DE1659111A1

DE1659111A1 - Assembly component, in particular wall element

Info

Publication number: DE1659111A1
Application number: DE19671659111
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: HAMMERS PAUL AG
Current assignee: HAMMERS PAUL AG
Priority date: 1967-10-07
Filing date: 1967-10-07
Publication date: 1970-12-23

Description

Montagebauelement, insbesondere Wandelement Die Erfindung bezieht sich aufein filontagebauelement, insbesondere ein Wandelement, das mit mindestens einer Leerdose versehen ist, die Installationsteile aufnimmt und in das Element eingelassen ist.Mounting component, in particular wall element The invention relates aufein filontagebauelement, in particular a wall element with at least an empty box is provided, the installation parts and in the element is let in.

Im Montagebau sind üblicherweise alle Installationsteile innerhalb der Bauelemente verlegt worden. Während bei Bauten, die aus Ziegeln, Backsteinen oder Kalksandsteinen aufgeführt werden, die Installation weitestgehend unter Putz verlegt wird, hat man bei den Montagebauten allgemein Leitungen in Leerrohren und Schalter und dergleichen in einbetonierten Leerdosen angeordnet. Die Leerdosen sind gewöhnlich aus einem Kunststoff, z.B. aus Polyvinylchlorid oder aus einem anderen, verhältnismäßig leichten Material. Besonders bei der Herstellung von Bauelementen aus Beton ergibt sich die Schwierigkeit, derartige Leerdosen an der Schalung zu halten. Werden derartige Wandelemente in senkrechter Stellung der Formen geschüttet, so zeigen die Leerdosen einen erheblichen Auftrieb undmüssen deshalb sorgfältig an der Schalung befestigt werden. Der hierzu erforderliche Aufwand vergrößert sich entsprechend, wenn, wie vielfach gefordert wird, derartige Wandelemente in bestimmten Abständen mit Leerdosen versehen sein sollen, damit die Elemente sowohl für Wohn- als auch für Schlafzimmer oder für Küchen usw. verwendet Werden können. In assembly construction, all installation parts have usually been laid within the structural elements. While in buildings that are made of bricks, bricks or sand-lime bricks, the installation is largely laid under plaster, in assembly buildings, lines have generally been placed in empty conduits and switches and the like in empty boxes embedded in concrete. The empty cans are usually made of a plastic such as polyvinyl chloride or some other relatively light material. Particularly in the manufacture of structural elements from concrete, there is the difficulty of holding empty cans of this type on the formwork. If such wall elements are poured in the vertical position of the molds, the empty cans show considerable buoyancy and must therefore be carefully attached to the formwork. The expense required for this increases accordingly if, as is often required, such wall elements are to be provided at specific intervals with empty cans, so that the elements used for both residential as well as bedrooms or kitchens, etc. are able.

Nach der Erfindung wird ,die Herstellung von ilontagebauelementen mit vorbereiteten Leerdosen zur Aufnahme von Installationsteilen dadurch wesentlich vereinfacht, daß die Leerdose in einem Form- stein angeordnet ist, der in die masse des Sauelementes einge- bettet ist. Ein derartiger Formstein wird aus einem leicht zu formenden material hergestellt, z.8. aus Beton, Ziegel, Holz oder Kunststoff. Vorzugsweise-wird ein Material gewählt, das etwa die gleiche Dichte wie die frlasse hat, aus der das Bauelement selbst besteht. According to the invention, the production of installation components with prepared empty boxes for receiving installation parts is significantly simplified in that the empty box is arranged in a molded stone which is embedded in the mass of the sow element . Such a form of stone is made of an easy-to-shaping material, Z.8. made of concrete, brick, wood or plastic. Preferably, a material is selected which has approximately the same density as the layer of which the component itself is made.

Vorzugsweise ist der Formstein mit Teilen versehen, die mit an der Schalung gehaltenen Teilen zum Fixieren des Formsteines wäh-rend der Herstellung des Hauelementes in Eingriff treten können. Während bislang die Leerdose unmittelbar auf dem Formenboden wäh- rend des Herstellungsganges gehalten wird, ermöglicht der Form- stein aufgrund einer besonderen Ausbildung, daß die Halterung über den Stein zumeist an der Seitenschalung erfolgt, so daß die empfindliche Leerdose durch den Halterungsvorgang nicht beschä- digt und der Schalungsboden nicht durchlöchert wird. Besonders bei der Herstellung von Bauelementen aus Beton, der in die Scha- lung eingerüttelt wird, ergibt sich durch den Formstein ein be- sonderer Schutz für die Leerdose. The molded stone is preferably provided with parts which can engage with parts held on the formwork for fixing the molded stone during the manufacture of the building element. While up to now the empty socket currency directly on the mold bottom end of the manufacturing flight is maintained, allowing the forming stone due to a special design in that the holder over the stone in most cases, takes place at the side-form so that the sensitive empty socket not interred dam- by the supporting process and the bottom of the formwork is not perforated. Particularly in the manufacture of construction elements from concrete that is vibrated into the formwork, the molded stone provides special protection for the empty box.

Vorzugsweise wird der Formstein mit der Leerdose im Bereich einer Kante des Bauelementes angeordnet. Ein besonderer Vorteil ergibt sich weiter dadundi, daß ein Formstein mit im wesentlichen gleicher Stärke wie das Bauelement, das insbesondere wir Wandalement sein kann, verwendet wird. Die Halterung des Formsteines während der Herstellung vereinfacht sich dadurch erheblich. Außerdem ist es möglich, einen Formstein zu verwenden, der auf beiden Außen- flächen Leerdosen aufweist, so daß mit einem Formstein für beide Wandseiten Leerdosen angeordnet werden. uei Anordnung der Formsteine am Rand oder an der Kante des Bauelementes, insbesondere an der Bodenkante, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Formstein mit einer von der Kante bzw. vom Boden ausgehenden, bis zur Leerdose reichenden >,usnehmung versehen, die eine zur Dose führende Zuleitung auf- nehmen kann. Damit kann nun für die elektrischen Leitungen selbst auf' den Einbau von Leerrohren z.8. verzichtet und diese unmittel- bar neben der Wand als kunststoffummantelte Leitungen im Estrich oder hinter einer sinnvoll gestalteten Fußleiste verlegt werden. In weiterer musgestaltung der Erfindung ist es möglich, Form- steine zu verwenden, die eine senkrecht zur Achse der Leerdose verlaufende 9nhrung aufweisen. Diese Bohrung kann mit dem Leer- dosenraum in 4erbindung stehen und außerdem das Ende eines Lei- tungsrohres, dss vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. Polyvinyl- chloril hergestellt ist, aufnehmen. Dieses Leitungsrohr wird ebenfalls in die masse des Bauelementes miteingebettet und kann einen vorbereiteten Leerraum für die Durchführung von Leitungen parallel zu der Außenfläche des Bauelementes bilden. Zusätzlich hat das Bohr die Aufgabe, während der Herstellung des Bauelemen- tes den Formstein in der vorgesehenen Lage zu halten. Zu diesem Zweck kann das Rohr mit einer nachträglich herausnehmbaren Ver- steifung, z.3. einer Eisenstange ausgefüllt werden. .Jeitere Vor`-ige und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus t:er* nachfoigennen 3eschreibung und der Zeichnung, in denen be@ior;.ugte musfü,irungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dar- gestellt sind. Es zeigen: f-ig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen ulanr..c.- -entes. Fig. 2 einen in einem erfindungsgemäßen Wandelement verwendeten Formstein in Vorderansicht, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten Formstein von unten gesehen, Fig. 5 eine dar Fig. 3 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines Formsteines, Fig. 6 die Ansicht einer weiteren Ausführiingsform eines für die Erfindung zu verwendenden Formsteines und Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6. The molded block with the empty box is preferably arranged in the area of an edge of the component. A particular advantage is further dadundi that a molded block having substantially the same thickness as the component part, in particular, we may be Wandalement, is used. This considerably simplifies the holding of the shaped stone during manufacture. Besides, it is possible to use a shaped stone that is on both exterior has flat cans , so that with a shaped stone for Both sides of the wall empty cans are arranged. uei arrangement of the shaped stones on the edge or on the edge of the Component, especially at the bottom edge, is after a Another feature of the invention of the shaped stone with one of the Edge or extending from the floor to the empty can >, recess provided, which has a supply line leading to the socket. can take. This can now be used for the electrical cables themselves on 'the installation of conduits Z.8. waived and this immediate bar next to the wall as plastic-coated pipes in the screed or behind a sensibly designed skirting board. In a further design of the invention, it is possible to Use stones that are perpendicular to the axis of the empty can have a running nutrient. This hole can be filled with the empty box space in 4 connection and also the end of a line pipe, preferably made of plastic, e.g. polyvinyl chloril is prepared to record. This conduit will also embedded in the mass of the component and can a prepared space for cables to pass through Form parallel to the outer surface of the component. Additionally the task of drilling during the manufacture of the structural element tes to hold the shaped block in the intended position. To this Purpose can be the pipe with a subsequently removable cover stiffening, e.g. 3. be filled in with an iron bar. Further previous and features of the invention result from t: he * subsequent description and drawing in which be @ ior; .ugte Musfü, irungsformen of the invention for example explained and presented are posed. Show it: f-ig. 1 is a schematic representation of an inventive ulanr..c.- -entes. 2 shows a front view of a molded block used in a wall element according to the invention, FIG. 3 shows a section along the line 3-3 in FIG. 2, FIG. 4 shows the molded block shown in FIG. 2 from below, FIG. 5 shows a FIG. 3 shows a corresponding representation of a modified embodiment of a molded block, FIG. 6 shows a view of a further embodiment of a molded block to be used for the invention, and FIG. 7 shows a section along the line 7-7 in FIG. 6.

Ein Erfindungsgemäßes Bauelement, siehe Fig. 1, ist z.8. ein Wandelement 10, das aus Beton hergestellt sein kann. Das Wandelement 10 weist an den kanten Formateine 12 und 14 auf, in die Leerdosen 13 bzw. 15 eingelassen sind. Die Leerdosen sind aus Polyvinylchlorid hergestellt und in an sich bekannter Weise so ausgestattet, daß Installationsteile, z.B. Steckdosen oder Verteilerdosen oder Schalter darin befestigt werden können. Vorzugsweise ist die Dicke der Formsteine, siehe die Formsteine 16 und 18, gleich der Dicke der Wand 10. Fall$ Wandelemente in zwei verschiedenen Stärken verwendet werden, Wobei der eine Typ etwa halb so stark wie der andere ist, können Formsteine 12 und 14, deren Dicke für die geringere Wandstärke passend ist, bei der größeren Wandstärke in Doppelanordnung benutzt werden.A component according to the invention, see FIG. 1, is z.8. a wall element 10, which can be made of concrete. The wall element 10 has at the edges Formatine 12 and 14, in which empty cans 13 and 15, respectively, are embedded. The empty cans are made of polyvinyl chloride and equipped in a manner known per se in such a way that that installation parts, e.g. sockets or junction boxes or switches in them can be attached. The thickness of the shaped stones is preferred, see the shaped stones 16 and 18, equal to the thickness of the wall 10. Case $ Wall elements in two different Strengths are used, one type being about half as strong as the other, you can use molded bricks 12 and 14, the thickness of which is suitable for the smaller wall thickness, can be used in a double arrangement for larger wall thicknesses.

Die der Wandstärke entEprechenden Formsteine 16, 18 werden vorzugs-weise mit einer durchgehenden Bohrung 17 bzw. 19 versehen, in denen von beiden Außenflächen des Wandelementes 10 her Leerdosen ein-gesetzt werden können. Die Formsteine können außerdem jeweils mit einer senkrecht zur Achse der Bohrung 17 bzw. 19 gerichteten Bohrung versehen sein, diedurch ein Rohr 2U verbunden sein können.The entEprechenden the wall thickness of molded blocks 16, 18 are provided preferably with a through bore 17 or 19, in which empty cans can be set one of two outer surfaces of the wall element 10 forth. The shaped stones can also each be provided with a bore directed perpendicular to the axis of the bore 17 or 19, which bore can be connected by a pipe 2U.

Ein Formstein 12 ist in Fig. 2 - 4 im einzelnen dargestellt. Der Formstein 12 kann aus irgendeinem gut formbaren, widerstandsfähigen Material, vorzugsweise aber aus Beton hergestellt sein. Der Formstein 12 wird mit einer Ausnehmung hergestellt, in die eine Leerdose 13 eingesetzt wird. Die Leerdose 13 kann z.B. in dem Formstein 12 eingeklebt werden. Die Leerdose 13 wird zweckmäßig in einer solchen Höhe innerhalb des Formsteines angeordnet, daß sie bei Anordnung des Formsteines in der Bodenkante eines Wand- elementes über der Fußleiste liegt. Vom Boden führt zu der Leer- dose 13 eine rinnenförmige Ausnehmung 22, in die ein Zuleitungs- kabel eingelegt werden kann, welches den in der Leerdose 13 ein- zusetzenden Installationsteil mit einer unter der Fußleiste oder im Estrich liegenden Leitung verbindet. Von der Unterseite des Formsteines 12 führt eine Bohrung 24 in den Stein hinein. In der Bohrung 24 kann eine Gewindehülse 25 angeordnet werden, die dann dazu dient, den Formstein 12 an der Schalung während der Herstel- lung des Wandelementes 10 zu fixieren. Der Formstein 12 ist allgemein qua derförmig. Zur besseren Veran- kerung können jedoch die Flächen, die mit der umgebenden masse des Wandelementes 10 in Eingriff treten, mit Einmuldungen 26 ver- sehen sein. Der Formstein 12, der in denFig. 2 - 4 dargestellt ist, weist eine Dicke auf, die nur wenig größer als die Tiefe der Leerdose 13 ist. Für Wohnungstrennwände können solche Formsteine in Doppelanord- nung, siehe Fig. 1, benutzt werden oder es kann ein Formstein 30, siehe Fig. 5, vorgesehen werden, dessen Dicke etwa der Stärke des Wandelementes entspricht. Ein solcher Formstein 30 kann auf beiden Außenseiten jeweils mit einer Leerdose 32, 34 versehen sein. Zu den Leerdosen führen vom Boden aus rinnenförmige Ausnehmungen 33, 35, welche die Anschlußverbindungen aufnehmen, die dadurch unter der Wandfläche liegen. Auch der Stein 30 kann vorzugsweise mit Ein- muldungen 38 versehen werden, die eine bessere Verankerung des im wesentlichen quaderförmigen Steines in der (nasse des Wandelementes ermöglichen. In den Fig. 6 und 7 ist ein Formstein 16 im einzelnen darge- stellt. Dieser Formstein weist ebenfalls vorzugsweise eine Dicr:e auf, die im wesentlichen der Dicke des ilandelementes 1G ent- spricht. Der Formstein 16 ist mit einer durchgehenden Bohrung 17 %ersehen, die aus Isolationsgründen mit einem Kunststoffrohr ausge- kleidet sein kann oder in die von beiden Seiten her Leerdosen eingesetzt werden. Senkrecht zur Achse der tJohrung 17 führt in Längsrichtung durcf- den Stein hindunh eine 11iohrung 4(J, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der für Leitungsverlegungen üblichen Rohre entspricht. Die 9ohrung 4U ist im oberen Abschnitt des Formsteines 16 mit einer Gegenbohrung 44 geringfügig aufgeweitet. Die Gegenbohru;ig nir,int ein Kunststoffrohr auf, z.L3. das Ende des Kunststoffrohres 20, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Formstein 16 ist in den Fig. 6 und 7 so dargestellt, wie er in einem Wandelement 10 angeordnet wird, d.h. die Bohrung 40 führt von oben nach unten durch den Stein hindurch, wobei sie die Hohrung 17 schneidet. Esbesteht deshalb die möglichkeit, unter Verwendung der Bohrung 4ü und eines daran anschließenden dohres 20, das, siehe Fig. 1, an seinem oberen Ende an einen weiteren Formstein 18 anschließt, Installationsleitungen auf einfache Uei- se in senkrechter Richtung durch ein Gebäude zu verlegen, das aus erfindungsgemäßen Wandelementen 10 errichtet ist. Im Bodenbereich weist der Formstein 16 einen Ausschnitt 42 auf, der parallel zu der Bohrung 17 verläuft und in den die Bohrung 40 einmündet. Der Ausschnitt 42 ist vorzugsweise von geringerer Höhe als eine übliche Fußleiste, so daß seine äußere Üffnung von der Fußleiste überdeckt-wird. Ein unter der-Fußleiste oder im Estrich verlegtes Kabel kann daher über den Ausschnitt 42 und die Bohrung 40 miteinem Installationsteil verbunden werden, der in einer Leerdose untergebracht ist, die in der Bohrung 17 sitzt. Wie in Fig. 7 gezeigt wird, ist der Ausschnitt 42 zunächst beid- seitig durch eine einteilig mit dem übrigen Formstein 16 ausgebildete dünne Platte 4ƒ verschlossen. Nach Bedarf kann der Ausschnitt beim Einbau des Wandelementes von der einen oder der ans deren Seite aus geöffnet Urerden, in dem die Platte 48 herausgeschlagen wird. Zur Vereinfachung sind hierfür Soll-Bruchstellen :1, vorgesehen.Auch der Formstein 16 kann vorzugsweise mit Ein--nuldungen versehen sein, die eine bessere Verankerung innerhalb der masse des Wandelementes 10 ermöglichen.A shaped block 12 is shown in detail in FIGS. 2-4. The shaped stone 12 can be made of any well malleable, resilient Material, but preferably made of concrete. Of the Shaped block 12 is produced with a recess into which one Empty can 13 is used. The empty can 13 can, for example, in the Form block 12 are glued. The empty can 13 is useful arranged at such a height within the shaped stone that when the shaped stone is arranged in the bottom edge of a wall element is above the baseboard. From the ground leads to the empty box 13 has a channel-shaped recess 22 into which a supply line cable can be inserted, which is the one in the empty socket 13 to be added installation part with an under the baseboard or connects the pipe lying in the screed. From the bottom of the Form stone 12 leads a bore 24 into the stone. In the Bore 24, a threaded sleeve 25 can be arranged, which then serves to attach the molded block 12 to the formwork during the ment of the wall element 10 to fix. The shaped block 12 is generally qua deriform. For a better However, the surfaces that are in contact with the surrounding mass can be interfered with of the wall element 10 come into engagement, with indentations 26 be seen. The shaped stone 12, which in theFig. 2-4 has a Thickness that is only slightly greater than the depth of the empty can 13. Such shaped bricks can be used in a double arrangement for partition walls. tion, see Fig. 1, can be used or a shaped block 30, see Fig. 5, are provided, the thickness of which is approximately the strength of the Wall element corresponds. Such a shaped block 30 can be used on both The outer sides can each be provided with an empty can 32, 34. To the Empty cans lead from the bottom of channel-shaped recesses 33, 35, which take up the connection connections that are thereby under the Wall surface. The stone 30 can also preferably be troughs 38 are provided, which better anchoring the in essential cuboid stone in the (wet of the wall element enable. In FIGS. 6 and 7, a molded block 16 is shown in detail. represents. This shaped block also preferably has a Dicr: e which essentially correspond to the thickness of the land element 1G speaks. The shaped block 16 is provided with a through hole 17 % see, which are equipped with a plastic pipe for insulation reasons. can be dressed or in the empty cans on both sides can be used. Perpendicular to the axis of the tjohrung 17 leads in the longitudinal direction through the stone has a hole 4 (J, the diameter of which is about Corresponds to the diameter of the pipes commonly used for laying cables. The 9ohrung 4U is in the upper section of the shaped stone 16 with a counterbore 44 widened slightly. The counter-bore nir, int a plastic pipe, z.L3. the end of the plastic pipe 20, as shown in FIG. 1. The shaped block 16 is shown in FIGS. 6 and 7 as it is is arranged in a wall element 10, ie the bore 40 leads through the stone from top to bottom, making the Honing 17 cuts. There is therefore the possibility of using Use of the hole 4ü and an adjoining dohres 20, which, see Fig. 1, at its upper end to another Form block 18 connects, installation lines on simple se to be laid vertically through a building that consists of Wall elements 10 according to the invention is erected. In the bottom area, the molded stone 16 has a cutout 42, which runs parallel to the bore 17 and into which the bore 40 joins. The cutout 42 is preferably smaller Height than a usual skirting board, so that its outer opening of the baseboard is covered. One under the baseboard or in the Screed laid cable can therefore over the cutout 42 and the Bore 40 to be connected to an installation part which is shown in an empty box is housed, which sits in the bore 17. As shown in Fig. 7, the cutout 42 is initially both on the side closed by a thin plate 4ƒ formed in one piece with the rest of the molded block 16. If necessary, the cutout can be opened from one or the other side when installing the wall element, in which the plate 48 is knocked out. For simplification, predetermined breaking points: 1, are provided for this purpose. The shaped block 16 can also preferably be provided with indentations, which enable better anchoring within the mass of the wall element 10.

Die hier erwähnten Bohrungen 1? und40 werden, falls der Formstein 16 aus Beton ist, durch entsprechende Formkerne erzeugt.The holes 1? and40 if the shaped stone 16 is made of concrete, generated by appropriate mold cores.

Claims

1. Assembly component, in particular wall element, with at least one empty box which accommodates installation parts and is let into the element, characterized in that the empty box (13) is arranged in a forest stone (12) which is embedded in the mass of the component (10 ) is embedded.

2. Element according to claim 1, characterized in that the (! Barrel of the component (1U) is concrete in a manner known per se.

3. Element according to claim 2, characterized in that that the molded block (12) has parts (24, 25) which are held with the side formwork Parts for fixing the shaped stone during the manufacture of the element in engagement can kick.

4. Element according to claim 1-3, characterized in that the shaped stone (12) is arranged in the vicinity of a side form.

5. Element according to claim 4, characterized in that the shaped block (12) is arranged in the area of the bottom edge is.

6. Element according to claim 4 or 5, characterized in that that the shaped block (16, 30) is essentially the same St: 3rke as the element (10) Has.

7. Element according to claim 4-6, characterized in that the shaped block (12) with one of the card of the element (10) going out to the empty box (13) Recess (22) is provided which can accommodate a line leading to the socket. `B.

Element according to claims 6-7, characterized in that both outer sides of the shaped block (30; 16) are provided with empty cans (32, 34).

9. Element according to claim ß, characterized in that the shaped stone is one from one outside to the opposite has continuous recess (17), each one in the area of the outer sides Contains empty can.

10. Element according to claim 9, characterized by one by the Plastic pipe extending through the recess.

11. Element according to claim 10, characterized in that the plastic pipe the passage blocking partitions contains.

12. Element according to claim 3-11, characterized in that the shaped stone (12) has a bore (24) in its surface facing the edge, which has a for the temporary fixation of the shaped stone on a formwork part (25) records. 1-.

Element according to claim 12, characterized in that the part (25) is a threaded sleeve. i4.

Element according to claim 1 - 13, characterized in that that the shaped block (12) is essentially cuboid.

15 .. element according to claim 1 - 14, characterized in that the shaped block (12) on the to the pass of the Component (10) subsequent edge sides parallel to the axis of the empty box (13) eiid- = flac - 9 '7' .ulden (26j has,

16. Element according to claim 1 - 14, characterized in that the molded block 1; 16) one from one edge side to the other through hole (40) perpendicular to the axis of the empty box having.

17. Element according to claim 16, characterized in that there is the bore (40) is connected to the space (1- /) containing the box.

18. Ice cream mantle according to claim 16-17, characterized in that the end of a pipe goes into the bore (40) (20) intervenes.

19. Element according to claim 16-18, characterized in that the Shaped stone (1d) has an incision (42) starting from the bottom side edge, which extends over the entire thickness of the shaped stone and connects to the bore (40).

20. Element according to claim 18 or 19, characterized in that the tube (20) is made of plastic.

21. Element according to claim 18-20, characterized in that the tube (20) with an adjoining bore (40) of a shaped stone (16) through the whole element through the channel forms.