DE1658838A1 - Tragender Rahmenprofilsatz fuer Fassadenkonstruktionen - Google Patents

Tragender Rahmenprofilsatz fuer Fassadenkonstruktionen

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DE1658838A1
DE1658838A1 DE19671658838 DE1658838A DE1658838A1 DE 1658838 A1 DE1658838 A1 DE 1658838A1 DE 19671658838 DE19671658838 DE 19671658838 DE 1658838 A DE1658838 A DE 1658838A DE 1658838 A1 DE1658838 A1 DE 1658838A1
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DE19671658838
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Mann Dr Phil Karl Ernst
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FUCHS FA OTTO
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FUCHS FA OTTO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Trage#nde=.enprolil# t@är,."Fass en@konoI° ein Zusatz zu Patent ... (Amelduns P 3$ 733 V/37d) Die Erfindung betrifft einen tragenden Rahmenprotilsat: für Fassadenkonstruktionen, bestehend aus einem T-förmigen Hohl. Profil mit Betestigunseelementen zur Bildung eines Aufnahme-falzen tür plattenförmige Einbauteile und einem U-fösmisen auf die Befestigungselemente einrastend aulset:baren Deckpsy# f1141 Gegenüber den bisher bekannten Fassadenkonstruktionen, bei denen entweder keine tragenden Elemente erforderlich waren und die Verwendung von Leichtmetallrahmen ausreichende Festigkeiten ergab, oder aus statischen Gründen ein tragender Stahlrahmen verwendet worden muhte und weshalb zu"t:lich noch Leichtaetallprotile zum Einbau der Glasscheiben oder Wandelemente erforderlich narent roll mit der vorliegenden Erfindung ein tragender Mahwenpsotilsatz geschaffen werden, der beide Gebraucheswecke in sieh vereintit e Insbesondere soll durch die konstruktive Gestaltung des den, protilrahmes bildenden ginzelelenente zugleich die ausrofohende tostiskeit erreicht werden, die auch bei hohe Anforderungen an die Txa;# fähiskeit und Knickfestigkeit des Rahmens seit möglichst so-, ringen Gesamtabmessungen erztelbar und Mutig aus architekto- nischen Gründen' erwünscht ist, weil sich damit bei verglasten Fenstern die größte Lichtöffnung ergibt. Außerdem besteht die Forderung, die Anzahl der benötigten Bauteile möglichst gering zu halten und zu erreichen, daß auch zum Oberflächenschutz keine zusätzlichen Arbeitsvorgänge an der Baustelle durchge- führt werden müssen. Bekanntlich wird eine saubere und poren- freie Oberfläche verlangt. Für diesen Zweck werden im allge- meinen Aluminium mit seinen Legierungen bevorzugt und im Strangpreßverfahren zu Profilen verarbeitet.
  • Um alle gestellten Forderungen zu erfüllen und einen für jeden Anwendungsfall aus Festigkeitsgründen ebenso wie für eine ra- sche Montage geeigneten Rahmenprofilsatz zu schaffen, der auch sehr schnell mit einer stabilen Notverglasung versehen werden kann, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß ein im we- sentlichen T-förmiges Stahlprofil als tragendes Hohlprofil dient und auf seinen gegebenenfalls vorpolierten und glänzbehandelten Außenseiten einen festhaftenden porenfreien Aluminiumüberzug trägt: Das tragende Element der Erfindung ist also ein Verbundmetall- profil, dessen Kern aus Baustahl, gegebenenfalls auch aus einem Sonderstahl besteht und dessen sichtbare Außenflächen sich in keiner Weise von einem modernen Aluminiumprofil unterscheiden, ja ohne weiteres sogar eine besonders effektvolle Oberfläche erhalten können. Bezüglich der erreichbaren Festigkeit stellt also der erfindungsgemäß tragende Rahmensatz praktisch den Opt4.malfall dar, weil das im wesentlichen T-förmige Stahlprofil durch die Ergänzung seiner Raumform bei aufgesetztem Deckprofil einer quadratischen Träger gleicht und somit weder in der Ebene der Fassadenkonstruktion, noch senkrecht dazu irgendwelche über 'te Grundform hinausragende Kanten aufweist.
  • um nicht nur äußerlich den aus architektonischen Gründen gün- stigsten, äußerst raumsparenden rechteckigen Träger zu bilden, ist es besonders :weckmäßig, wenn schon das tragende T-föraige Stahlprofil, beispielsweise für den Fall einer Notverglasung, noch ohne das eingerastete Deckprofil nach allen vier Richtungen annähernd dieselbe Knickfestigkeit hat. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß das T-föraige Stahlprotil an der kur- zen Außenseite des T-Schenkels auf annähernd die gleiche Quersahnittstläche verstärkt ist, die-dem Querschnitt der langen Außenseite des Querschenkels entspricht. bei gleichen Quere. schnitten sind also die Festigkeitseigenschaften des T-fÖraigen Stahlprofils richtungsunabhängige In vielen Fällen wird die Forderung gestellt, daß eine Fassadenkonstruktion auch unter extremen Temperaturänderungen, bei- spielsweise bei Sonneneinstrahlung in-der warmen Jahreszeit oder bei sehr tiefen Temperaturen in Winter, weitgehend frei von Dehnungsspannungen sein soll. Die Notwendigkeit, zur Beseitigung dieses Nachteis geteilte Profilsätze einzubauen, die in gewisgen Grenzen gegeneinander gleiten können, oder zur Verhütung der durch metallische Reibung entstehenden Geräusche zusätz- liche Kunststoffprofile einzubauen, läßt sich beim erfindun4sgemäßen Rahrenprofilsats dadurch vermeiden, daß man auch das Deckprofil aus Stahl preßt und ähnlich den tragenden T-Protil mit einem Aluminiumüberzug vorsieht, wiihrend die Winkelpro-File gegebenenfalls nur als kurze Profilabschnitte aus einer Aluminiurlogierung hergestellt werden. Hei Verwendung gleicher Stahlsorten für das T-försige Stahlprofil und das Deckprofil treten innerhalb der gesamten ätahlkonstruktion kaum noch störende Wärmedehnungen auf, und solche sind nur noch bei der Verankerung der betreffenden Fassadenkonstruktion in Mauerwerk zu beachten.
  • Die erfindungsgemäße Umhüllung den Stahlprofils mit Aluminium ist besonders haltbar, wenn die. Alumihtusübersuge aus tech- nisch reinen Aluminium bestehen, den bis zu 3 % Magnesium zu- legiert und dessen Haftfestigkeit noch durch Deryllium in Zusätzen bis zu 1 % verbessert ist. Insbesondere ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Oberfliiehenbehandlung der vorgefertigten Stahlprofile zusätzlich die Nügiichkeit, eine zur Vormeidung von Lichtreflexen mattierte Oberflüche und eine bei großen Fassadenflüchen bevorzugte Individuelle Farbtönung ohne we- sentlichen Mehraufwand in der Heise herzustellen, daß mindestens die sichtbaren Autoseiten den tragenden T-Prefils bzw, die Außenseite den Deckprofils esydisch getönt worden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den tragenden Rahsenprofilsatz gemäß der Erfindung dargestellt und im folgen- den näher erläutert.
  • r Der gesamte Dahmenproftlaats i hat die Raumfora eines quadrati.. rohen Trugars mit Ausnahm» der freigelassenen Einbaufalze 9 und 10, Diese werden einerseits durch den T#förmige Stahlprofil Z gebildet, dessen Außenseiten 2i, 22, 23, 24 und 25 süntlioh mit eines festhaftenden porenfreien Aluminiuaübersug aus technisch reinem Aluminium mit 3 % Magnesium und 0,i % Herylliue kaschiert sind, sowie andererseits durch die in bekannter Wise festgeschraubten Winkelprofile ?. Diese bestehen zweckmäßig aus einer Aluminiumlegierung und können-in Form von*kurzen Profilabschnitten verwendet werden für den Zweck, die Sinbaufalze 9 und 10 zu bilden und die darin abgedichtet aufgenommenen Glasscheiben in und i2 festzuhalten. Hit kurzen Abschnitten von Winkelprofilen lassen sich etwaige Fertigungstoleranzen leichter beherrschen und dennoch durch geeignete Formgebung ausreichend zuverlässige Rastflüchen für das Aufsetzen des Deckprotils 8 scharren.
  • Die drei genannten Hauptteile des tragenden Pahrenprotilsatzes 1 entsprechen in ihrer Grundkon=eption den Querschnitt eines durch seine technischen Vorteile bekanntgewordenen Leichtmetallprofilsatzes und sind dieser Letchtmetallaustührung äußerlich sachgebildet, wobei die Außenflächen 2% bis 2S erttndungsgemäß aus einen testhaftenden und porenfreien Aluniniurdiberaug bestehen. Desgleichen hat sich die zweckmüßige Gestaltung der aus Leichtmetall bestehenden Winkelprofile ? mit der glichkeit, diese in Rillen j oder 4 bam. 5 o der 6 in den Außenseiten 24 des T-Schenkels einzusetzen* bereits außerordentlich bewährt und deshalb auch für das vorgeschlagene Stahlpxotil als zweckmäßig erwiesen. In entsprechender Weiss Unnen statt der zwei Rillenpaare 3* 4 und 9@ 6 in Bedarfsfall auch weitere Rillen vorgesehen werden. Dann läßt siech das Vipkelprotil 7 noch in anderes Lage am Stahlprofil 2 tostsebtaubea,& oder man harn eine weitere Dille beim Zeasichniten AustUhrgsbeirpiel unter- halb des Uinkelprottls ° vorsehen und dlese Rille als Lehre' tUr das Bohren der Sahrauboulber voruoadon, die beim erlindunts# gemäßen Stahlprofils tu Gogerusata au den boten Leiebts»tall- profilen, natürlich nicht mit selbstschneidenden Schrauben her- :fellbar sind und deshalb möglichst maßgenau gebohrt werden müssen@ Die auf diese Weise also mit beliebiger Öffnungsweite herstellbaren Falgrüume 9 und 10 sind bereits vollständig durch die angeschraubten Winkelprofile 7 gebildet, so daß eine Notver- glasung auch bei Druckbeanspruchung senkrecht zur betreffenden Fassadenkonstruktion zuverlässig montiert werden kann, und dazu das Einrasten der Deckprofile 8 keineswegs notwendig ist, son- dern später erfolgen kann. Deshalb können die Deakprotile 8 in Bedarfsfall auch weggelassen und durch einfachere Kunststoff- profile ersetzt werden, welche beispielsweise als Dichtprofile in die Falzräume 9 und 10 zwischen die Glasscheiben 11 und 12 und die betreffenden Winkelprofile 7 hineingreifen. Bei aus- reichenden Absessungen ergeben solche Kunststoffprofile sogar eine brauchbare Innenverkleidung, zumal die kurze Endseite 23 des Stahlprofils 2, wie beim Ausführungsbeispiel* eine nahezu ebene Netallfläche darstellt, deren für viele Zwecke verteil- hafte Verlängerung 26 dann als dünne Rahmenstreiten das be- treffende Dichtprofil begrenzen*
    Ur den erfindungsgemäßen Rahrenprofilsatz auch fUr den Fall
    brauchbar zu machen, daß zum auf die Vesxendang von Deckprofi-
    len 8 vernichten will, sind die Querschnitt® in Bereich der
    Außenseiten 219 1a, 2j, 24 dünner als dir Querschnitt an der
    Seite 239 der eine größer. Wandstärke haben soläs um den Stahl-
    protil in jeder Richtung gleichmüßige teatigkeitaeigensohatten
    zu geben. Das -Stahlprofil 2 ist an der kuswsn AuAeroeite 23
    des T-lcheakeln auf annähernd die g.@siohe Qmsrsoh'etsZlächs
    verstärkt, die den Querschnitt der wesentlich längeren Außenseite 21 den Querschenkels 21, 22, 23 entspricht, &#i6eibt noch hinzuzufügen, daß der erfindungsgemäße Rahmenprofilnutz i mit seinen außerordentlich gedrängten Außenabmessungen die Festigkeit eines Stahlträgers hat, von der Innenseite der Fassadenkonstruktion nur wie ein Leichtmetallrahmen wirkt, wäh# rend der Alminiuatibersug der Außenseite 21 durch eine bekannte Nachbehandlung oxydisch braungetönt wurde und damit den Eindruck einer aufwendigen Edelholsflüche hervorruft. Bei dieser Ausführung wurde ohne nennenswerten Mehraufwand bei der Herstellung des Aluminiut.übeswuas auf dem Stahlprofil eine Blendwirkung vormieden, die bei hochalännenden Aluminiumoberflächen, beispiels# Weise an Verkehrsanlagen, stören kann, uni zugleich ein sehr ansprechenden Äußeres bei einer großen Gesamtflüche erreichte Architektonisch ergab sich die größtmögliche Öffnungsweite für die Fensterscheiben durch die raumsparende quadratische Grundrißform der zugleich tragenden Rahsenprofilteile und eine Fas» sadenflüehe, die den gediegenen Eindruck einer zusätzlichen Holzverkleidung mit den bekannten Vorteil korrosionsbeständiger Aluminiumflächen verbindet , wobei die zusätzlich vorgenommene Tönung naturgemäß viel weniger anfällig ist gegen Verschmutzung als hellglänzende Leiehtmetalltläohene Oberflächenbehandlungen dieser Art sind an Aluminiumteilen be# kannte beim ertindunsssemäßen T-förmigen Stahlprofil bei Herstellung den äußeren Aluminiusüberzuas jedoch besonders einfach durchzuführen und deshalb kein praktisch ins Gericht fallender Mehraufwand* Die Erzeugung der vorgefertigten protilteile im Stranggießvsrfahren wird dadurch nicht besinflußt, daß man in Bedarfsfalle für die Aluainiurüber:üge auch besonders korrosionafeste Legierungen und wunschgemäß jede beliebige Oberflächentönung mit den dazu bekannten chemischen Bädern herstellen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Tragender Rahmenprofilsatz für Fassadenkonstruktionen, bestehend aus einem T-förmigen Hohlprofil mit Befestigungselementen zur Bil- dung eines Aufnahmefalzes für plattenförmige Einbauteile und einem U-förmigen auf die Befestigungselemente einrastend aufsetzbaren Deckprofil, nach Patent ... (Anmeldung F 35 733 v/37d), dadurch ge- kennzeichnet, daß ein im wesentlichen T-förmiges Stahlprofil (2) als tragendes üohlprofil dient und auf seinen gegebenenfalls vorpolierten und glänzbehandelten Außenseiten (21 bis 25) einen festhaftenden porenfreien Aluminiumüberzug trägt, 2. Rahmenprofilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Stahlprofil (2) an der kurzen Außenseite (25) des T-Schenkels (24, 25) auf annähernd die gleiche Querschnittsfläche (27) verstärkt ist wie die länge Außenseite (21) des Querschenkels (21 bis 23)- Rahmenprofilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Deckprofil (8) aus Stahl gepreßt und ähnlich dem tragenden T-Profil mit einem Aluminiumüberzug (16) versehen ist, während die Winkelprofile (7) gegebenenfalls als kurze Profilabschnitte aus einer Aluminiumlegierung bestehen. 4. Rahmenprofilsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumüberzüge aus technisch reinem Aluminium bestehen, dem bis zu 3 9(r Magnesium zulegiert und dessen Haftfestigkeit noch durch Beryllium in Zusätzen bis zu 1 9G verbessert ist. 5. Rahmenprofilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß mindestens die sichtbaren Außenseiten (21 bis 23) des tragenden T-Profils bzw, die Außenseite (16) des Deckprofils oxydisch getönt sind.
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