DE1660275A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kraeuselhaar - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kraeuselhaar

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DE1660275A1
DE1660275A1 DE19651660275 DE1660275A DE1660275A1 DE 1660275 A1 DE1660275 A1 DE 1660275A1 DE 19651660275 DE19651660275 DE 19651660275 DE 1660275 A DE1660275 A DE 1660275A DE 1660275 A1 DE1660275 A1 DE 1660275A1
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DE
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strand
heating
guide
turns
cooling
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DE19651660275
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English (en)
Inventor
Ruzio Gjoko Victor
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ETEX AG
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ETEX AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von . Kräuselhaar Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kräuselhaarl wie dieses beispielsweise für Puppen. Verwendung findet.
  • Haarersatz aus künstlichen Fasern gleicht nur dann hinreichend dem natürlichen Vorbild, wenn die Fasern genügend dünn sind. Feine Fasern sind jedoch schwierig zu verar-
    beiten. Besitzer- die Faser.n eine Stärke, die eine leichte
    Verarbeitung zuläßt g beeinträchtigt die Steifheit und die
    G la ttliei t den Uußeren Eindruck Es ist daher schon vorge-
    sh,e taorddrxg die pesern z @räxselns
    stisehem Material benützt-und die Faser auf einem Stab äeringen Durchmessers aufgewickelt. Änschließend wird der Stab erwärmt und- zwar soweit, daß die eigene Elastiz_ität der Faser vermindert wird. Nach der Abkühlung behält die Faser, auch wenn sie gestreckt wird, die durch die Aufwickelung eingenommene Form Es ist ein Kräuselhaar erhalten worden.
  • Das bekannte Verfahren ist sehr umständlich. Auf einen einzelnen Stab kann nämlich nur eine begrenzte Menge von Fasern-aufgewickelt werden. Der Wickel darf nicht zu dick werden, da sonst die äußeren Windungen eine andere Kräuselung besitzen, als die innere. Windungen. Es muß also mit einer Vielzahl von einzelnen Stäben od. dgl. gearbeitet k werden und es. werden immer nur einzelne Stücke 'erhalten: Dies-alles beschwert die lleiterverarbeitung und auch die' Herstellung größerer Mengen.
  • Durch die Erfindung soll ein. Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kräuselhaar geschaffen werden, das sich dadurch auszeichnet, daß es auch zur Herstellung -größerer Mengen brauchbar und insbesondere derart geßtaltet ist, daß der Herstellungsvorgang in einfacher Weise vollautomatisiert werden kann,
    Die Erfindun@-@ weht @i.-. von einem '!erfahren" wobei thermO-
    zur Verminderung der Elastizität erwärmt und anschließend wieder gekühlt werden. Das erfindungsgemäße, Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß.eine Vielzahl von Fasern zu einem Sträng vereinigt, der Strang fortlaufend an einer Heizung und anschließend an einer.Kühleinrichtung entlanggefährt wird und däß dem Strang während des Heizeng und Kühlens-eine den Strang in Windungen, legende Drehung aufgegeben wird, Das Zusammenführen einer Vielzahl von Fasern zu einem Strang bereitet keine Schwierigkeiten. Vorteilhaft ist dabei, daß ein Wechsel der Spulen, von denen die Fasern ablaufen,. zu keiner Betriebsunterbrechung führt, da der Wechsel der Spulen nacheinander vorgenommen. werden kann. Dem so erhaltenen Strang wird nun eine Drehung aufgegeben, beispielsweise dadurch, daß eine Führungseinrichtung um die Strangachee umläuft, Die Fasern Lies auf diese Weise gedrehten Stranges weisen nun Windungen auf und durch die Heiz- -und Kühleinrichtung wird erreicht, daß-die Fasern des Stranges bleibend verformt werden, Es liegt-auf der Hand, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren eine relativ große " Leistungsfähigkeit erhalten werden .kann, Die Leistrgafähigkeit ist praktisch nur begrenzt durch die erforderliche Anpassung der. Durchlaufges chmindiglreit an die Reis- uni Kühlleiotung der benützten Einrichtungen, Für das erfindungsgemäße Verfahren ist wichtig, daß es nicht notwendig istodie-Liefereinrichtungen und die Aufnahmeeinrichtungen, also gegebenenfalls die entsprechenden-Spulen,. mit um die Strangachse- umlaufen zu lassen. Es können einfache Vorrichtungen benützt werden, bei denen die Aufwickels.pule den Strang im zurückgedrehten Zustand aufnimmt. Der Strang ist aber bleibend verformt, so daß sich die Fasern nach der Verarbeitung in gewünschter Weise kräuseln werden.
    In weiterer Ausbildung des Verfahrens-ist vorgesehen, .
    daß eine solche Drehung-aufgegeben_wird, daß sich der
    Strang in Doppelwindungen legt. Eine solche-Doppelkräu-
    selung läßt sich bei der Erfindung in besonders ein- -
    facher Weise erhalten. Es ist nur notwendig, die Zahl
    der. aufgebrachten Windungen zu vergrößern und die Zug-
    Spannung des Strange® etwas herabzumindern. Das hier-
    durch erhaltene neuartige Produkt gleiaht.in seinem Ir-
    s cheinungabild noch mehr, einem- natürlichen ar4:= 1910
    das normale Kräuselhaar, - _
    De erfindungsgemäße orrichtu-zur Dure' :-4tg ;
    Verfrene ist im wagentiio-han gekentzeihnet--_
    eine . @ngsi.
    bei die zweite .;!!#.rut,@a:et U- -x die St*h,** f
    drehbar gelagert und mit einem. Antrieb versehen ist; Vorzugsweise kann die zweite Führungseinrichtung als Fördereinrichtung für den Strang ausgebildet sein., es ist aber auch möglich, die Fördereinrichtung für den Strang der zweiten Führungseinrichtung nachzugehalten. Bei dieser zweiten Variante der-Er findung wird der konstruktive Aufwand vermindert.
  • Um einen Kontakt der Stränge .mit der Heizeinrichtung oder bei paralleler Anordnung mehrerer Stränge ein gegenseitiges-Verwickeln auszuschließen, empfiehlt es sich, Jeden Strang, insbesondere im Bereich der Heizeinrichtung bzw. Kühleinrichtung, in Rohren zuführen.
  • Zur besseren Ausnützung der Anlage schlägt die Erfindung weiter vor, daß einer Heiz- bzw. Kühleinrichtung Vorrichtungen zum-im wesentlichen parallelen Durchleiten mehrerer Stränge zugeordnet sind. Die Durchleitungevorrichtungen sind dabei insbesondere konzentrisch zur. Wärme%uelle der Heizeinrichtung angeordnet, um eine gleichmäßige Erwärmung aller Stränge zu gewährleisten, . Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise hinter der zweiten Mrungeeinrichtung bzw. der Fördereinrichtung eine Naepel. auf,- die den Strang ungedreht aufwickelt. Der Strang erhält also innerhalb der erfindungegemäßQn Vorrichtung nnr einen faleghenDrall: Für besondere Verwendungszwecke des mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Materials ist es auch möglich, auf eine Aufwickelvorrichtung oder eine ähnliche Einrichtung zu verzichten und hinter der zweiten Führungseinrichtung oder der Fördereinrichtung eine Sohneideinrichtung anzuordnen, die den Strang auf die gewünschte Haarlänge schneidet.
  • Das mittels der Erfindung hergestellte Kräuselhaar kann beispielsweise als Puppenhaar Verwendung finden. Es kann aber auch zu Perücken verarbeitet werden. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit besteht insbesondere für diejenigen Zwecke, für die bisher Tierhaar verwendet wurde, wie z.B. Roßhaar für Polsterung od. dgl.
  • Die Erfindung ist insbesondere zur Verarbeitung von Kunststoffasern mit einer Stärke von c a. 30 bis 350 Denier gedacht. Material dieser Stärke besitzt eine er- hebliche AbtrJetfestigkeit und dadurch auch bei starker Beanspruchung eine erhebliche Lebensdauer. Das-durch dass Verfahren nach der Erfindung hergestellte Erzeugnis eignet eich daher beispielsweise besondere auch für textile Bodenbeläge und zwar als Austauschmaterial für Ziegenhaar od. dgl, in der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erf@i"idung schematisch dargestellt, Es zeigene Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 und Fig.4 Schnitte durch für die Erfindung verwendbare Heizeinrichtungen und Fig. 5 eine Darstellung der verschiedenen Formen des Stranges bei-einer Ausbildungsform nach der Erfindung. Von den Spulen 't laufen die Fasern 2 ab, die an der Rolle 3 zu einem Strang vereinigt werden. Die Bündelung eines Stranges unmittelbar vor der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist für die Erfindung nicht unerläßlich notwendig. Es kann der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch ein bereits vorgefertigter Strang zugeführt werden. Die Zahl der einzelnen Fasern zur Bil-dung einen Stranges 4 hängt von der Stärke der einzel- nen masern ab und auch-von der gewünschten Größe der Krä.uselwindungen. Bin stärkerer Strang ergibt größere Kräueelwindungen als ein feinerer Strang. Yoa der ?ühruM*»lle 5u die gegebenenfalls nooh duroh weitere Rollen oder Walzen zur sicheren Einführung den Strang* o ergänzt nein kann., läuft der Strang 4 in dis Heizeinrichtung 6 ein, in der die beiden Heizelemente r t mit deren Anschlüssen 7 sche.:iatisch dar-Testellt sind. An die ;ieizeinric@ii@ung 6 schließt sich die K'hleinrichtung 8 an, die von der fleizeinriclitung durch die Wand 3 getrennt ist. Der Strang 4 wird jeweils durch die Hinge 10 ?efährt. Die Kühlunin der K-zhleinrichtun7 =3 kommt durch durchgeblasene kehle huf t zustande, für die dis Anschlu2rohre 11 und 11'vorgesehen sind. An die K'Ihleinrichtung 8 schließt sich die Dreheinrichtung 12 an, die beispielsweise aus einem Käfig 13 besteht, der um die Achse des Stranges 4 drehbar ist. Der Antrieb des Käfigs 13 erfolgt durch den Motor 14 über das Ritzel 13 und den Zahnkranz 16 auf dem Käfig 13, Im Inneren des Kä fi@rs 13 ist ein F'LJhrungswalzenpaar 17 angeordnet, von dem in der Schnittdarstellung des Käfigs nur eine `;'alte sichtbar ist. Die andere Walze wird durch das Zahnrad 18 angetrieben. Beide Walzen 17legen sich von beiden Seiten an den Stran- -4.
  • Es ist klar, daß bei der Rotation des Käfigs 13 das Zahnrad 19 auf der Welle 20 der 'Val ze 17 auf dem Zahnkranz 21 abrollt und dadurch angetrieben wird. Dadurch erfährt der Strang 4 eine Vorwdrtsbewegung in Richtung der Pfeile 22. Durch die Drehung des Kdfigs 13 wird aber auch de- Stran:- zwischen der Einführungsrolle 5 und den "falzen 17 eine Drehung aufgegeben. Die Heiz-und KIhleinrichtung fixiert diese Drehung.
  • Es ist klar, daß zwischen den 'balzen 17 und dem Abzugswalzenpaar 23 die Drehung wieder beseitigt wird, ohne daß die bleibende Verformun- der einzelnen Fasern verschwinden wärde.
  • In der Ausführungsform nach der Fig. 2 sind insgesamt vier Stränge 4 vorgesehen, die über die Walzen 5 und 5' i n die Rohre 10' eingeleitet werden. Die StrUn;e 4 werden durch die Heizeinrichtung 6 und die KUhleinrichtung 8 geführt. Der gegenseitige Abstand der einzelnen Stränge kann hierbei gering sein. Durch die nachgeschalteten Umlenkrollen 24 werden die Stränge 4 auseinandergeführt und den einzelnen Dreheinrichtungen zugeleitet. In der Zeichnung sind Dreheinrichtungen für zwei Stränge dargestellt. Die Dreheinrichtungen bestehen aus dem Käfig 13', in dem Umlenkzapfen oder Umlenkrollen 25 angeordnet sind, die selbst aber keinen Antrieb aufweisen. Der Antrieb wird durch die Walzenpaare 23 erreicht, die als Fördereinrichtung dienen. Jeder Käfig 13' ist mittels der Kugeln 26 in dem Lagerring 27 gelagert.Über einen Keilriemen, der in die Keilriemennut 28 eingreift, kann der Käfig 13 gedreht werden. Die Umlenkung über die Rollen 24 behindert die Aufbringung der Drehung auf die Stränge nicht.
  • Die Stränge werden schließlich je auf.die Haspeln 27 aufgespult.
  • In der Fig. 3 ist die Wärmequelle bzw. das rieizelement 6' konzentrisch angeordnet und sechs Rohre 10' umgeben diese Värmequelle. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 sind die Rohre 10' im gleichen Abstand über der 'N3rmequelle vorgesehen. Die Anordnung der Rohre 10' und der ;"lärmequelle 61nach Fig. 4 entspricht etwa der Anordnung nach der Fig. 2.
  • Wie sich aus der Fig. 5 ergibt, liegen die einzelnen Fasern 2 des Stranges zunächst parallel nebeneinander. Durch das Aufbringen der Drehung wird der gewundene Strang 4' erhalten. Wenn nun eine ausreichend große Anzahl von Drehungen aufgebracht wird, wird an Stelle der Form 4' die Form 411 erhalten, wobei den fasern eine Doppelkräuselung verliehen wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Kräuselhaar z.B. für Puppen aus thermoplastischen Kunstfasern, wobei die Kunstfaser in Windungen gelegt, die Faser bis zur Verminderung der Elastizität erwärmt und anschließend wieder gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Fasern zu einem Strang vereinigt, der Strang fortlaufend an einer Heizeinrichtung und anschließend an einer Kühleinrichtung entlan-geführt wird und daß dem Strang während des Heizens und Kühlens eine den Strang in Windungen legende Drehung aufgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Drehung aufgegeben wird, daß sich der Strang in Doppelwindungen legt. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch-1, gekennzeichnet durch eine erste Führungsein- richtun r für den Strang, eine -Ilei zeinrchtung mit anschließen- der Kühleinrichtung und einer zweiten Führungseinrichtung für den Strang, wobei die zweite Führung um die trang-
    achse drehbar gelagert und mit einem Antrieb versehen ist. q . Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite F@lhrungseinrichtiing--als Fördereinrichtung f Ur den-Strang ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Ansrr)ruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der z*veiten Führungseinrichtung eine Fördereinrichtung für den Strang nachgeschaltet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stranz im Bereich der Heiz- bzw. Kühleinrichtung in Rohren geführt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer Heiz- bzw. Kühleinrichtung Vorrichtungen zum im weentlichen parallelen Durchleiten mehrerer Stränge zugeordnet sind. 8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchleitungsvorr i cht-ungen in der Führungs- ' richtung für die Stränge konzentrisch zur ;Härmequelle der Heizeinrichtung angeordnet sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der zweiten Führungseinrichtung bzwo der Fördereinrichtung eine Haspel angeordnet ist, die den Strang ungedreht aufwickelt, 10. Vorrichtung nach Anspruch.3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der zweiten Führungseinrichtung oder der Fördereinrichtung eine Schneideinrichtung angeordnet ist, die den Strang auf liaarlanbe schneidet.
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