DE1660775A1 - Nadelmaschine - Google Patents

Nadelmaschine

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Publication number
DE1660775A1
DE1660775A1 DE19661660775 DE1660775A DE1660775A1 DE 1660775 A1 DE1660775 A1 DE 1660775A1 DE 19661660775 DE19661660775 DE 19661660775 DE 1660775 A DE1660775 A DE 1660775A DE 1660775 A1 DE1660775 A1 DE 1660775A1
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DE
Germany
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machine
needle machine
designed
needle
zage
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Pending
Application number
DE19661660775
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English (en)
Inventor
Otto Heuer
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • N a d e 1 m@a s c hin e Die bekannten Nadelmaschinen sind so gebaut, daß sie nur in einer nage betrieben werden können. dadurch ist . grundsätzlich festöelegt,daß das Nadeln immer in derselben Richtung erfolgt,daß heißt entweder immer von oben oder immer von unten durch die Vließbahn hindurch. In vielen Betrieben werden aber sehr unterschiedliche Uaren hergestellt die entweder ein Nadeln von oben oder ein Nad.;ln von unten verlangen; hierfür wären dann 2 Maschinentypen erforderlich. Von diesen beiden Maschinen kann aber auch nur eine ausgenutzt werden, wenn gerade Artikel rier#estel Lt werden müssen die nur von oben genadFlt werden dürfen.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, eine Nadelmaschine so zu bauen, daß sie in jeder Zage betrieben werden kann. Gemäß Abb. 1. erhält das Maschinengestell an seinem Fußende Befestigungsflächen 1 und an seinem Kopfende die gleichen Befestigungs- oder Auflageflächen 2 . Wie die Abb. 2,3 u. 4 zeigen läßt sich die Maschine dann in jedE, Lage aufstellen und für jedes Verfahren ver-wenden. _ Ebenfglls erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß alle Lagerungen der beweglichen Teile so ausgebildet sind, daß sie die entstehenden Kräfte bei allen Aufstellungsmöglichkeiten aufnehmen können. Zum Beispiel sind an den Stellen, die bei bisherigen Maschinen nur mit einem Drucklager für Belastung nach unten ausgerüstet sind, zusätzliche Drucklager für Belastung nach oben eingebaut. Diese zusätzlichen Lager treten beim Arbeiten in anderen Aufstel=lungsarten in Tätigkeit.
  • Der wirtschaftliche Nutzen dieser Erfindung ist sehr groß, da man in der Zage ist mit einer Maschinenart nach Wahl von unten öder von oben bei einer waagerecht laufenden Bahn beziehungsweise von links oder rechts bei einer senkrecht laufenden Bahn nadeln kann. Man ist also in der Zage mit einer einzigen Maschinenart das jeweils günstigste Verfahren anzuwenden.

Claims (1)

  1. 2 a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Nadelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen so ausgebildet ist, daß unten, oben und an beiden Seiten-Füße bezw. Auflagepunkte für den Betrieb in jeder Zage vorhanden sind. 2.) Nadelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lagerstellen, alle Einzelteile und Elemente so ausgebildet sind, daß sie die in den einzelnen Betriebsstellungen auftretenden Kräfte aufnehmen können.
DE19661660775 1966-05-28 1966-05-28 Nadelmaschine Pending DE1660775A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026690A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-08 ETABLISSEMENTS ASSELIN (Société Anonyme) Nadelmaschine für nicht gewebte Matten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026690A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-08 ETABLISSEMENTS ASSELIN (Société Anonyme) Nadelmaschine für nicht gewebte Matten
FR2466557A1 (fr) * 1979-09-28 1981-04-10 Asselin Sa Ets Aiguilleteuse pour nappes non-tissees

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