DE1658521C3 - Unterbau für Eisbahnen und Verfahren zur Herstellung des Unterbaus - Google Patents

Unterbau für Eisbahnen und Verfahren zur Herstellung des Unterbaus

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DE1658521C3 DE1658521A DE1658521A DE1658521C3 DE 1658521 C3 DE1658521 C3 DE 1658521C3 DE 1658521 A DE1658521 A DE 1658521A DE 1658521 A DE1658521 A DE 1658521A DE 1658521 C3 DE1658521 C3 DE 1658521C3
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Henri Pau Basses-Pyrenees Pradel (Frankreich)
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/102Civil engineering aspects of the construction of ice rinks or sledge runs made from frozen-liquid, semi-liquid or frozen-pasty substances, e.g. portable basins
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Description

Die Erfindung betrifft in erster Li.ie einen Unterbau für Eisbahnen aus miteinander verbundenen Pi-Itenplatten aus Kunststoff mit Kanälen für das Kältemittel.
Bei bekannten Unterbauten anderer Gattung für Eisbahnen sind in den aus Leichtmetall bestehenden Pistenplatten zur Aufnahme des Kältemittels rohrförmige Kanäle vorgesehen. Der Wirkungsgrad derartiger Unterbauten, d.h. das Verhältnis zwischen der Zur Eisbildung zur Verfügung stehenden und der insgesamt aufgewendeten Kälteleistung, ist verhältnismäßig gering, da die Kälteabsirnhlung von den rohrförmigen Kanälen rotationssymmetrisch erfolgt und der Wärmeaustausch zwischen dem zu gefrierenden Wasser auf der Oberseite der Pistenplatte und dem Kühlmittel nur im Scheitelbercich der Kühlrohre stattfindet. Dadurch ist ferner eine inhomogene Temperaturverteilung auf der Oberseite der leistenplatte bedingt, wodurch das Eis sowohl eine wellenförmige Oberfläche erhält als auch Zonen verschiedener Eisbeschaffenheit aufweist.
Eine große Wärmeübergangszone ist bei einem bekannten Unterbau der zuerst erwähnten Art vornanden, bei dem Pistenplattcn aus Polyäthylen mit langgestreckten Kassetten miteinander verschweißt sind, in denen das Kältemittel geführt wird. Die Herstellung solcher Pistenplatten ist jodoch kostspielig, da hierzu Extruder notwendig sind. Außerdem können sich solche Kassetten, falls die Dicke ihrer Deckplatte klein ist, bei Belastung des Eises in der Mitte leicht durchbiegen, was durch eine größere Dicke der Deckplatte nur unter Inkaufnahme eines schlechteren Wärmeüberganges vermieden werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Unterbau der in Frage stehenden Art mit einer großen Wärmeübergangszone zu schaffen, dessen Pistenplatten mit geringerem Aufwand als die bekannten Pistenplatten herzustellen sind und die hei gleicher Widerstandsfähigkeit gegen mechanischen Druck wie die bekannten Pistenplatten wegen geringerer Dicke ihrer Deckplatten einen besseren Wärmeaustausch zwischen dem zu gefrierenden Wasser und dem Kältemittel ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pistenplatten jeweils aus einer gewellten Unterplatte und einer im Bereich der Wellenscheitel mit ihr dicht verschweißten ebenen Deckplatte bestehen. Das Kältemittel wird dabei durch die von der Unterplatte und der Deckplatte gebildeten Kanäle geführt. Diese Ausbildung der Pistenplatte ermöglicht es, daß die Dicke der Deckplatte, ohne ihre Festigkeit zu beeinträchtigen, so klein bemessen sein kann, daß infolge des hohen Wärmeüberganges die Eisbildung schneller erfolgt als bei den bekannten Pistenplatten. wobei das gebildete tis eben und homogen ist. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Pistenplatten, auf die im folgenden noch eingegangen werden wird, erfordert nur einen geringen Aufwand.
Weitere Ausführungsformen des Unterbaus sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungfbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die gewellte Unterplatte.
F i g. 2 die ebene Deckplatte,
Fig. 3 die Pistenplatte,
Fig. 4 die mit der Unterlage verbundene Pistenplatte,
F i g. 5 den Pistenrand und die
Fig.6 und 7 zwei weitere Ausführungsbeispielc der gewellten Unterplatte.
Fabrikmäßig vorgefertigte gewellte Unterplatten 1 sind jeweils entlang der Wellenscheitel durch Schweiß- oder Klebelinien 3 mit eir^r ebenen Deckplatte! zu einer Pistenplatte gemäß Fig. 3 verbunden. Durch Aneinanderfügen derartiger Pistenplatten zu einer der Fläche der Eisbahn entsprechenden Fläche erhält man eine einstückige Anordnung, wobei sich zwischen den Unterplatten I und den Deckplatten 2 Kanäle 4 für das Kältemittel befinden. Bei den an den Pistenrändem angeordneten Pistenplatten ist vorgesehen, daß die Deckplatten 2 einen nach oben gerichteten Plattenrand 7 aufweisen, so daß dadurch eine Verschalung zur Aufnahme des zu einer Eisschicht 8 gefrierenden Walsers gebildet wird, das in diese Verschalung geschüttet wird. Vorzugsweise bestehen die Unterplatten 1 und die Deckplatten 2 aus Kunstharz mit zur Verstärkung dienenden Glasfasern. Ein Vorteil der Verwendung von glasfaserverstärktem Kunstharz liegt darin, daß sich die Pistenplatten bei Beschädigungen leicht instandsetzen lassen. Die Pislcnplatten können auf einer Unterlage 6 aus einem harten Kunststoffschaum, z.B. Polyurethan, ohne Bildung eines Zwischenraumes aufliegen, wodurch die Wärmedämmung des Unterbaus verbessert wird. Für die Zufuhr des Kältemittels zu den Kanälen 4 und seine Rückleitung zu den Verdampfern ist ein System von Sammelrohren 9 vorgesehen, das ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunstharz bestehen kann. Aus demselben Material können auf die obere ebene Deckplatte 2 zur Vergrößerung der Dicke eine oder mehrere andere ebene Platten aufgelegt werden. Die sich insgesamt ergebende leichte Anordnung ist zweckmäßig auf ein Sandbett
IO aufgelegt. Das Profil der Unterplatte 1 braucht rieht die in den Fig. I bis5 dargestellte Form zu haben, sondern kann auch andere, z. B. die in den F i g. (-· und 7 dargestellten Formen aufweisen. Die gleichzeitig den Unterbau und das Leitungsnetz bildende Anordnung ermöglicht durch die große Berührungsfläche des Kühlmittels mit der Deckplatte 2 ein «ehr schnelles Gefrieren des Wassers bei äußerst geringen Kälteverlusten. Infolge der Verwendung von Kunststoffen zeigt der Unterbau keine Alterungser- »cheinungen, und er ist unempfindlich gegen alle Säuren und Basen.
Die Herstellung einer Pistenplatte kann auf beliebige, z.B. auf folgende Weise erfolgen: Zur Herstellung der gewellten Unterplatte 1 wird eine Verschalung mit gewelltem Boden flachliegend angeordnet. Dieser Boden wird mit einem Glasfasergewebe so bedeckt, daß es sich den Vertiefungen und Scheiteln der Wellen genau anpaßt. Schließlich wird dieses Gewebe mit einum flüssigen Harz odereiner die gleiche Aufgabe erfüllenden Flüssigkeit getränkt. Zur Herstellung der Unterlage 6 wird in die durch die auf die obige Weise hergestellte Unterplatte 1 gebildete Form ein schäumendes Material gegossen. Nach dem Abbinden wird die mit der Unterlage 6 bereits versehene Unterplatte 1 aus der Form gehoben. Zur Hestellung der ebenen Deckplatte 2 wird auf einer ebenen Fläche ein Glasfasergewebe ausgebreitet und
ίο durch Tränkung mit einem Harz gleicher Art versteift. Die aus den beispielsweise so gefertigten Einzelteilen bestehenden Pistenplatten lassen sich zu einer beliebig großen Fläche zusammensetzen, wobei die Abmessungen der einzelnen Pistenplatten so groß sein können, daß nur wenige Pistenplatten für eine Eisbahn benötigt werden. Auf diese Weise sind die Montagekosten sowie die Anzahl der durch Undichtigkeiten gefährdeten Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Pistenplatten gering.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Unterbau für Eisbahnen aus miteinander verbundenen Pistenplatten aus Kunststoff mit S Kanälen für das Kältemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Pistenplatten jeweils aus einer gewellten Unterplatte (1) und einer im Bereich der Wellenscheitel mit ihr dicht verschweißten ebenen Deckplatte (2) bestehen.
2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatten (1) und Deckplatten (2) aus glasfaserverstärktem Kunstharz bestehen.
3. Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (2) der an den Pistenrändem angeordneten Pistenplatten einen nach oben gerichteten Plattenrand (7) aufweisen.
4. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, »° dadurch gekennzeichnet, daß die Pistenplatten auf einer Unterlage (6) aus Polyurethan-Schaum mit wellenförmiger Oberseite aufliegen.
5. Verfahren zur Herstellung des Unterbaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß »5 die Pistenplatten auf die noch flüssige oder plastische Unterlage (6) aufgelegt werden.
DE1658521A 1966-06-15 1967-05-09 Unterbau für Eisbahnen und Verfahren zur Herstellung des Unterbaus Expired DE1658521C3 (de)

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DE1658521B2 DE1658521B2 (de) 1974-02-28
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