DE166126C - - Google Patents

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DE166126C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/05Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorrichtungen, bei denen die üblichen Sprungfedern durch Eindrehen in die auf gekreuzten Gurten aufgeklemmten Klammerösen befestigt werden, sind bekannt.
Bei . vorliegender Erfindung besteht nun jeder Gurt aus zwei dicht nebeneinander gelagerten dünnen Drähten, zwischen die man den Steg einer Klammer hindurchschieben kann, die mit umgebogenen Flanschen die ίο Drähte umfaßt. Durch den beim Einsetzen der Feder erzeugten Schraubenzug werden nun die Drähte und Klammern fest gegeneinander gepreßt und verriegelt.
Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand, und zwar ist
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung eines Gurt-Kreuzungspunktes,
Fig. 2 ein Schnitt, senkrecht zum Quergurt, Fig. 3 ein Schnitt, senkrecht zum Längsgurt,
Fig. 4 ein Grundriß einer mit Doppeldrahtgurtung versehenen Matratze.
Über den Rahmen α sind die aus je zwei parallelen nebeneinander liegenden dünnen Drähten bestehenden Quergurte b b und Längsgurte c c gespannt. Dicht an den Kreuzungspunkten sind zwischen die beiden Drähte der Quergurte die Stege der Klammern d und zwischen die Drähte der Längsgurte die Stege der Klammern e eingeschoben. Die höher liegenden Klammern e haben einen entsprechenden längeren Steg als die Klammern d, damit die Steglöcher der beiden Klammern möglichst in gleicher Ebene liegen, um den untersten Federgang aufnehmen zu können. Jede Klammer d hat zwei oder mehrere Flanschen f und jede Klammer e zwei oder mehrere Flanschen g. Die Flanschen jeder Klammer sind wechselseitig umgebogen, so daß jede Klammer diejenigen beiden Gurtdrähte mit ihren Flanschen umgreift, zwischen denen ihr Steg sitzt. Alle Flanschen greifen bis über die Drahtmitten hinweg, wodurch ein Herausfallen vor der Verriegelung durch die Feder verhütet wird.
Die Klammern d tragen nach unten ragende Nasen h, die bei einer etwaigen Verschiebung der Klammern gegen die Längsgurte stoßen und so größere Verschiebungen verhindern.
Die Klammern e tragen dagegen nach oben ragende Nasen i, die als Anschläge gegen die Quergurte dienen. Die Nasen haben sämtlich etwas Spiel gegen ihre Anschlagsgurte, damit eine geringe Verschiebbarkeit aus Montagerücksichten, wegen der wechselnden Federdurchmesser, ermöglicht wird.
Durch den beim Einsetzen der Federn entstehenden Schraubenzug erfolgt mittels der Klammerflanschen ein Gegeneinanderziehen der Gurtdrähte und Festpressen der Klammerstege, wodurch eine allseitige Verriegelung bewirkt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: 6s
    Vorrichtung zum Befestigen von Sprungfedern auf sich kreuzenden Gurten, die aus doppelten Drähten bestehen, mittels Klammern, deren durchlochter Steg die
    Feder aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nebeneinander gelagerten Doppelgurten die zur Verriegelung dienenden Klammerstege (d e) eingeschoben sind, die mit ihren wechselseitig umgebogenen Klammerflanschen (f g) die Gurtdrähte umfassen und durch den beim Einsetzen der Feder ausgeübten Zug fest gegen die Klammerstege pressen, während die Klammern durch ihre nach oben bezw. unten gerichteten Nasen (h i) gegen Verschiebung gesichert sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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