DE1669127U - Massageklopfgeraet fuer saunabaeder. - Google Patents

Massageklopfgeraet fuer saunabaeder.

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DE1669127U
DE1669127U DE1953L0008488 DEL0008488U DE1669127U DE 1669127 U DE1669127 U DE 1669127U DE 1953L0008488 DE1953L0008488 DE 1953L0008488 DE L0008488 U DEL0008488 U DE L0008488U DE 1669127 U DE1669127 U DE 1669127U
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DE
Germany
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sauna
massage
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groh
swab
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Application number
DE1953L0008488
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English (en)
Inventor
Heinrich Schulz
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  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Ji
chut ζ anspräche:
f I
1.) Massageklopfgerät für Saunabäder, dadurch gekennzeichnet, dass selbiges aus hochwertigen PflanzenwarzeIn öesteht, dessen Eigenart C gewellt) die I&uteturcliblu- * tung gewährleistet·
2·) Massageklopf gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, aass die Wurzeln mit einem Metalldraht so zusammen gebunden and gepresst sind, dass dadurch ein Griff feformt ist· assagekloifgerlt nach Ins,,· ich ΐ u. 2 dadurch ge kennzeichnet t aass äie Wurzel einseitig zu einem Büschel zusammengefasst sind* wobei es gleich ist, ob dieselben mit einem Hatufc oder Kunstharzgriff verlängert oder durch Kitten oder anderweitiges Binden zu einem Griff
Seformt sind» assageklopfgerät nach den Ansprüchen 1,2 u.3 dadurch fekenözeicnnet, dass selbiges mit einem Natur oder Kunst adsn durch Steppen oder Haken verstärkt, dsssen Ende zu einer Aafhängeschlaufe ausgebildet ist
Siehe beigefügtes.Muster»
Aus zugsweise Abschrift aus Sm. 1 669 127 &ÖX/54 ' '-' ■
Im gasen des Tolkes
In. der 3*Ösehung3sache
des Herrn. Wasili
in. Eonaueschingen, Karlstr. 6 Släger
wider
Eerrn Heinrich Schals · Beklagter u»
in Lauei^urg/SlDe, SLtebr, 81 '
"betreffend die liSsoiiaiig des debraachamasters 1 669 127 liat das Deutsche Patentamt, Sebrauehsmusterafeteilong: in der Sitzung vom 28« Januar 1955* an welcher teilgenommeit habeni
Birefetor Dr*. Eägermans. als Tarsitzender und Eegierimgsmt Ir* lleponte
Eegierungsrat Sigl.-Ing;-. Erause nach mündlicher Terhandlang entschieden*
Sas Sebrauehsmtister % 66§ 127 wird dadurch teilweise gelöscht, dass die liisherigen 4 Schtitzansprtche dureh folgende 2 Schutzansprüche ersetzt werden«
»1) ^assageiElöpfgerät fu^r Saunabäder in ^örm einer TOllständig aus Pflanzen gebildeten Bürstenquaste, dadurch gekennzeichnet, dass die Quaste aus gesellten Pflan2Eenwurz.eln besteht. .
2} Serät nach Ansprueh 1* daÄureh gekennzeichnet* dass die Wurzeln an einem. Inde mittels eines" Eraktes zu einem Griff zusaiaäenge— presst sind·* ·
Im übrigen wird die Klage abgewiesen»
Ton den Kosten des Yerfahreas werden die amtlichen Jeder kartei zar auferlegt» die ausseramtliehen gegeneinander aufgehoben»
S a t.b e s t a a d t
gea» Br* Hägeraann gea* Bipl,—Ing» Srause gez* Dr.» Deponte !'»d.R.cL.A.

Claims (1)

  1. ttassageklopfgeräSt: Anmelder f?A.66bt/D*23,1u3 / Heinrich Schulz, Lauenburg/Elbe Eibstrasse Sl A
    Saunaquast ( Massagegerät.)
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Massage'klopfgerät für Saunabäder, Dastehend aus hochwertigen pilsnzenwurzeln, weiche zu einem Büschel zusammengefasst sind und dessen eine Seite zu einem Griff ausgebildet ist
    Von alters her ist in Mittel-Ost und-Iordeuropa bekannt, dass Ou-ste aus belaubten Zweigen von verschiedenen Lauo* und lädelbäumen in Badestuben zur Klopfmassage und zum Wedeln der Keissluft verwandt wurden ( siehe Dr. Groh, Die Sauna als deutsches Volksbad 1942 und Viherjuuri,Finnische Sauna 1943·
    Ds die Verwendung von Zweigen unseren heutigen hygenischen Forderungen nicht mehr entspricht, machte Dr. W. Groh den Vorschlag, einen Saunaquast aus anderen natürlichen, wasser und kipofbeständigen Materialien herzustellen
    lach längeren Versuchen mit Terschiedenen Stoffen und Formen wurde dar Saunamxast nach beigefügtem Muster als der geeigaeste entwickelt·
    Der Saunaquast entspricht den hygenischen Forderungen, blättert nicht, kann oft und mit nur geringer Abnutzung benutzt werden und erfüllt infolge des gewählten Materials ( nicht
    flatt sondern wellig) die beiden erwarteten Aufgaben, Bauich die heisae Luftsäule in Bewegung zu setzen und vollkommenste Hautdurchblutung zu erzielen, was beim Wedeln und Klopfen der Fall ist. Dieses wird neben den Birkenreisern nur durch die Warsei., nicht aber durch andere Materialienweiche bisher bekannt sind, gewährleiätet. Weiterhin ist dieser Saunaquast leicht mitzuführen und entsprechend seiner Haltbarkeit, billige
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