DE1668062A1 - Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PfropfcopolymerenInfo
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- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
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Description
FARBWERKE HOECHST Äff. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: P 16 68 062.9 (HOE 67/F 364)
Datum: Dr.Eg/zi
Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren
Die Herstellung von Pfropfcopolymeren aus Polyacetalen und
anderen thermoplastisch verarbeitbaren Polymeren ist bekannt.
Sie kann beispielsweise durch kationische Polymerisation des Trioxans in Gegenwart von Polymeren mit seitenständigen
Ester- oder Acetal-Gruppen erfolgen. Auf diese Weise läßt sich Trioxan auf Polyvinylacetat oder auf Celluloseacetobutyrat
pfropfen. Die Pfropfung kommt dabei durch die kettenübertragende
Wirkung der seitenständigen Estergruppen zustande. Allerdings ist diese kettenübertragende Wirkung nur gering,
so daß der erreichbare Pfropfungsgrad niedrig bleibt. Bei
ä$n Estern der Cellulose kommt hinzu, daß sie meist in Trioxan
unlöslich sind, so daß eine Herstellung von Pfropfcopolymeren
häufig überhaupt nicht möglich ist.
Es wurde nun gefunden, daß man Pfropfeopolymere von Celluloseestern
in Gegenwart kationischer Initiatoren bei Temperaturen zwischen 0 und 1200C dadurch erhalt, daß man Trioxan zusammen
mit 0,1 bis 50 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers mit
3 bis 5 Ringgliedern oder eines cyclischen Acetals mit
5 bis 9 Ringgliedern oder eines linearen Polyacetals in Gegenwart von 0,01 bis 10-Gewichtsprozent eines zu 2 bis
40 Prozent verseiften Celluloseester polymerisiert.
Unter Celluloseestern sind zu verstehen Ester der Cellulose
mit aliphatischen Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
z.B. Formiate, Acetate, Propionate, Butyrate, Isobutyrate und
Stearate, sowie gemischte Ester, z.B. Acetobutyrate. Vorzugsweise geeignet ist Celluloseacetat.' '
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• ' ·;■■■' . - 2 -
Der Verseifungsgrad der Celluloseester soll zwischen 2 und
40 Prozent liegen. Besonders geeignet sind Ester, die zu 5Ms 20 Prozent verseift sind. Die Pfropfung wird unter
Bedingungen durchgeführt, wie sie für die Copolymerisation des
Trioxans bekannt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform ist die Polymerisation einer Lösung des Celluloseesters in Trioxan
und Comonomeren.Es ist aber auch möglich, die Polymerisation
in Gegenwart eines Hilfslösungsmittels, z.B. eines aliphatischen
oder aromatischen Kohlenwasserstoffs oder Halogenkohlenwasserstoffs,
auszuführen. Dabei ist es nicht erforderlich, daß Monomere und Celluloseester vollständig im Hilfslösungsmittel
gelöst sind, d.h. es kann auch in Suspension polymerisiert werden. In jedem Falle sollte jedoch der teilverseifte Celluloseester
in der Monomerphase gelöst oder zumindest angequollen sein.
Die Pfropfung tritt auch ein, wenn Trioxan für sich allein mit teilverseiftem Celluloseester polymerisiert wird, es ist jedoch
wesentlich günstiger, die Pfropfung in,Gegenwart von Comonomeren
auszuführen, da in diesem Falle stabilere und besser stabilisierbare Polymere in höherer Ausbeute anfallen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden als Comonomere des
Trioxans cyclische Äther mit 3 bis 5 Ringgliedern, cyclische Acetale mit 5 bis 9 Ringgliedern oder lineare Polyacetale, deren
Acetalgruppen in der Hauptvalenzkette liegen, auf den teilverseiften
Celluloseester aufpolymerisiert.
Als eyevJLische Äther eignen sich vor allem Epoxide, z.B. Propylenoxid,
Phenoxypropenoxid, Styroloxid, Epichiorhydrin, insbesondere
aber Äthylenoxid, weiterhin Oxetan und seine Derivate, z.B. ^j^-Bis-chlormethyloxetan, sowie Tetrahydrofuran. Aus der Gruppe
der cyclischen Acetale eignen sich insbesondere cyclische
Formale, z.B. 1,3-Dioxolan, 1,3-Dioxan, 1,3-Dioxacycloheptan,
1,3-Dioxacyclohepten und 1,3,ö-Trioxacyclooctan, sowie Aryl-
oder Alkylderivate von cyclischen Formalen, z.B. 4-Phenyl-1,3-dioxolan
oder 4-Methyl-1,3-dioxan. Auch andere cyclische Acetale,
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wie beispielsweise die in 2-Steilung durch Methyl-, Äthyl-,
Phenyl-, Chlormethyl- oder Vinylgruppen substituierten Derivate der oben genannten 1 ,jJ-Dioxacycloalkane, sind als Comonomere
geeignet. Schließlich können auch lineare Polyacetale eingesetzt werden, die während der Polymerisation aufgespalten
werden und daher als Comonomere fungieren. Solche linearen Polyacetale können durch Polymerisation oder Copolymerisation der
genannten cyclischen Acetale, aber auch aus zweiwertigen Alkoholen,
z.B. trans-Chinit oder p-Xylylendiol, und Aldehyden,
insbesondere Formaldehyd, hergestellt werden.
Die genannten ^omonomerenwerden in Mengen zwischen 0,1 und
50 Gewichtsprozent eingesetzt. Vorzugsweise verwendet man 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Comonomeres.
Als Polymerisationsinitiatoren sind die für die Polymerisation
des Trioxans bekannten kationischen Initiatoren geeignet, z.B.
Säuren, Lewis-Säuren sowie Komplexe und Komplexsalz von Lewis-Säuren.
Aus der Fülle dieser Verbindungen seien genannt: HClO,, BF,,
SnCl., SbF1-, SbCl5, FeCl, sowie die Ätherate der genannten
Halogenide, ferner Carbonium, Diazonium- oder Oxoniumsalze aus Lewis-Säure-Komplexen, z.B. /^OgF-CgH.-N2J^BF4, /^O^H,--
gg24
2H5)3Oj7BF4 und /T(C6H5 )3-C_7AsF6.
Die Initiatoren werden in Konzentrationen zwischen 0,001 und 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent,
jeweils bezogen auf das Monomerengemisch, eingesetzt.
Die Polymerisationstemperatur richtet sich nach der angewandten
Methode. In Gegenwart eines Hilfslösungsmittels wird bei
Temperaturen zwischen 0 und 12O0C polymerisiert. Es ist günstig,
die !Temperatur so hoch zu wählen, daß alles Trioxan in flüssiger
Phase vorliegt. Vorzugsweise, vor allem bei Polymerisa tion in Substanz, arbeitet man bei Temperaturen zwischen 50 und 1000C.
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Nach Ablauf der Polymerisation ist es meist erforderlich, den
Initiator zu desaktivieren und nicht umgesetzte Monomere sowie
instabile Polymeranteile zu entfernen. Es kann dabei jede der bekannten Methoden angewandt werden. So kann z.B. das Polymere
mit einem Lösungsmittel in Gegenwart von Alkali extrahiert werden. Dabei wird der Initiator neutralisiert und nicht umgesetztes
Monomeres entfernt. Anschließend können instabile Polymeranteile in Lösung oder in der Schmelze in Gegenwart von
Alkali und/oder Stabilisatoren abgebaut werden. Es ist aber auch möglich, die Initiatordesaktivierung, die Entfernung der
Monomeren und die Beseitigung der instabilen Polymeranteile in einer Stufe in Lösung oder in der Schmelze bei Temperaturen
zwischen 100 und 220 C durchzuführen.
Bei der Entfernung der instabilen Polymeranteile ist Art und
Konzentration des verwendeten Alkalis von Wichtigkeit. Zweckmäßigerweise werden die Bedingungen so gewählt, daß die
Estergruppen des Celluloseester-Anteils im Polymeren nicht oder nur wenig verseift werden. Das ist der Fall, wenn in Abwesenheit
von Alkali gearbeitet wird oder wenn bei einer Behandlung, die
nicht langer als 15 Minuten dauert, nicht mehr als 0,2 Gewichtsprozent
eines aliphatischen Amins oder Ammoniak zugesetzt werden. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, den Celluloseesteranteil
stärker oder vollständig zu verseifen. In diesen Fällen empfiehlt es sich, stärkere Basen in höherer Konzentration
einzusetzen, z.B. Alkalihydroxide oder Alkalisalze schwacher Säuren in Konzentrationen von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Po^onere.
Es ist zweckmäßig, die von instabilen Anteilen befreiten
Polymeren vor der Verarbeitung zu stabilisieren. Die Stabilisierung der Polymeren gegen den Einfluß von Sauerstoff, Wärme
und Licht kann wie bei den bekannten Copolymeren des Trioxans erfolgen. Als Wärmestabilisatoren sind z.B. Amide und Polyamide,
Amidine und Harnstoffverbindungen geeignet. Als Stabilisatoren
gegen Oxydation werden vorzugsweise Phenole, insbesondere Bis-
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phenole, ferner aromatische Amine verwendet. Gegen den Einfluß
von Licht werden vor allem^C-Oxybenzophenone und Triazine
eingesetzt.
Daneben können in üblicher V/eise Füllstoffe, Pigmente oder
Gleitmittel dem Polymeren zugesetzt werden.
Die Polymeren lassen sich sehr gut zur Herstellung von Formkörpern
verwenden, wobei sich Spritzguß- und Extrusionsverfahren besonders eignen. Gegenüber den bekannten CopolymBren des
Trioxans oder Formaldehyds zeichnen sich die Polymeren durch
eine erhöhte Fließfähigkeit de^ Schmelze unter Druck, eine
verbesserte Verklebbarkeit und eine verbesserte Anfärbbarkeit
aus.
Beispiel 1 ,
2 g Celluloseacetat mit einem Acetylgehalt von 31,5 Prozent werden
in 100 g eines Gemisches aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid bei 700C gelöst. Die Lösung wird
mit 15 nig p-Üitrophenyldiazoniumfluorborat versetzt, worauf
der Ansatz zu einem festen Block erstarrt. Der Block wird noch weitere 60 Minuten bei 70 C gehalten und anschließend gemahlen
und mit Aceton ausgekocht. Man erhält ein Rohpolymerisat mit
85 i° Ausbeute. Dieses Rohpolymere wird zur weiteren Stabilisierung in der 10fachen Menge Benzylalkohol in Gegenwart von
0j2 Gewichtsprozent Triethanolamin gelöst und 10 Minuten bei
1500C gehalten. Beim Eingießen der heißen Lösung in ein Gemisch
aus gleichen Teilen Methanol und Methylenchlorid fällt von
instabilen Anteilen befreites Pfropfcopolymerisat aus. Durch Aufnahme des IR-Spektrums läßt sich nachweisen, daß die gesamte
Menge an Celluloseacetat in das Polymere eingebaut wurde.
In jeweils 100 g eines Gemisches aus 96 Gewichtsprozent Trioxan
und 4· Gewichtsprozent 1,3-Dioxolan werden die in der folgenden
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Tabelle .angegebenen Mengen Celluloseacetat mit 39,4 Prozent
Acetylgehalt gelöst. Die Polymerisation wird durch Zusatz einer Lösung von 10 mg BF.,.0(C.Hq)2 in 1 ml Cyclohexan ausgelöst. Nach
einer Stunde werden die Polymeren gemahlen und mit Aceton ausgekocht.
Die in der· Tabelle angegebenen Umsatzwerte beziehen sich auf dieses Rohrprodukt.
20 g-Proben der erhaltenen Polymeren werden zur Beseitigung instabiler
Anteile unter Druck in 60gewichtsprozentigem wäßrigen Methanol gelöst, das 0,1 Gewichtsproζent Triäthylamin enthält,
und 10 Minuten bei 1450C gehalten. Die nach Abkühlen ausgefallenen
Polymeren werden mit Aceton gewaschen und getrocknet. Von den Polymeren werden nach Zusetzen von 0,5 Gewichtsprozent
2,2'-Methylen-bis(4-methyl-6~tert.butylphenol) und 0,1 Gewichtsprozent
Dicyandiamid die Schmelzindeswerte bei 1900C mit
2 kg Last (i2) und 20 kg Last (^n^ gemessen. Die Werte in
der Tabelle zeigen, daß · das Verhältnis i?0/i? und damit
Fließfähigkeit bei erhöhten Drucken mit steigenden Mengen an gepfropftem Celluloseester zunimmt.
Menge Cellulose acetat (g) |
Umsatz (Gew.^) |
Schmelzindex meren χ20 . |
des A2 |
stabilisierten PoIy- i20A2 |
a | 84 | 117 | 5,4 | 22 |
b 0,05 | 91 | 59 | 2,4 | 25 |
c 0,1 | 87 | 74 | 2,7 | 27 |
d 0,5 | 82 | 194 | 4,7 | 41 |
e 1.0 | 79 | 282 | 3,0 | 94 |
5 g Cellulose-n-butyrat, welches zu 11,1 Prozent verseift ist,
werden in einem Gemisch aus 90 g Trioxan und 10 g 1,3-Dioxacycloheptan
bei 8O0C gelöst. Die Polymerisation wird bei 800C
durch 2 mg wasserfreie Perchlorsäure, gelöst in 0,2 ml Nitro-
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benzol, ausgelöst. Nach 30 Minuten wird der feste Polymerblock
gemahlen und mit der fünffachen Menge Aceton, welches 0,1 Gewichtsprozent Triethylamin enthält, ausgekocht. Nach Waschen
mit Aceton und Trocknen wird in 99 prozentiger Ausbeute ein Polymeres erhalten, welches die Gesamtmenge an "Celluloseester
eingebaut enthält und welches nach Stabilisierung gemäß Beispiel 2 eine ausgezeichnete "Verarbeitbarkeit besitzt.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Pfropfcopolymeren von Cellulose
estern in Gegenwart kationischer Initiatoren,bei Temperaturen zwischen 0 und 1200C, dadurch gekennzeichnet, daß Trioxan
mit 0,1 bis 50 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers mit 3 bis 5 Ringgliedern, eines cyclischen Acetals mit 5 bis 9
Ringgliedern oder eines linearen Polyacetals auf 0,01 bis 10 Gewichtsprozent eines Celluloseester aufgepfropft wird, der
zu 2 bis 40 Prozent verseift ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Celluloseester Celluloseacetat verwendet wird.
3. Pfropfcopolymere aus Celluloseester, die in der Seitenkette
Copolymere des Trioxans mit 0,1 bis 50 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers mit 3 bis 5 Ringgliedern, eines cyclischen
Acetals mit 5 bis 9 Ringgliedern oder eines linearen Polyacetals enthalten.
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