DE1660087A1 - Vorrichtung zum Be- und Zerschneiden von Fellen vor ihrer Verarbeitung - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Zerschneiden von Fellen vor ihrer Verarbeitung

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DE1660087A1
DE1660087A1 DE19681660087 DE1660087A DE1660087A1 DE 1660087 A1 DE1660087 A1 DE 1660087A1 DE 19681660087 DE19681660087 DE 19681660087 DE 1660087 A DE1660087 A DE 1660087A DE 1660087 A1 DE1660087 A1 DE 1660087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
holder
cutting
skins
knives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681660087
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Keskari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L KESKARI and CO
Original Assignee
L KESKARI and CO
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Filing date
Publication date
Application filed by L KESKARI and CO filed Critical L KESKARI and CO
Publication of DE1660087A1 publication Critical patent/DE1660087A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Be- und Zerschneiden von Fellen vor ihrer Verarbeitung Das Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung K 62 105 VIIa/28b) bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- und Zerschneiden von Fellen vor ihrer Verarbeitung. Bei dieser Vorrichtung sind einzelne Messer, die an einem Messerbalken angeordnet sind, auf die in einer Halterung eingespannten Felle niederfahrbar. Die Halterung weist dabei untere Haltestifte, auf die die Felle auflegbar sind, und von oben auf die Felle aufsetzbare Klemmglieder auf, die zu einer durchgehenden Andruckplatte zusammengefaßt sind, die fellseitig eine federnde' rutschfeste Oberfläche aufweist, und die mit Durchtrittsschlitzen für die Messer versehen ist.
  • #it Hilfe der Vorrichtung nach dem Hauptpatent werden die Felle in der Vorrichtung gut eingespannt, so daß sieh einwandfreie Schnittverhältnisse beim späteren Niederfahren des Messerbalkens ergeben. Von besonderer Bedeutung für die einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung ist die Auabiidung der Messer. Diese müssen nämlich so ,aufgebaut sein' daß die Schnitte nebeneinander angeordneter Messer -übereinandergreifen können. Um dies zu ermöglichen, werden keilförmige Messer eingesetzt, die in an sich bekannter Weise eine Ausnehmung aufweisen, die den Rücken von den Messerschäften aus über einen Teil der Rückenlänge hinweg in Richtung auf die Schneide verlegt.
  • Wenn die vorgeschlagenen Messer auch einwandfrei arbeiten, so zeigt es sich doch, daß ihre Herstellung aufwendig und schwiorig ist. Um in den Messerbalken einsetzbar zu sein, muß an den Messern ein zylindrischer Schaft angebracht werden. Das Anbringen dieses Schaftes ist äußerst schwierig, da bei dem Montagevorgang mit größter Sorgfalt vorgegangen werden muß. Bei dem Anbringen,-das entweder durch Nieten oder Schweißen vorgenommen wird, muß das Messer bereits vollständig geschliffen sein. Wird beim Anschweißen zu viel Wärme an die dünne Klinge . herangeführt, dann neigt diese zu Verwerfungen, die das Messer unbrauchbar machen. 8s dürfte einleuchten, daß bei der Messerherstellung damit eine beträchtliche Ausschußquote zu verzeichnen ist, welche die Messer noch zusätzlich verteuert. Da nun aber jedes einzelne Messer teuer,i:y uß so weit wie möglich nachgeschliflan werden, - sobald ein Messer stumpf geworden ist. Auch dem Nachschleifen sind aber Grenzen gesetzt, da sich beim Nachschleifen die Länge des Messerrückens verringert, wonach dann die einzelnen Messerschneiden nicht mehr in die Ausnehmungen eines anderen Messer eingreifen. Sobald dieser Eingriff aber nicht mehr vorhanden ist, greifen die Schnitte benachbarter Messer auch nicht mehr übereinander, und es wird notwendig, die Messer durch neue Messer wa ersetzen. Bei aufwendigen Schnitten, wie sie beispielsweise in ?1g. 4a und b des älteren Patentes dargestellt sind, wird eine größere Zahl von Messern mit unterschiedlicher Schnittlänge benötigt. Dies bedeutet, daß eine größere Anzahl von Messern auf Vorrat gehalten werden muß. Dies führt zu einer sehr großen Lagerhaltung, die praktisch nicht durchfü'Ä...@`ar ist. Da aber eine umfangreiche Lagerhaltung nicht möglich ist, muß praktisch auf sehr komplizierte Schnitte verzichtet werden. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Be-und Zerschneiden von Fellen vor ihrer Verarbeitung zu schaffen, bei der der Messeraufbau wesentlich vereinfacht ist, Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Be-und Zerschneiden von Pellen vor ihrer Verarbeitung, bei der einzelne an einen Messerbalken angeordnete Messer auf die in einer Halterung eingespannten Felle niederfahrbar sind, dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Messer aus einer Klinge und einer die Klinge einspannenden ,Halterung bestehen, die ihrerseits für das -Einrichten drehbar in den Messerbalken eingesetzt sind. Da an der bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendeten Klinge keinerlei Warmbehandlungs- oder Nietvorgänge nach dem Schleifen durchzuführen sind, kann die Klinge praktisch am Fließband aus Bandstahl gefertigt werden. Damit sind die Klingen derart billig, daß sich ein Nachschleifen nicht mehr lohnt und sie beim Stumpfwerden einfach weggeworfen werden. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung weist die aus einem Bandstahlabschnitt gefertigte Klinge eine lang ausgezogene Spitze mit einem kleinen Winkel zwischen Schneide und Rücken auf und ist die Klinge mit einem Langloch versehen, durch das eine Befestigungsschraube in die Halterung einschraubbar ist.
  • Mit Hilfe der lang ausgezogenen Spitze wird es möglich, auch sehr kurze Schnittlängen einzustellen; außerdem wird erreicht, daß#sich die einzelnen Messer, die in großer Anzahl dicht nebeneinander angeordnet sind, nicht stören. Durch das Langloch ist die Ausfahrtiefe der .' Klinge auf die Neigung der Klinge gegenüber der Ausfahrrichteng einstellbar. Wären die Klingen in der Halterung um die Befestigungsschraube vor dem Anziehender Schraube frei schwenkbar, dann wäre es notwendig, bei jedem Auswechseln eines Messers dieses neu zu justieren. Dies machte umfangreiche Nachstellarbeiten erforderlich, die einen Arbeitszeitverlust mit sich bringen. Um das Nachjustieren zu umgehen, ist die Halterung mit einer Ausfräsung versehen, deren Längsrichtung mit der Niederfahrrichtung einen Viinkel zwischen 10 und 45 ° einschließt, und die als Aufnahme für die Klinge dient, Dabei schließt die Ausfräsung bei einer Halterung mit der Nie derfahrrichtung selbstverständlich immer nur einen bestimmten Winkel zwischen 10 und 450 ein. Es gibt nur eine größere Zahl von Halterungen, bei denen die Ausfräsungen jeweils einen anderen Winkel mit der Niederfahrrichtung einschließen. In der Ausfräsung liegt eine eingelegte Klinge bereits vor dem Festschrauben der Klemmschrauben in der vorgegebenen Richtung. Damit entfallen jegliche Nachjustierarbeiten. Bei der in dem Hauptpatent vorgeschlagenen Ausführungsform der Messer werden die zylindrischen Messerschäfte mittels Klemmschrauben im Messerbalken festgelegt. Diese Einklemmung hat sich als nicht ausreichend sicher erwiesen, und es zeigte sich, daß die Messer teilweise sogar nachjustiert werden mußten. Um dieser Nachjustierung aus dem i,'ege zu gehen, ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung der in den Messerbalken einfahrbare zylindrische Schaft der Halterung mit einem Absatz versehen, oberhalb dessen der im Querschnitt verringerte Schaft ein Gewinde zum Aufschrauben einer Klemmutter aufweist. Zwischen dem Absatz und der Klemmutter, Unter die ggfs. noch eine Unterlegecheibe gelegt ist, kann dann der Messerbalken so fest eingeklemmt werden, daß die Halterung unverdrehbar in der vorgesehenen Lage am Messerbalken festliegt, Dennoch kann bei Bedarf jede beliebige Drehlage eingestellt werden.
  • Piir die Einjustierung der Messer ist es wichtig, daB die Messerspitzen beim Drehen der Halterang um die Drehachse des Schaftes einen greis beschreiben. Um dieser Forderung zu entsprechen, ist die Klinge in der Halterung so eingespannt, daß die Drehachse des Schaftes in die Mittelebene der Klinge fällt.
  • Die Brfindung w ird anhand des in der Zeichnung darge- stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • gig. 1 zeigt eine Messerklinge nach der Erfindung; T-Ig. 2 zeigt eine ndUerung für die Messerklinge von der Seite, Fig. 3 zeigt die Halterung in Ansicht III der Fig. Fig. 4 zeigt die mit einer Klinge versehene Halterung, welche in den Meaaerbalken eingesetzt ist.
  • In Fig. 1 ist eine aus Bandstahl gefertigte Klinge 1 dargestellt, die mit einem Langloch 3 versehen ist, dessen Längsrichtung parallel zur Messerschneide 5 verläuft, "Die Spitze 7 der Klinge 1 ist lang ausgezogen, so daßdie Schneide 5 und der auf die Spitze 7 zu laufende Messerrücken 9 nur einen kleinen Winkel miteinander einschließen.
  • Zur Halterung der Klinge 1 dient die in Fig. 2 dargestellte Halterung 11. Diese Halterung 11 besteht aus einem zylindrischen Schaft 13, der an seinem oberen Ende mit einem Absatz 15 versehen ist, an den sich ein Schaftteil 17 von geringerem Querschnitt anschließt, der mit einem Gewinde 19 versenen-ist. An dem unteren Ende des Schaftes 13 ist ein winklig von dem Schaft 13 nbatehender Ansatz 21 vorgesehen. Dieser Ansatz 21 weist eine Ausfräsung 23 auf, die einen Winkel 25 mit der die Niederfahrrichtung andeutenden Linie 27 einschließt. Im Bereich der Ausfräsung ist der Ansatz 21 noch mit einer Gewindebohrung 29 versehen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ansicht der Halterung -11 " zeigt, daß der Ansatz 21 gegenüber dem Schaft 13 versetzt angeordnet ist. Dadurch wird es möglich, daß die Drehachse 31 des Schaftes 13 in die Mittelebene 33 einer in die Ausfrä. sung 23 eingesetzten Klinge fällt. Die Spitze einer in die Ausfräsung 23 eingesetzten Klinge beschreibt damit beim Drehen des l'ichaftes 13 einen Kreis.
  • In Fig. 4 ist nun dargestellt, wie eine I@@iesserklinge 1 mit hilfe der Halterung 11 an einem Messerbalken 35 festgelegt ist. Die Klinge 1 ist in die Ausfräsung 23 eingelegt. Durch das Langloch 3 greift eine Schraube 37 hindurch, welche in die Bohrung 29 im Bereich der Ausfräsung 23 eingeschraubt ist. Innerhalb der Ausfräsung ist die Klinge noch in ihrer Längsrichtung verschiebbar, so:TJeit es das Langloch 3 zuläßt. Die Verschiebbarkeit endet, sobald die Schraube 37 fest angezogen ist.
  • Der Schaft 13 der Halterung greift in eine zylindrische i' ue3nehmung 39 des Messerbalkens 35 ein. Der Absatz 1 5 legt sich dabei an den Grund 41 der j#.usnehiriung 39 an.
  • In dieser Zage durchsetzt der jchLftteil 17 den Messerbalken 35 vollständig und ragt an der der Einschubseite gegenüberliegenden Seite des Messerbalkens aus diesem heraus. Auf Gewinde 19 ist dann eine l,lutter 43 aufgeschraubt, welche eine Unterlegscheibe 45 gegen den Messerbalken drückt. Über die Bohrung 47, durch die der Schaft 17 hindurchgreift, wird die Halterung 11 dann an dem Messer-Balken festgelegt, sobald die Gewindemutter fest angezogen ist. ;,'ird die Mutter 43 edoch gelockert, dann ist es möglich, die Halterung innerhalb der Bohrung 47 und der kusnehmung 39 zu drehen, und zwar in jeder beliebigen Richtung und um jeden beliebigen @ifinkelo .3.hrend durch Drehen der Halterung jeder gewünschte Schnittwinkel gegenüber dem Iviesserbalkenverlauf eingestellt werden kann, läßt sich die Schnittlänge durch die Anwendung von Halterungen mit Ausfräsungen einstellen, die unterschiedliche Winkel 25 mit der Linie der Niederfahrrichtung 27 einschließen. Es ist wichtig, daß beim Beginn-eines Schnittes gleichzeitig alle Spitzen der kesser an dem ' Fell angreifen. Um dies zu ermöglichen, sind die Langlöcher 3 vorgesehen, welche eine Verschiebung der Klingen 1 in Längsrichtung zulassen.

Claims (5)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1o Vorrichtung zum Be- und Zerschneiden von Fellen vor ihrer Verarbeitung, bei der einzelne an einem Messerbalken angeordnete Messer auf die in einer Halterung eingespannten Felle niederfahrbar sind und die Halterung untere Haltestifte, auf die die Felle auflegbar sind, und von oben auf die Felle aufsetzbare Klemmglieder aufweist, die zu einer durchgehenden Andruckplatte zusammengefaßt sind, :7ie fellseitig eine federnde, rutschfeste Oberfläche aufweist und die mit Durchtrittsschlitzen für die Messer versehen ist nach Patent . . . , " , (deutsche Patentanmeldung K 62 105 VIIa/28b), dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Klinge (1) und einer die Klinge einspannenden Halterung (11) bestehen, die ihrerseits für das Einrichten drehbar in den Messerbalken (35) eingesetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Bandstahlabschnitt gefertigte Klinge (1) eine lang ausgezogene Spitze (7) mit einem kleinen Vdinkel zwischen Schneide (5) und Rücken (9) aufweist und mit einem Langloch (3) versehen ist, durch das eine Befestigungsschraube (37) in die Halterung (1.1) eins chraubbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ans:,rüchen 1 und 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß die HLlterung (11) mit einer Ausfräsung (25) versehen ist, deren hängsrichtung mit der Niederfahrrichtrng (27) einen Winkel (25) zwischen 10 und 450 einschließt und die als Aufnahme für die Klinge (1) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Messerbalken (35) einfahrbare zylindrische Scheft (13) der Halterung (11) mit einem Absatz (15) versehen ist, oberhalb dessen der im Querschnitt verringerte Schaft (17) ein Gewinde (19) zum Aufschrauben einer Klemmutter (43) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Halterung (11) eingespannter Klinge (1) die Drehachse (31) des Schaftes (17) in die Mittelebene (33) der Klinge (1) fällt.
DE19681660087 1968-02-13 1968-02-13 Vorrichtung zum Be- und Zerschneiden von Fellen vor ihrer Verarbeitung Pending DE1660087A1 (de)

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