen besonders die Spinnmilben (Tetranychidae) wie die Bohnen- (Tetranychus telarius = Tetranychus althaeae oder Tetranychus urticae) und die Obetbaumepinnmilbe (Paratetranychus pilosus = Panonychiu almi), Gallmilben i.fi. die Johannisbeergallmilbe (Eriophy~r : :,Λ1β} und Tarsonemiden beispielsweise die Triebspitse^'iilfoe (Hemitarsonemus latus) und Cyclamenmilbe (Tarsonemus pallidue); schließlich Zecken wie die Lederzecke (Ornithodorus moubata).
Bei der Anwendung gegen Hygiene- und Vorratsschädlinge, besonders fliegen und Mücken, zeichnen sich die Veriahrensprodukte ausserdem durch eine hervorragende Residualwirkung auf Holz und Ton sowie eine gute Alkalistabilität auf gekalkten Unterlagen aus.
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i 6 ■/ υ 8 2 /ο
Je nach ihrem Anwendungszweck: können die neuen Wirkstoffe in die »üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitte la, d.h. flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Irägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln also Emulgier- und/oder Dispergiermitteln, wobei z.B. im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslösungs-
A mittel verwendet werden können. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen anfrage: Aromaten (z.B. Xylol, Benzol), chlorierte Aromaten (z.B. Chlorbenzole)t Paraffine (z.B. Erdölfraktionen), Afkohole (z.B. Methanol, Butanol), stark polare Lösungsmittel wie Dimethylformamid und Dime thylsulfoxyd sowie Wasser; als feste Trägeratoffe: natürliche Gesteinsmehle (z.B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z.B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren wie
^ Polyoxyäthylen-Fettsaure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Hther, z.B. Alkylaryl-polyglykoläther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate) als Dispergiermittel z.B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemässen wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
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i 6 ν ϋ 8 2 3 AA
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und
Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem grösseren Bereich variiert werden. Im allgemeinen verwendet man Konzentrationen von 9,00001 bis 20 %, vorzugsweise von 0,0l£ bis 5 ^.
Die „^rkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionen, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z.B. durch Gießen, Verspritzen, Vernebeln, Vergasen, Verräuchern, Verstreuen, Verstäuben usw.
überraschenderweise zeichnen sich die Verfahrensprodukte im Vergleich zu den bisher aus der Literatur bekannten Wirkstoffen analoger Konstitution und gleicher Wirkungsrichtung durch eine ä wesentlich bessere Wirksamkeit bei erheblich geringerer Warmblütertoxizität aus. Sie stellen somit eine echte Bereicherung der Technik dar. Diese unerwartete Überlegenheit sowie die hervorragende Wirkung der verfahrensgemäss herstellbaren Verbindungen bei Anwendung gegen eine Vielzahl von Schädlingen und tierischen Parasiten ^eht aus den folgenden Versuchsergebnissen hervor:
1 098 1 4/? 1 β*
Le A 10 595 1' ii _
1H7UÖ23
Beispiel A LD100-TeSt
Testtiere: Kornkäfer (Sitophilus granarius) Lösungsmittel: Aceton
2 Oewichtsteile Wirkstoff werden in 1000 Volumenteilen
Lösungsmittel aufgenommen. Die so erhaltene Lösung wird
mit weiterem Lösungsmittel auf die gewünschten Konzentrationen verdünnt.
2,5 ml Wirkstofflösung werden in eine Petrischale pipettiert. Auf dem Boden der Petrischale befindet sich ein Filterpapier mit einem Durchmesser von etwa 9,5 cm. Die Petrischale bleibt so lange offen stehen, bis das Lösungsmittel vollständig verdunstet ist. Je nach Konzentration der Wirkstofflösung ist
ρ
die Menge Wirkstoff pro m Filterpapier verschieden hoch. Anschließend gibt man etwa 25 Testtiere in die Petrischale und bedeckt sie mit einem Glasdeckel.
Der Zustand der Testtiere wird nach 1 und 5 Tagen nach Ansetzen der Versuche kontrolliert. Bestimmt wird die knock down-Wirkung in %.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Testtiere und Ergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle "!hervor:
1098U/21S512 *
^ original
16 V U 8 2 3
Tabelle 1 LD100-TeSt
Wirkstoff (Konstitution) Wirkstoffkonzentration jknock-down-Wirkung
in jo J in
Il
O-P-(OC2H5)2
0,2
0,02
0,002
100
100
Cl
(bekanntes Vergleichspräparat)
OC2H5
(bekanntes Vergleichspräparat)
0,2
0,02
0,002
0,2
100
100
60
100
60
Le A 10 593
- 13 1098U/218S
OBlGINAU
ft
Beispiel B
für Dipteren
Testtiere: Mückenlarven (Aedes aegypti)
Lösungsmittel: Aceton
2 Gewichtsteile Wirkstoff werden in 1000 Volumenteilen Lösungsmittel aufgenommen. Die so .erhaltene Lösung wird mit weiterem Lösungsmittel auf die gewünschten geringeren Konzentrationen verdünnt.
2,5 ml Wirkstofflösung werden in eine Petrischale pipettiert. Auf dem Boden der Petrischale befindet sich ein Filterpapier mit einem Durchmesser von etwa 9*5 cm. Die Petrischale bleibt so lange offen stehen, bis das Lösungsmittel vollständig verdunstet ist. Je nach Konzentration der Wirkstofflösung ist
ρ
die Menge Wirkstoff pro m Filterpapier verschieden hoch. Anschließend gibt man etwa 25 Testtiere in die Petrischale und bedeckt sie mit einem Glasdeckel.
Der Zustand der Testtiere wird stündlich bis zu 3 Stunden kontrolliert. Es wird diejenige Zeit ermittelt, welche für einen 100 #igen knock down-Effekt notwendig ist.
Testtiere, Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Zeiten, bei denen eine 100 £ige knock down-Wirkung vorliegt, gehen aus der nachfolgenden Tabelle2hervor:
Le A 10 593 -H-
1098 U/2185 BAö original
Tabelle 2
für Dipteren
1o7UH23
Wirkstoffkonzentration Wirkstoff (Konstitution) der Lösung in
nn
in Minuten
S
tt
O-P-(OC2H5)2
0,2 60
0,02 60
0,002 180
0 -
OC2H5
(bekanntes Vergleichspräparat)
'VCH3
O - P^
OC2H5
(bekanntes Vergleichspräparat)
o, 2 60
0, 02 120
0, 002 180
0,2
0,2
>180
180
OC2H5 (bekanntes Vergleichspräparat)
(bekanntes Vergleichapräparat) Le A 10 595
0,2
0,02
0,2
- 15 -
60 >180
>180
BAD
Ί ti 7 U 8 2 3
Beispiel C
Mückenlarven-Test
Teettiere Aedes aegypti (5· Larvenstadium)
Lösungsmittel: 99 GewichtsteileAceton
Emulgator: 1 Gewichtsteilet O-Benzyl-oxydiphenyl-
polyglykoläther
™ Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung löst man 2 Oewlchtsteile Wirkstoff in 1000 Volumenteilen Lösungsmittel« das Emulgator in der oben angegebenen Menge enthält« Die so erhaltene Lösung wird mit Wasser auf die gewünschten geringeren Konzentrationen verdünnt.
Man füllt die wässrigen Wirkstoffzubereitungen in Gläser und setzt anschließend etwa 25 MUckenlarven in Jedes Glas ein.
* Nach 24 Stunden wird der Abtötungsgrad in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, daß alle Larven getötet worden sind. 0 % bedeutet« daß überhaupt keine Larven getötet worden sind.
Wirkstoffe« Wirkstoffkonzentrationen, Testtiere und Ergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle3hervor:
Le A 10 593 - 16 -
BAD
'I67U823
Tabelle 3 "
Mückenlarven-Test
Wirkstoff (Konstitution) Wirkstoffkonzentration Abtötungsgrad der Lösung in jo in y>
1 " 2 5'2 0,001
's— π τ> ( Γ\ CH 0,0001
0,00001
CH, OC2H5 0,001
0,0001
0,00001
Cl 3
^ s ππ 2H5 0,001
' 1/
O K
^OC
100 100
20
100 100
(bekanntes Vergleichspräparat)
OC2H5
(bekanntes Vergleichspräparat)
0,001 0,001 50 0
(bekanntes Vergleichspräparat)
0,001
• 0,0001 80 0
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-17-
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16/1)823
Beispiel· P --■ Drosophlla-Teet Lösungsmittel: 3 Gewichtateile Aceton Emulgator: 1 Gewichteteile Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung veralischt man 1 Gewicht ate 11 Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält; und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
1 csr der Wirketoffzubereltung wird auf eine Filterpapieracheibe mit 7 cm Durchmesser aufplpettlert. Man legt sie naß auf ein Glas, In dem sich 50 Taufliegen (Drosophila melanogaater) befinden und bedeckt sie mit einer Glasplatte.
^ Nach den angegebenen Zelten bestimmt man die Abtötung in %. Dabei bedeutet 100 %, daß alle Fliegen abgetötet wurden, 0 % bedeutet, daß keine Fliegen getötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Abtutungsgrad gehen aus der nachfolgenden Tabelle4hervor:
Le A 10 593 - 18 -
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1 6 / U 8 2 3
Tabelle 4·:
Wirkstoffkonzentration lAbtötungsgrad in Wirkstoff (Konstitution) in $> !nach 24 Stunden
H5Q f
(bekanntes Vergleichspräparat)
CH.
0,1
0,01
0,1
0,01
0,001
100
0,1
0,01
100 95
Le A 10 595
- 19 -
1098 U/?185
fb7U823
Beispiel Ε
Myzua-Teet (Kontakt-Wirkung) Lösungsmittel: 3 (Jew! entstelle Aceton Emulgator: 1 Oewlohtstelle Alkylarylpolyglykoläther
Zur Hers teilung einer zweotaelLtigen Wlrkstof f sub« reit ung veraisoht aan 1 Gewlehtstell Wirkstoff alt der angegebenen Meng« Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konsentrat mit Wasser auf die gewünschte Konsentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Kohlpflanzen (Brasslea oleraoea), welohe stark von der Pflrslchblattlaus (Mysus persloae) befallen sind, tropfnass besprüht.
Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtutungsgrad in % bestirnt. Dabei bedeutet 100 %, dafl alle Blattläuse abgetütet wurden, 0 % bedeutet« daj keine Blattläuse abgetütet wurden.
Wirkstoffe» Wirkstoffkonzentrationen, Auewertungsseiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle5hervor:
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BAD ORiQfNAL
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Xi
Tabelle 5
"I b 7 U 8 2 3
Wirkstoff (Konstitution) Wirkstoffkonzentration Abtötungsgrad in in jo nach 24 Stunden
"CH
Il
0,1
0,01
100 80
CH
C2H5O J
P-O-
CHi
0,1
0,01
0,001
100
100
60
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IbVU823 Die folgenden Beispiele erläutern das beanspruchte Verfahren:
Beispiel 1:
0-P
OC0H
36 g (0,2 Mol) des Natriumsalzes von 2-Hydroxy-4-methyl-chinolin werden in 100 ecm Acetonitril angeschlämmt. Diese Suspension versetzt man bei 600C mit 39 g (0,2 Mol) 0,0-Diäthyl-thionophosphor-
^ saureesterchlorid, erhitzt das Reaktionsgemisch 5 Stunden aaf 700C und rührt es dann noch mehrere Stunden bei Raumtemperatur nach. Anschließend wird das ausgefallene Natriumchlorid abgesaugt, das Filtrat mit Wasser verdünnt, mit Methylenchlorid ausgeschüttelt und der nach Abdestillieren des Lösungsmittels hinterbleibende 0,0-Diäthyl-thionophosphorsäure-0-/T-methyl-chinolyl-(2_)/ester unter stark vermindertem Druck "andestilliert11. Die Ausbeute beträgt 26 g (42 fi der Theorie).
Analyse: N P S
Berechnet für C14H18NO3PS (Molgewicht 311): 4,51 #; 9t99 1>\ 10,3 #
* Gefunden: 4,51 Ί»\ 10,25 #; 10,679*
In analoger Weise kann die Verbindung folgender Formel
mit einer Ausbeute von 27 # der Theorie hergestellt werden Analyse: jj
Berechnet für C15H16NO2PS (Molgewicht 281): 4,99 ^; Gefunden: 4,77 ^.
Le A 10 m 1 0 9 8 U / 2~1 8 5 " ^0 °miNAL
Ib '/1)823
13
Ferner ist nach dem oben angegebenen Verfahren auch die Verbindung folgender Konstitution zugänglich;
Die Ausbeute beträgt 30
bei 72 bis 740C Analyse:
Berechnet für C18H18NO2 der Theorie, der Schmelzpunkt liegt (Molgewicht 343):
Gefunden:
N P S
4 ,09 ί>\ ,05 $>; ,34
,68 #; ,16 io\ ,95
! 9 i 9
; 9 : 9
Le A 10 593
- 22a -
1098U/2185

Claims (5)

1S7UB23 Patentansprüche;
1) Verfahren zur Herstellung von Phosphor-, Phosphon- bzw.
Thionophosphor-(-phosphon-)-8äureestern, dadurch gekennzeichnet,
daß man Phosphor-, Phosphon- bzw. Thionophosphor-(-phosphon-)-säureesterhalogenide der allgemeinen Formel
R1 X
V P-HaI
R2
' mit 2-Hydroxy-4-tnethylchinolin umsetzt, wobei in vorgenannter Formel R1 für einen geraden oder verzweigten gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Halegenatome substituierten Alkoxyrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine niedere Alkylamino- bzw. Dialkylaminogruppe steht, R« einen niederen Alkyl-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Alkoxy- oder Phenylrest bedeutet, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und Hai ein Halogenatom darstellt.
2) Phosphor-, Phosphon- bzw. Thionophosphor-(-phosphon-)-säureester
der allgemeinen Formel
in der R1, R« und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen.
Le A 10 593 - 23 -
109814/2185 BAD oRISINAI.
3) Insektizide und akarizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Phosphor-, Phosphon- bzw. Thionopbosphor-(-phosphon-)-säureestern gemäß Anspruch 2.
4) Verfahren zur Bekämpfung von Insekten und Milben, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphor-, Phosphon- bzw. Thionophosphor-(-phosphon-)-säureester gemäß Anspruch 2 auf Insekten und/oder Milben oder ihren Lebensraum einwirken läßt.
5) Verfahren zur Herstellung von Insektiziden und akariziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphor-, Phosphon- bzw. Thionophosphor-(-phosphon-)-säureester gemäß Anspruch mit Streckffiitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.·
Le A tO 593 - 24 -
109814/2185
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