DE1659059U - Zeituhr. - Google Patents

Description

Hriberg-Ctremmelsbach

Gebrauchsmuster-Anmeldungi ο m b i a a t i β η a * Z e i t u h r

Ber Gegenstand vorliegender Anmeldung betrifft eine kombinierte Zeituhr, dergestalt» daß durch, diese einerseits mit bekannten "und andrerseits mit verbesserten technischen Konstruktionsmitteln eine neue I3fcrgestaltung und effektvolle Wirkung erzielt wird· <

Bekannt sind z.B. Kücken-Uhren, Reiseuhren, Slischuhren eic, die jedoch jede für sich ein spezifisches /uhrwerk aufweisen« Der Gegenstand der Anmeldung benutzt dagegen für die verschiedensten uhr en typ en jeweils nur ein normales Haschen-Uhrwerk..

Auf beiliegender Zeichnung ist die neue Ehr in einigen Ausführungsformen dargestellt und zwar zeigen i^g» t einen, Querschnitt und
Hg. 2 eine Drauf sieht in etwaiger Naturgröße; 5 einen Querschnitt durch eine ähnliehe Anordnung

4 einen konstruktiv veränderten Querschnitt und

5 einen weiterhin veränderten Querschnitt.

Sach den figuren 1 und 2 besteht die neue iJhr aus der Vorderwand (Ziffera&latt) (a)» dem angeschraubten Uhrgehäuse Cb), dem in diesem gelagerten (nicht gezeichneten) Waschen-Uhrwerk (c), der Aufhange-Öse Cd), der Aufzugswelle nebst Aufzugskrone (e) sowie den Uhrzeigern (f) und (g)· -

Flir eine Mlniatur-Eiichenuhr ist die Vorderwand (a) vorzugsweise aus keramischen. Material hergestellt* Sie kann jedoch auch aus Metall» Kunststoffen oder Holz etc. bestehen, wobei die einzelnen Ziffern gleichzeitig konvex oder konkav mit hergestellt sein können..

Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung wie die Figuren 1 und 2 mit dem Unterschied, daß die Vorderwand (a), insbe-

Claims (3)

PA.11079W52.c3 insbesondere bei Spritzguß oder Kunststoffe^ vermittels des umlaufenden V or sprung es Ch) gleichzeitig die Gehäusekammer zur Aufnahme des Uhrwerks (c) bildet* Zur Staubabdichtung dient die Sprengtappe (i) mit Aufhange-öse (d). - Die Konturen der Vorderwand können auch wie strichpunktiert (a1) gezeichnet; verlaufen. Flg« 4 zeigt eine Gestaltung der Vorderwand, (a), bestehend aus vergießbarem oder verspritzbarem Material. Die Vorderwand Ca) »auch die Bückwand» können rund sein· - An dem aus einem Stück bestehenden Gehäuse (h,a) ist ein weiterer Außenwulat (Ic) vorhanden» der konstruktiv eine staubsichere Zusammenfassung der gesamten Kombinations-Ohr erzielt. Die Rückwand (X) wird · wie gezeichnet » eingesprengt. flg· 5 stellt die Kombination als Heise» oder Tischuhr dar. Sie bestelt wieder aus der Vorderwand Ca)» dem angeschraüfa ten Gehäuse Cb) mit inliegendem Uhrwerk (c). Die Aufzugskrone (e) 1st hierbei nicht vorragend angeordnet, sondern liegt vorteilhaft in einer Aussparung Cm) der Vorderwand Ca). Zur Schräglage der Ohr CaIs Tisch- oder Reise-Uhr) dient die strichpunktiert-gezeichnete Schwenkstütze Cn)* - Gemäß den Figuren 1 bis 5 kann die Vorderwand (a^ auch mit einer überdeckenden Glasabschirmung versehen sein. Schutzansprüche t

1.) Kombinations-Zeituhr, dadurch gekennzeichnet» daß ein normales Uaschen-Qhrwerk Ce) hinter einer vergrößerten Vorderwand oder Ziffernblatt Ca) angebracht ist, wobei die Vorderwand aus keramischen, metallischen oder aus Kunststoff materialien mit konkaven oder konvexen Ziffern bestehen kann.

2·) Kombinätionsuhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vergrößerte Zeiger Cf,g) und eine außerhalb der Vorderwand befindliche Aufzugskrone Ce).

3.) Ziffernblatt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses gleichzeitig ein vorspringendes Gehäuse Ch) zur Aufnahme des Haschen-Uhrwerkes hat, derart _r daß zur rückwärtigen Abdichtung nur eine Sprengkappe Ci) erforderlich ist. ,\

4*5 Ziffernblatt nacii Ansprach. 1, 2 und 3» gekeisizeichnet dttrch etnea Bingwulst (k), der in Verbindung mit der Rüclcwand (X) eine sichere Stautatdichtuns erzielt.

5»} Ziffernblatt nach Anspruch. 1, dad-uxcli gekennzeichnet, daS dieses für eine verdeckt liegende Aufzugskrone (e) eine »andungs-Aussparung (m) nat. -

2,.

SCHWAEZWALD-