DE1669696A1 - Herstellung von Formkoerpern aus AEthylenpolymerisaten - Google Patents
Herstellung von Formkoerpern aus AEthylenpolymerisatenInfo
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Description
Herstellung von Pormkörpern aus Äthylenpolymerisaten
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Pormkörpern aus Gemischen
feinteiliger Äthylenpolymerisate auf thermoplastischem Wege.
Zur Herstellung von Äthylenpolymerisaten haben sich im wesentlichen
zwei Gruppen von Verfahren in der Technik eingeführt, die als Hoch- bzw. Niederdruekverfahren bezeichnet werden. Je nach
den Polymerisationsbedingungen erhält man nach diesen Verfahren Polymerisate, die sich in den physikalischen, insbesondere in den
verarbeitungstechnischen und anwendungstechnischen Eigenschaften unterscheiden. Die Eigenschaften der Polymerisate werden hauptsächlich
durch deren Dichte und mittleres Molekulargewicht bedingt. So erhält man z.B. nach den Hochdruckverfahren, bei denen
Äthylen unter der Initiatorwirkung von Sauerstoff bei Drucken zwischen 1500 und 3OOO at polymerisiert wird, Polymerisate, deren
Dichte im Bereich zwischen 0,9l6 und 0,935 liegt. Nach Niederdruekverfahren,
z.B. nach den bekannten "Phillips"- oder "Zieglerverfahren, werden Polymerisate mit Dichten im Bereich zwischen
0,9^0 und 0,965 erhalten. Um Produkte mit Eigenschaften zu erhalten,
die bestimmten Anwendungen zugeführt werden sollen, hat es 515/66
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sich unter anderem eingeführt, Hoch- und Niederdruckpolymerisate,
die sich z.B. in ihrem molekularen Aufbau und ihrer Dichte unterscheiden, zu mischen. Es hat sich gezeigt, daß man zur Herstellung
von homogenen Gemischen von Granulaten aus unterschiedlichen Polymerisaten Mischvorrichtungen, z.B. Mischwalzwerke, Kneter, kontinuierliche
Kneter, benötigt, die eine besonders intensive Mischwirkung haben. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn sich
die granulierten Hoch- und Niederdruckpolymerisate stark in ihren Schmelzviskositäten unterscheiden.
In der Technik besteht Nachfrage nach Polyäthylenmassen, die je nach den geforderten Eigenschaften Hoch- und Niederdruckpolymerisate
in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen enthalten. Die Hersteller von Kunststoffmassen bringen, um diesen Anforderungen
gerecht zu werden, eine Reihe von Produkten in Granulatform in den Handel, die unterschiedliche Anteile an Hoch- und Niederdruckpolymerisaten
enthalten. Es besteht also für die Kunststoff-Hersteller
die Notwendigkeit, für bestimmte Anwendungen ein diesen Anwendungen entsprechendes Granulat anbieten zu können, wodurch
eine aufwendige und kostspielige Lagerhaltung erforderlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß man Gemische aus mindestens zwei feinteil
igen Äthylenpolymerisaten unterschiedlicher Eigenschaften, deren Teilchendurchmesser im Bereich zwischen 50 und 2000 λι, vorzugsweise
zwischen 100 und 1000/U, liegen, mit besonderem Vorteil
zur Herstellung geformter Gebilde auf thermoplastischem Wege verwenden kann.
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Unter Äthylenpolymerisaten im Sinne der Erfindung sind Homo- und Copolymerisate des Äthylens zu verstehen, die mindestens 50 Gewichtsprozent
Äthylen einpolymerisiert enthalten. Als Comonomere kommen z.B. andere Olefine, wie Propylen, Buten-(l), Vinylacetat,
Ester der Acrylsäure und Methacrylsäure, wie Methyl-, Äthyl-, η-Butyl-, t-Butylacrylat und Methacrylat, in Frage.
Die Gemische enthalten mindestens zwei feinteilige Äthylenpolymerisate
mit unterschiedlichen Eigenschaften. So können die Gemische z.B. Polymerisate enthalten, die sich in ihrer Dichte, im mittleren
Molekulargewicht, im molekularen Aufbau und davon abhängig in ihren verarbeitungs- und anwendungstechnischen Eigenschaften unterscheiden.
Auf die unterschiedlichen Eigenschaften von Hoch- und Niederdruckpolymerisaten des Äthylens ist z.B. in dem Buch
von M. Sittig, Polyolefin Resin Processes, Gulf Publishing Company, Houston/Texas, I96I oder in Modern Plastics Encyclopedia 1967*
New York, eingegangen.
Die Gemische können außerdem noch andere Zusätze, wie Farbpigmente,
Gleitmittel, Stabilisatoren, Flammschutzmittel oder Füllstoffe
enthalten. Das Einbringen der Zusätze kann nach bekannten Verfahren durchgeführt werden, z.B. durch Zugabe von Konzentraten
oder Dispersionen oder durch Auftrommeln im trockenen Zustand.
Die durchschnittlichen Teilchendurchinesser der Einzelkomponenten
der Gemische sollen in einem Bereich zwischen 50 und £000 /U, vorzugsweise
zwischen 100 und 1000/U, liegen. Verwendet man Teilchen
mit geringeren Durchmessern, so können Schwierigkeiten beim Mischen
der Komponenten und beim Eintragen dor Gemische in die Ver-
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arbeltungsmaschinen auftreten. Gemische aus Teilchen mit größeren
Durchmessern liefern mit den üblichen Verarbeitungsvorrichtungen inhomogene Schmelzen, aus denen Formkörper mit ungünstigen Eigenschaften
erhalten werden. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Gemische aus feinteiligen Äthylenpolymerisaten können leicht in den
zum Herstellen von Pulvergemischen üblicherweise verwendeten Vorrichtungen,
wie Tromme^lmischern, Mischbunkern u.a., erhalten werden.
Formkörper im Sinne der Erfindung sind geformte Gebilde wie sie nach den üblichen zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen
gebräuchlichen Spritzguß- oder Strangpreßverfahren erhalten werden. Die geformten Gebilde können in einer Richtung eine
relativ zu den anderen Ausmaßen große Ausdehnung haben, wie es beispielsweise bei Fäden, Fasern, Bändern, Folien oder anderen
profilierten Körpern, wie Rohren, der Fall ist. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Gemische eignen sich gleichermaßen zur Herstellung
von Formkörpern nach den üblichen Spritzguß- und Extrusionsverfahren.
Die thermoplastische Verarbeitung der Gemische aus den feinteiligen
Äthylenpolymerisaten kann in den zur thermoplastischen Herstellung von Formkörpern üblichen Verarbeitungsvorrichtungen erfolgen.
Es ist nicht erforderlich, besondere Vorkehrungen zur Herstellung homogener Schmelzen zu treffen.
Es ist ein besonderer Vorteil, daß man unter Verwendung der gebräuchlichen
Verarbeitungsvorrichtungen mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Gemischen homogene Formkörper erhält. Es ist außer-
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dem von Vorteil, daß ein Hersteller von Formkörpern die gewünschten
Eigenschaften der Formmassen durch einfaches Mischen, z.B. zweier Komponenten der Ausgangsstoffe, leicht herstellen kann.
Es erübrigt sich also, die Herstellung der Gemische durch Aufschmelzen oder Kneten vorzunehmen. Außerdem erübrigt sich für den
Hersteller der Formmassen eine Lagerhaltung von Granulaten, die die Polymerisate in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen enthalten.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente. Der MI (Meltindex)ist
nach ASTM D 1258-62 T gemessen.
In einem Trommelmischer werden 75 Teile eines Niederdruckpolyäthylens
mit MI (190°) <0,02 und der Dichte 0,956, das in feinteiliger
Form (100 bis 2000/u) vorliegt, mit 25 Teilen eines Hochdruckpolyäthylens
mit MI (190°) 17,7 und der Dichte 0,921, das eine Korngrößenverteilung von 100 bis 1000 Ai hat, 10 Minuten gemischt.
Die Mischung hat einen MI (190°) von 0,4 und die Dichte 0,945. Aus
dieser Mischung nach dem Spritzgußverfahren erhaltenen Formkörper sind homogen.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, werden 50 Teile eines feinteiligen Hochdruckpolyäthylens mit MI 2 und der Dichte 0,920 (Korngrößen
150 bis 900/U) und 50 Teile eines Copolymeren aus Äthylen und 18 %
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Vinylacetat mit dem MI 8,5 (Korngrößen 200 bis 600yu) gemischt.
Die Mischung mit dem MI 5 liefert homogene Folien und Formkörper
beim Extrudieren..
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Claims (1)
- Pat entansprachVerwendung von Gemischen aus mindestens zwei feinteiligen Kthylenpolymerisaten unterschiedlicher Eigenschaften, deren Teilchendurchmesser im Bereich zwischen 50 und 2000/U liegen, zur Herstellung geformter Gebilde auf thermoplastischem Wege.BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK109835/1535
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0092624 | 1967-05-20 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1669696A1 true DE1669696A1 (de) | 1971-08-26 |
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DE19671669696 Pending DE1669696A1 (de) | 1967-05-20 | 1967-05-20 | Herstellung von Formkoerpern aus AEthylenpolymerisaten |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE715227A (de) |
DE (1) | DE1669696A1 (de) |
FR (1) | FR1567470A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702304A1 (de) * | 1974-04-26 | 1978-07-20 | United States Pipe Foundry | Thermoplastische ueberzugsmasse und verfahren zum auftragen derselben auf metallgegenstaende |
DE3031540A1 (de) * | 1979-08-24 | 1981-04-09 | Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka | Polyaethylenmasse und verfahren zu ihrer herstellung |
-
1967
- 1967-05-20 DE DE19671669696 patent/DE1669696A1/de active Pending
-
1968
- 1968-05-16 BE BE715227D patent/BE715227A/xx unknown
- 1968-05-20 FR FR1567470D patent/FR1567470A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702304A1 (de) * | 1974-04-26 | 1978-07-20 | United States Pipe Foundry | Thermoplastische ueberzugsmasse und verfahren zum auftragen derselben auf metallgegenstaende |
DE3031540A1 (de) * | 1979-08-24 | 1981-04-09 | Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka | Polyaethylenmasse und verfahren zu ihrer herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE715227A (de) | 1968-11-18 |
FR1567470A (de) | 1969-05-16 |
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