DE1669202A1 - Rostschutzmittel - Google Patents

Rostschutzmittel

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Description

  • R o s t s c h u t z a i t t e 1 Es ist bekannt, dass mtallische Überzüge auf Eisen und Stahl als Rostschutzmittel besonders geeignet sind. Eine grosse Bedeutung hatten dabei u.a. Überzüge aus Zink, Diese Überzüge werden durch mit hohen Anlagekosten verbundene Feuerverzinkung oder galvanische Verzinkung erhalten. In vielen Fällen ist jedoch diese Art der Aufbringung nicht möglich, da die zu behandelnden Konstruktionen bereits aufgestellt oder zu gross für eine solche Behandlung im Schmelzbad sind.
  • Das Aufbringen der metallischen Überzüge im Flamaspritzverfahren, bei dem die in der Flamme verflüssigten Metalltröpfchen mittels Druckgas auf die zu metallisierenden Unterlagen aufgeschleudert werden und dort durch Abkühlung erstarren, hat einmal den Nachteil, dass auf hohe Festigkeit en vergütete Baustähle, z.B. ein "C 35" mit 120 kp/mm2 Festigkeit erleidet durch das Feuerverzinken bzw. Aluainieren einen wesentlichen Festigkeitsverlust, zum anderen, dass durch die"Verkrallung" der erstarrten Metallkörner an der zu schützenden Metallunterlage keine vollkommen abdichtende Wirkung erzielt wird. Vielmehr hat sich gezeigt, dann der aufgesprühte metallische Film noch porös ist, so dass nachher noch eine Versiegelung oder Lackierung notwendig ist. Man ist auch bereits dazu übergegangen, dieses aufwendige Verfahren durch gewöhnlichen Farbauftrag zu ersetzen, wobei das Anstiichmittel aus einen feinstverteilten, in ein Lackbindemittel eingebettetes Zinkmetall von kugeliger Struktur besteht. Diese Farbanstriche auf der Basis sphärischen Zinkstaubs haben den Nachteil, dass die aufgebrachten Schichten matt, wenig ansehnlich und sehr porös sind, ferner schnell absplittern und bei fortgesetzter Unterwasserbelastung zur Gas- und damit zur Blasenbildung führen.
  • Zur Verbesserung dieses Zinkstaubanstriches wurde auch bereits Torgeschlagen, fein ausgewalztes blättchenförmiges Zink in Kombination mit Zinkpulver, Zinkoxyd, usw. zu verwenden, da hierdurch eine grössere Elastizität, Haftfestigkeit und Leitfähigkeit erzielt werden. Dieses blättchenförmige Zink in Form einer stearinsäurehaltigen Testbenzinpaste wird durch Zusatz eines -Bindemittels und weiterer Pigmente als Schutzüberzug auf die zu behandelnden Stahlbleche usw. aufgetragen, z.B. aufgesprüht oder mittels eines Pinseln aufgestrichen.
  • Die Widerstandsfähigkeit dieser Zinkblättchenfazbe gegenüber Witterungseinflüssen, die bei starker Beanspruchung noch einen unerwünschten Abbau der Zinkschicht zeigte, konnte noch-- weiter gesteigert werden, indem ein Teil des Zinks durch Aluminiumpulver oder -blättchen ersetzt wurde. Es hat sich gezeigt, dass der Aluminiumblättchenzusatz das Zinkpigaent vor au schnellem Abbau schützt.
  • Die Rostschutzwirkung solcher Metallpigaentüberzüge ist so zu erklären, dass an der metallisch blanken Oberfläche des zu schützenden Metalls eine elektrochemische Schutzwirkung (kathodischer Schutz) auftritt und dass die Bildung von Reaktionsprodukten an der Oberfläche des Anstriches eine abdichtende Wirkung des porösen Überzuges bewirkt. Für die kathodische Schutzwirhung ist nicht nur d.--s Auftreten einer minimal notwendigen Potentialdifferenz unmittelbar an der Eisenoberfläche notwendig, sondern gleichzeitig eine Effektiv-Benetzung der zu schützenden Oberfläche und demzufolge ein minii.ial notwendiger kathodischer Strom, bzw. eine entsprechende ü'(roindicli.te. Das Einstaubkorn ist durch kristallographische oder chemisch bedinte Lokalelemente an sich befähigt, Zinkiomen in die wässrige, das Lorn benetzende Umgebung abzugeben, ohne d&ss von aussen eine elektrische Polarisierung aufgedrückt werden muss. Dieser Vorgang, ausgelöst durci,1 die iss: Lokalelement bestehenden verschiede.ien elektrolytischen Lösungsdrucke ist in erster Linie massgebend für die Entstehung der deckschichtbildenden Zink-Korrosionsprodukte, und erst die viel grössere Differenz der Lösungsdrucke zwischen Zink und Eisen wird die kathodische Fernschutzwirkung auslöse:. Diese letztere Wirkung wird umso grösser sein, je besser der Elektrodenfluss vom Zink aus erfolgen kann. Ein dauernder metallischer Kontakt des Zinkstaubkornes mit der Eisenunterla4;-e und der Zinkstaubkörner unter sich besteht jedoch nicht. Iis ist somit anzunehmen, dass das Zinkstaubkorn bei seiner elektromotori-:_@cheneb;:ai ;ung seine Elektronen nur über diderstandssy steine übt;ibt.
  • Die Erklärung, ,:drum Zink in Verbindung mit Aluminium einen mindestens gleich guten Schutz des darunter liegenden Eisens ergibt, ohne dass Blasenbildung auftritt und ohne dass die 4 'inkleilci-en an der Oberflüche so rasch korrodieren, ist u.a. aus den Pourbaix-Diagraiben der beiden Materialien leicht zu ersehen. Durch Bildung von Oxid- bzw. Hydroxid-Schichten hat Zink eine P.ssivierungsbreite von pH 8,5 bis 11 und Aluminium eine solche von pH 1- bis 9,5. Besonders im schwachsauren Gebiet wird sich das Aluminium also schützend vor das Zink s-#ellen, w "hrend i-i alkalischen Bereich dLc.s Zink selbst iE.ssiv rird. Dure:-t die .:i-ehung von Zink mit Aluminium ist die b.romdich te an der zu schützenden Eiseno t er11'.Lche üe.:ündert unc3 dai.ii t die :_"@;lic'.keit der :@@.thoäi:@cl:.ci@ @r'a@.se@@ätoffeüt@.:ic@tlung vermindert bzw. aufgehoben. Das Aluminiumew@.hrleistet jedoch .einen ungehinderten bzw. noch verstärkten Elektronenfluss vom Zink aus, womit die kathodische Gesamtschutzwirkung gewährleistet ist. In gleicher Weise wirkt Zink in Verbindung mit anderen elektrochemisch edleren Pletallen bzw. Metallen, deren Bereich der Immunität und Passivierung bzw. deren thermodynamische Stabilität günstiger liegt. (Pourb,#.ix-Diagraiiine).
  • Gegenstand eines älteren Vorschlages ist ein Rostschutzmittel mit einem Gehalt an lackartigen Bindeiaitteln und fein verteilten yeilchen einer Zinkaluminiumlegierung, das durch eine Zinkaluminiumlegierung der Zusammensetzung von 50 Zink/5@ Aluminium bis 80 Zink/20 Aluminium gekennzeichnet ist.
  • Für den Einsatz von plättchenförmigen Pi,#,menten war es schliesslich bisher üblich, diese mittels Stearins*.ure und Testbenzin getrennt vorzumahlen und dann den entsprechenden Bindemitteln zuzusetzen. Bei diesem Vorgang h«t sich die Oberfläche des Metalls mit Stearins@.ure überzogen, wurde dadurch hydrophob und somit nicht mehr elektrisch leitend.. und damit auch elektrochemisch inaktiv. .Für einen aktiven kathodische a Schutz is-i: es jedoch notwendig, dass eine genügend grosse Oberfläche zur Verfügung steht und da hat es sich als zweckmässig erwiesen, stearinsäurefreie Produkte einzusetzen. Dies kann geschehen, indem die anfallenden körnigen Metallpulver und Metallgriesse direkt mit dem Bindemittel zusammen in Kugelmühlen vermahlen werden, dabei gilt als besondere Aus-f"hrungsform, dass in dem das erfindungsgemässe Verhältnis Zink und Aluminium als getrennte Pulver oder Griesse eingesetzt werden und durch die :._,emeinsaine Vermahlung die gewünschte Legierung bilden. Dies ist ein besonderer technischer Vorte::.l, da hierdurch die Herstellung der Legierung vermieden wird und handelsüblicher Zinkstaub eingesetzt werden kann. Gegenstand der Erfindung ist ein Rostschutzmittel mit einem Gehalt an einem lackartigen Bindemittel und feinverteilten Metallteilchen, gekennzeichnet durch eine Zink-Metall-Legierung in feiner Verteilung, möglichst in Plättchenforn. Bevorzugte Legierungskomponenten sind Eisen, Nickel und Aluminium. Das Zink kann dabei 6 bis 90,°4 ausmachen. Besonders günstige Erggbnisse konnten bei der Legierung mit 65 Zn/35 A1 erzielt werden. Dabei empfiehlt es sich, dass eine Zink-Aluminium-Legierung als feines Pulver in sphärischer oder blättchenförmiger Struktur verwendet wird. Bei Verwendung von Zink/Eisen-Legierungen können diese Zusammensetzungen von 6/94 bis 90/10 Zn/Fe aufweisen, vorzugsweise 60/40 Zn/Fe. Analog gilt das für Nickel.
  • Das lackartige Bindemittel kann beispielsweise ein hochpolymeres, lufttrocknendes Epoayharm oder ein durch Luftfeuchtigkeit verfestigendes Einkomponenten-Polyurethan(prae)addukt sein.
  • Bei der gemeinsamen Verwendung von getrennt hergestelltes Zink-Aluminium-Pigment entstehen Lokalelemente mit makroskopischer Struktur. Bei der Verwendung eines feinteiligen Pigmentes auf der Basis einer Zink-Aluminium-Legierung weist dieses Lokalelem-bn.t- molekulare Struktur auf. Dieses dürfte der Grund dafür sein, dass die Schutzwirkung des Legierungspigmentes gegenüber der der Mischung überlegen ist.
  • Das Rostschutzmittel gemäss der Erfindung wird in bevorzug- _ ter Weise nach lacktechnischen Verfahren, z.B. durch Aufepritzen, Aufstreichen oder Tauchen aufgebracht. Die Schichtdicke hängt u.a. auch vom verwendeten Bindemittel ab; bei Sponol 55 reichen bereits 10 m, um für einige Wochen einen beständigen Schutz gegen Salznebel zu liefern. Eine sol- che Schichtdicke ist noch punktschweisabar.
  • Die Herstellung den Roetschutzsittels gemäss der Erfindung kann in folgender Weise vorgenommen werden: 1. Zink- und Aluminiummetalle in reiner Form werden unter Ausschluss von Sauerstoff zusammengeschmolzen.
  • 2. Die Pulverisierung der Legierung kann auf verschiedene Weise erfolgen:.
  • a) durch Sprühen mittels eines Schutzgases durch Düsen, b) durch Behandlung mittels Ultraschall unter Schutzgas, c) durch Schleudern in rotierenden Diaphragmen aus Sintermetall oder Keramik.
  • 3. Die feinen Umente werden dann zur.Erzielung einer Blättchenstruktur durch Walzen oder Mahlen in der Kugelmühle unter Zusatz von Stearinsäure als Mahlhilfsmittel und Testbenzin zu einer dicken Masse verarbeitet. Diese Paste oder das Pulver (sofern keine Blättchenstruktur gewünscht wird) wird dann mit dem Lackbindemittel unter Zusatz eines Lösungsmittels, z.B.Aethylglykolacetat, vermengt.
  • Das Aufbringen dieses Rostschutzmittels, das einen besonders hohen kathodischen Gesamtschutz gewährleistet, geschieht nach den in der Lackindustrie üblichen Verfahren, z.B.durch Aufsprühen mittels einer Pressluftpistole, durch Eintauchen, Aufstreichen, usw.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Hostschutzmittel mit einem Gehalt an einem lackartigen Bindemittel und feinverteilten Netallteilchen, gekennzeichnet durch eine Zink-I@Ietall-Legierung in feiner Verteilung.
  2. 2. Rostschutzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zink-Metall-Legierun- in feiner Verteilung, wobei das Le-L;ierun-selement elektrochemisch edler dz2.s Zink ist .
  3. 3. Rostschutzmittel nach Anspruch 1 ode- 12, gekennzeichnet du2ch eine "ink-Aluminium-Legierun;.
  4. 4. Rostschutzmittel nach A-sprucl, 1 oder 2, gekennzeic7.-Inet durch eine Zink-Eisen-Legierung-5. Rostschutzmittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zink-Nickel-Legierung. 6. Rostschutzmittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet du-ch eine Zink-Metall-Legierung mit einemGehalt an 6 bis ?0°aA Zn. # 7. Rostschutzmittel nach rrinspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zn/A1-Legierung*der Zusammensetzung 50 Zn/50 A1 bis 80 Zn/20 A--0 B. Rostschutzmittel nach Anspruch 3 oder 7, gekennzeichnet durch eine Legierung der Zusam._-lensetzung von 65 Zn/35 A1. 9. Rostschutsmittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zinl_-Lisen-Legierun@; der Zusa rmensetzung 6 bis 90, Zn/94 bis 10 Fe, vorzugsweise 60/40 Zn/Fe. 10. Rostschutzmittel nach einen der Ansprüche 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zink-Aluminium-Legierung als feines Pulver in sphärischer oder blättchenförmiger Struk- tur vorliegt. 11. Rostschutzmittel nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das lackartige Bindemittel ein hochpolymeres lufttrocknendes Epozyharz ist. 12. Rostschutzmittel nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem luftfeuchtigkeitstrocknenden Einkomponenten-Polyurethanpraeaddukt. 13. Rostschutzmittel nach einen der Ansprüche UM 10, dadurch gekennzeichnet, dann die Legierungsbildung beim gemeinsamen Yernahlen der handelsüblichen Metallpulver iz Bindemittel oder einem Teil derselben geschieht. 14. Rostschutzmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallpigmente in Blättchenfora gewonnen werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138418A1 (de) * 1983-09-20 1985-04-24 Bethlehem Steel Corporation Überzugsverfahren und dessen Produkt
DE4341659A1 (de) * 1993-12-07 1995-06-08 Schaeffler Waelzlager Kg Als Rostschutz dienender Lack
EP2014725A1 (de) * 2007-07-10 2009-01-14 Sika Technology AG Kathodischer Korrosionsschutz für Bewehrungen von Stahlbetonwerken

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