DE1657261C - Beluftungsmundstuck - Google Patents

Beluftungsmundstuck

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DE1657261C
DE1657261C DE1657261C DE 1657261 C DE1657261 C DE 1657261C DE 1657261 C DE1657261 C DE 1657261C
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DE
Germany
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mouthpiece
ventilation
cylindrical
cigarette
air
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jerome S Pasquine Arthur R Seligman Robert B Britton Andrew C Richmond Va Osmalov (V St A) A24c 5 32
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philip Morris USA Inc
Original Assignee
Philip Morris Inc
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Description

ist,
F i g. 4 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer weiter abgeänderten Ausführungsform der Zigarette,
Die Erfindung betrifft ein Belüftungsmundstück für bei welcher die Belüftungskanäle im Mundstück in Hauchartikel, welches aus einem einen durchgehenden 55 einem radialen Abstand nach innen von der Mund- ^ängskanal aufweisenden, im wesentlichen zylin- Stückaußenfläche geformt sind,
Irischen Körper besteht, der fluchtend zu einem zy- F i g. 5 eine schaubildüche Ansicht eines Mund-
indrischen Filter bzw. der Rauchware liegt und der Stückes, welches mit den in F i g. 1 dargestellten Zi-'kußenteil des zylindrischen Körpers in Längsrichtung garetten verwendet werden kann,
/erlaufende Luftzufuhrkanäle aufweist, wobei sich 60 F i g. 6 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im lie Luft aus den Luftzufuhrkanälen mu der Luft Querschnitt eines Mundstückes von der in F i g. 4 les Längskanals erst im Mund des Rauchers ver- dargestellten Art, welche eine zusätzliche Abänderung nischt. in Form einer mittigen Stützrippe zeigt,
Es ist bereits ein Uelüftungsmundstück dieser Art F i g. 7 eine Teilansicht in schaubildlicher Dar-
>ekannt, welches aus einer auf den Rauchartikel bzw. 65 stellung eines Mundstückes, das entweder aus WeII-ias Filter aufzusetzende·! zylindrischen Kappe aus papier oder aus einer Metallfolie geformt ist.
kunststoff besteht, die mit einem gewölbten stirn- In der Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugs-
.eitipi;n, jjtiic Durchtrittsöffnung aufweisenden Boden- ziffern gleiche Teile in den Zeichnungen.
3 I 4
Beschreibung der bevorzugten einem Mindestmaß gehalten wird, um dessen Qucr-
Ausführungsformen. schnittsfläche zu verringern, die d?m Ende des Filtermediums gegenüberliegt, wodurch die Querschnitts-
Die erfindungsgemäße Zigarette besitzt Mitte!, mit fläche des Filtermediums verringert wird, die nicht zur
denen gesonderte Belüftungsluftströme dem M-jnd 5 Filterung verwendet werden kann. Die Außenfläche
des Rauchers gleichzeitig mit dem Rauchstrom züge- des Mundstücks 18 ist so geformt, daß ein Belüftungs-
[iihrt werden können, an welcher Stelle die erste Ver- kanal oder mehrere Belüftungskanäle im Mundstück
mischung der Ströme erfolgt. Die Kühlungs- und Ver- begrenzt werden. Es kann beispielsweise mit einer
diinnungsluftströme werden mit Hilfe eines Mund- Längsnut bzw. mit mehreren Längsnuten 22 geformt
Stückes zugeführt, von dem beispielsweise Ausfüh- io werden, wie sich am besten aus F i g. 2 und 5 ergibt.
ν ngsformen nachfolgend kurz beschrieben werden. Die Nuten 22 können die gezeigte gekrümmte Form
Irnndungsgemäß kann das Mundstück in Verbindung haben, in welchem Falle das Mundstück ein gerilltes
nvt einer Filterzigarette oder mit einem Tabakstrang Aussehen hat. Die Zahl und die Abmessungen der
ailiin zur Ausnutzung der positiven Wirkungen der Nuten 22 können je nach dem Maß der gewünschten
/Ligareitenbelüftung verwendet werden. 15 Belüftung verändert werden. Hierbei ist zu erwähnen,
Als Einleitung wird eine kurze Diskussion der Vor- daß die Oberflächengestaltung des Mundstückes durch teile und Eigenschaften der Zigarettenbelüftung ge- Nuten, Kanäle, Einprägungen oder andere Obergeben. Im allgemeinen wird bei der Beiüftung Luft in flächenausbildungen gebildet werden kann, welche j :n Rauchstrom eingeleitet, der schließlich dem Mund sich eignen, einen oder rSehrere unbehinderte Wege !>- Rauchers zugeführt wird. Die Luft dient unter ao zu bilden, längs welchen Belüftungsluftströme zur 2:-..lerem als Kühlmittel sowie als Verdünnungsmittel Überführung zum Mund des Rauchers strömen kön- ;:jni Verdünnen des Rauches, wodurch die im züge- nen, wobei das wesentliche Erfordernis darin besteht, iii'irten Rauch vorhandenen Rauchbestandteile ver- daß die Belüftungsluftstromwege vom Rauchstrom-■ jndert werden. Die Verringerung des teilchenför- Strömungsweg, der durch den Innenkanal 20 gebildet ;:Mgen Materials und der Gasphase im Rauch, der dem 25 wird, gesondert sind.
K und zugeführt wird, ergibt sich aus der besseren FiI- Das Mundstück 18 ist vorzugsweise so geformt, ;-.rung (bei Filterzigaretten) des Rauches, der tatsäcii- daß sein Außendurchmesser im wesentlichen gleich ii.h angesaugt wirdv und auch wegen des geringeren demjenigen des Filterabschnitts ist, wodurch die Ver-Rauchvolumens, das tatsächlich angesaugt wird, ob- bindung mit dem Filterabschnitt mittels eines Wickelv. ohl das durch den Raucher gerauchte Gesamtvolumen 30 blattes24 erleichtert wird, welch letzteres auch als iiii wesentlichen das gleiche wie dasjenige ist, das er Kombinationshülse bezeichnet werden kann.
ohne Belüftung rauchen würde. Mit anderen Worten, · Das Wickelblatt 24 umschließt die Außenfläche des es wird bei einem gegebenen mittleren Rauchansaug- Mundstückes und liegt dicht gegen die Spitzen 17 an, volumen durch das belüftende Frischluftstromvolu- welche durch die Schnittflächen benachbarter Nuten 22 men das Rauchstromvolumen entsprechend herab- 35 gebildet werden, wodurch aus jeder Nut 22 wirksam gesetzt. Auf diese Weise wird weniger eigentlicher in gesonderter Belüftungskanal gemacht wird, der Rauch dem Mund des Rauchers zugeführt, und es von jedem anderen Belüftungskanal und vom Innenwerden daher weniger Rauchfeststoffe diesem züge- kanal 20 getrennt ist, welches Merkmal sich am besten führt. Für den Fachmann ist ohne weiteres erkennbar, aus F i g. la ergibt. Das Wickelblatt 24 besteht vordaß ein geringerer Rauchzug beim Rauchen von einer 40 zugsweise aus einem porösen Papier, welches Luft Verringerung der Rauchstromgeschwindigkeit beglei- hindurchtreten läßt, vorzugsweise aus einem Papier tet ist, was zu einer längeren Verweilzeit des Rauches mit einer Greiner-Porosität zwischen 0,0 und 0,1. Auf in der Zigarettenfütereinheit und damit zu einer er- dem Wickelbl-ttt 24 liegt eine Außenhülse 26 auf, die höhten Wirksamkeit der Rauchfilterung führt. dazu dient, das Mundstück, den Filterabschnitt und
Bei der in F i g. 1 dargestellten Filterzigarette 10 45 den Tabakabschnitt miteinander zu verbinden. Die ist ein Tabakabschnitt 12 mit einem Tabakstrang 14 Außenhülse 26, die aus einem Material ist, welches in und einer Papierhülse 15 für diesen vorgesehen. In der Tabakindustrie als Mundstückspapier (»tipping Ausfluchtung mit dem Tabakstrang 14 befindet sich paper«) bezeichnet wird, ist für eine Luftströmung unein Filterabschnitt 16 mit einem geeigneten Filter- durchlässig. Da jedoch die Belüftungsluft durch die medium in Kontakt mit dem einen Ende des Tabak- 50 Mundstück-Belüftungskanäle zugeführt werden muß, Strangs. Das Filtermedium kann aus verschiedenen ist die Außenhülse 26 mit Perforationsöffnungen 28 Substanzen sein, z. B. aus einem Pfropfen aus Cellu- in den Bereichen derselben benachbart den Einloseacetat, aus einem zusammengesetzten Gebilde aus laßenden der Belüftungskaaäle versehen. Die Pereinem faserigen und aus einem körnigen Filtermaterial, forationsöffnungen 28 können in Form eines Kreises wie Holzkohle, oder aus irgendeiner anderen Form 55 oder mehrerer Kreise von Öffnungen angeordnet wereines für die beabsichtigten Zwecke geeigneten Filter- den, die sich um das Mundstück herum erstrecken, mediums. Wie dies bei der Herstellung von Filter- Auf diese Weise stehen die Belüftungskanälc mit der zigaretten üblich ist, wird der Filterabschnitt als zy- Außenluft in Verbindung. Hierbei ist zu erwähnen, lindrischer Körper geformt, der im wesentlichen den daß das Deckblatt 24 ebenfalls aus einem Papier begleichen Durchmesser wie der Tabakstrang hat. In 60 stehen kann, das für den Durchtritt von Luft im Ausfluchtung mit dem Filterabschnitt befindet sich wesentlichen undurchlässig ist. In diesem Falle würde ein Mundstück 18, welch letzteres einen Innenkanal 20 das Wickelblatt ebenfalls mit Perforationsöffnungen aufweist, der sich durch das Mundstück erstreckt und versehen sein, die den öffnungen 28 ähnlich sind, einen Strömungsweg für den Rauch bildet, der durch Der Strömungsverlauf des Rauchstroms und der den Filterabschnitt gesaugt und dem Mund des 65 Belüftungsluftströme ist aus F i g. 1 ersichtlich, lk-im Rauchers beim Rauchen zugeführt wird. Das Mund- Rauchen wird der Rauchstrom, der durch eine einzige stück 18 ist zweckmäßig als ein im wesentlichen zy- dicke Linie gekennzeichnet ist, aus dem Tabakablindrischer Körper geformt, dessen Wanddicke auf schnitt 12 durch den Filterabschnitt 14 und unbe-
hindert durch den Innenkanal 20 des Mundstücks ge- stellten gebundenen Fasermaterial gefertigt werden, saugt, worauf er nach dem Austritt aus dem Kanal 20 Die Abmessungen des Mundstückes können natürlich unmittelbar in den Mund des Rauchers gelangt. Der hinsichtlich ihrer Länge verändert werden. Beispiels-Zug des Rauchstroms ist von einem gleichzeitigen An- weise sind Mundstücke mit Längen zwischen 10 und saugen zum Mund des Rauchers von Belüftungsluft- 5 30 mm oder mehr und einem Umfang von 25 mm strömen begleitet, deren Verlauf mit gestrichelten ohne weiteres zur Verwendung in bestehenden Zi-Linien dargestellt ist. Die Belüftungsluft wird aus der garettenmaschinen geeignet. Es ist ferner möglich, das Atmosphäre durch die öffnungen 28 in der Außen- Mundstück aus Papier oder aus einer Metallfolie, hülse 26, durch das poröse Wickelblatt 24 und in die beispielsweise aus Aluminium, herzustellen, voraus-Einlaßenden jedes Belüftungskanals gesaugt. Die io gesetzt, daß es zum Formen in ein Mundstück ausdurch die Nuten gebildeten Belüftungskanäle haben reichend starr ist und seine Form beibehält. So kann Auslässe, die in der Ebene liegen, in welcher sich das z. B. ein Wellpapierstreifen oder eine Metallfolie so Auslaßende des Innenkanals 20 befindet, so daß die gerollt werden, daß ein rohrförmiges genutetes Ge-Belüftungsluftströme aus dem Mundstück innerhalb bilde 60 erhalten wird, wie in F i g. 7 gezeigt, wobei des Mundes des Rauchers austreten, ohne sich jedoch 15 die jeweiligen Längsränder miteinander in Anlage vorher mit dem P.auchsirom vermischt zu haben. oder in Überlappung zur Bildung einer Naht, wie bei
Die Belüftungsluftströme können in die Mundstück- 61 gezeigt, verbunden sind, worauf der gerollte Strei-
Belüftungskanäle nur durch die öffnungen 28 ein- fen in einzelne Mundstücklängen geschnitten wird,
treten, da die Außenhülse 26 luftundurchlässig ist und Das in F i g. 2 gezeigte Mundstück 130 ist als ein im
keine Luftansaugung von außen zum Filterabschnitt 16 ao wesentlichen zylindrischer Körper geformt. Wie je-
möglich ist. Es ist jedoch hierbei zu berücksichtigen, doch ersichtlich ist, sind die Belüftungskanäle 130
daß der Eintritt von Luft in die Belüftungskanäle dieses Mundstücks so geformt, daß sie einen spi-
durch die öffnungen 28 in manchen Fällen, je nach raligen Verlauf in der Richtung der Hauptachse des
dem Grad der erfolgenden Verdünnung, der Strömungs- Mundstückes haben. Ein solches Mundstück ist zur
geschwindigkeit der Belüftungsluft und anderen Fak- as Verwendung bestimmt, wenn sich der Filterabschnitt
toren, zum Entstehen einer »Venturiwirkung« an den innerhalb des Mundstückes erstreckt, wobei der Vor-
Einlaßenden der Belüftungskanäle führen kann, was teil längerer Luftwege längs der Kanäle 131 zum
den Zutritt von Luft zu den Belüftungskanälen aus Kühlen des Filtermediums erzielt wird,
dem Filterabschnitt begünstigt. Dies kann dadurch Das erfindungsgemäße Mundstück kann nicht nur
vermieden werden, daß ein dünner Überzug aus 30 als Mittel dienen, durch welches eine gesonderte Zu-
einem rauchundurchlässigen Material auf die Rück- fuhr des Rauchstroms und der Belüftungsluftströme
seite des Filtermediums bei 31 aufgedruckt wird. zum Mund des Rauchers vorgenommen werden kann,
Die Perforationsöffnungen 28 in der Außenhülse 26 sondern es bildet auch ein geeignetes Mittel, den Zikönnen in verschiedener Weise gebildet werden. Ein garetten Aromasubstanzen einzuverleiben. Beispielszweckmäßiges Verfahren zur Herstellung dieser Per- 35 weise können, wie in F i g. 5 gezeigt, Teilchen 58 forationsöffnungen besteht darin, die Außenhülse mit eines Menthols, ein aufgesprühter Film aus Anethol Nadeln zu durchstoßen, um die öffnungen zu bilden, oder eine andere geeignete Tabakaromasubstanz in bevor sie auf die Zigarette aufgewickelt wird. Die den Belüftungskanälen angeordnet werden. Es ist Zahl und die Größe der öffnungen in der Außen- ferner möglich, das Mundstück mit einer Lösung der hülse 24 kann je nach dem gewünschten Verdünnungs- 40 Aromasubstanz zu imprägnieren, wenn das Mundgrad verändert werden. Im allgemeinen kann der Ver- Stückmaterial von einer Art ist, die sich für diesen dünnungsbereich zwischen 0 und 80°/0 Belüftungsluft Zweck eignet und beispielsweise' aus dem in Fig.7 bei jedem Zug liegen, wobei die tatsächlich verwendete dargestellten Papiennundstück besteht.
Verdünnung durch Faktoren bestimmt wird, wie durch Eine weitere Ausführungsform des Mundstücks den Endpunkt des annehmbaren Geschmacks, durch 45 wird in der in F i g. 4 gezeigten Zigarette 70 verwenden Widerstand der Zigarette gegen den Zug usw. det Die Zigarette 70 ist der in F i g. 1 dargestellten Natürlich werden, wenn die Verdünnung niedrig ist Zigarette mit der Ausnahme sehr ähnlich, daß das und das Mundstück mit einer Zahl von Kanälen aus- Mundstück 72 selbst von einer etwas verschiedenen gebildet ist, die größer als erforderlich ist, um die not- Ausbildung ist. Das Mundstück 72 hat eine im wesentwendige Verdünnung zu erzielen, keine öffnungen 28 50 liehen zylindrische Form und einen mittigen Rauchin der Außenhülse für jeden entsprechenden Kanal kanal 74. Die Belüftungskanäle sind jedoch nicht an vorgesehen, sondern nur für ebenso viele, als für den der Außenfläche des Mundstückes geformt Sie werden jeweiligen Verdünnungsgrad angemessen ist. statt dessen durch Längsleitungen in kreisförmiger
Das bei den Zigarettenausführungsformen nach Anordnung im Gebilde des Mundstücks zwischen F i g. 1 und 2 verwendete Mundstück kann aus einer 55 dessen Innenfläche und dessen Außenfläche gebildet. Vielfalt von Materialien hergestellt und in verschie- Die Leitungen 76 können sich von einem Ende zum dener Weise geformt werden Beispielsweise wird das anderen des Mundstückskörpers erstrecken, wobei in F i g. 5 gezeigte Mundstück 18 dadurch hergestellt, jede Leitung eine Einlaßöffnung 78 aufweist, die sich daß ein rohrförmiger Körper aus thermoplastischem zur Außenfläche des Mundstücks radial nach außen Material von kontinuierlicher Länge durch Strang- 60 erstreckt. Ein poröses Hüllblatt 80 und eine Außenpressen hergestellt und dann zur Bildung einzelner hülle 82 können vorgesehen werden, wobei das letztere Mundstücke abgeschnitten wird. Geeignete Mund- Perforationsöffnungen 84 für jeden Belüftungskanal Stückmaterialien sind beispielsweise hhzehärtbare Har- aufweist, um den Einlaß des Belüftungskanals mit der ze, wie Phenolharze. Geschäumtes Polyurethan kann Außenluft zu verbinden. Die Strömungswege des ebenfalls verwendet werden, vorausgesetzt, daß ein 65 Rauchstroms und des Belüftungsluftstrotis sind für luftundurchlässiger Film od. dgl. auf die Außen- die Zigarette 70 in der gleichen Weise, wie" voranflächen desselben aufgebracht wird, oder es kann das gehend beschrieben, dargestellt.
Mundstück aus einem im Strangpreßverfahren herge- Fig. 6 zeigt eine Abänderungsform des Mund-
I 657 261
Stückes 72 der Zigarette 70. Bei dieser Abänderungsform ist im Mundstück eine Versteifungsrippe 90 vorgesehen. Die Rippe 90 bestellt vorzugsweise aus einem Stück mit dem übrigen Mundstück, wie gezeigt, und erstreckt sich von dessen einem Ende mm anderen. Durch die Rippe wird der mittige Rauchkanal wirksam in zwei gesonderte Rauchkanäle 92, 94 unterteilt. Obwohl dadurch, daß die Rippe dem Filtermedium gegenüberliegt, die Querschnittsfläche des letzteren, die zur Filterung zur Verfugung steht, verringert wird, wird jedoch durch die Rippe erreicht, daß das Mundstück versteift wird, wenn die Manteldicke des letzteren sehr klein ist. Die Rippe erfüllt ferner eine dekorative Funktion, und es besteht keine Beschränkung auf eine einzige Rippe. Beispielsweise kann die Rippe einen kreuzförmigen Querschnitt haben.
Die erfindungsgemäße belüftete Zigarette ergibt eine Reihe von wichtigen Vorteilen, von denen aus naheliegenden Gründen ein Hauptvorteil darin besteht, daß die Verdünnung des Rauches derselben mit Belüftungsluftströmen die Tabakfeststoffe und die organische Gasphase des Rauches vermindert, die dem Mund des Rauchers zugeführt werden, und zwar unabhängig davon, ob es sich um eine Filterzigarette oder um eine filterlose Zigarette handelt. Bei einer Filterzigarette wird die Zufuhr von teilchenförmigen! Material infolge der Verdünnung und auf Grund einer längeren Verweilzeit des Rauches innerhalb des Filtermediums noch weiter herabgesetzt, wie sich aus dem nachfolgenden Beispiel ergibt. Ein unerwarteter Vorteil für den Raucher ist das erhöhte Raucharoma und der verbesserte Geschmack, der durch die Erfindung ermöglicht wird. Dies dürfte dem Umstand zuzuschreiben sein, daß die erste Rauchverdünnung im Mund des Rauchers als Folge der gesonderten Zufuhr des Rauchstroms und der Belüftungsströme zu diesem geschieht. Es wurde festgestellt, daß die erste Geschmacks-»Berührung« ein angenehmeres Geschmacksempfinden für den Raucher als belüftete Zigaretten ergibt, bei welchen die erste Verdünnung außerhalb des Mundes erfolgt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zigarette liegt in dem Umstand, daß der Belüftungsiuftstromkanäl und der Rauchstromkanal voneinander getrennt sind und nicht miteinarder in Verbindung stehen, so daß kein Zurückdrängen von Rauch durch die Belüftungseinlässe erfolgen kann. Beim Raucher tritt daher keine Flockenbildung oder Geruchsbildung an seinen Fingern durch den Rauch auft wie das bei belüfteten Zigaretten der Fall sein kann, wenn der Rauchkanal mit dem Belüftungskanal in Verbindung steht.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zigarettenbelüftung bei Anwendung auf eine Filterzigarette ergibt sich aus dem nachfolgenden Beispiel. Es wurde eine Anzahl Zigaretten von der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform hergestellt Die Tabakabschnitte hatten eine Länge von 63 mm und die Tabakstränge allein hatten einen mittleren Zugwiderstand (ZW) von etwa 50 mm (2,0") Wassersäule. Die Filterabschnitte wurden 10 mm lang gemacht und bestanden aus Celluloseacetat, wobei der Mittelwert des ZW der Filter 71mm (2,8") Wassersäule betrug. Eine Anzahl Mundstücke von der in Fig. 6 gezeigten Art mit einer Länge von 15 mm wurden mit 24 Nuten geformt, von denen jede eine Breite von etwa 1 mm (etwa 0,040") und eine Tiefe in der Mitte von 0,28 mm (0,011") hatte, wobei das Mundstück mit den Filterabschnitten und mit dem Tabakabschnitt durch Verbindungsstreifen und Mundstückspapier verbunden war. Der Gesamt-ZW der Zigaretten betrug vor dem Rauchen gemessen im Mittel 58 mm (2,3") Wassersäule. Die Verdünnung betrug beim Rauchen gemessen im Mittelwert 55%. Es wurde ferner eine Anzahl Zigaretten hergestellt, bei welchen die Mundstücke acht Nuten je mit einer Breite von etwa 1,27 mm (etwa 0,050") und eine Tiefe in der Mitte von etwa 0,28 mm (0,011") hatten. Die Zigaretten hatten vor
ίο dem Rauchen einen mittleren Gesamt-ZW von 69 mm (2,7"). Die Verdünnung betrug beim Rauchen gemessen im Mittel 47%. Das für beide Arten von Zigaretten verwendete Mundstückspapier war mit 48 öffnungen von etwa 0,030 mm8 im Querschnitt ver-
»5 sehen. Wenn die Zigaretten mit den 24nutigen Mundstücken in einer Zigarettenprüfmaschine geraucht wurden, ergaben sie im Mittel 10 mg von GTB (Gesamt-Teilchenmaterial) und 3,1 mg OGP (organische Gasphase). Entsprechende unbelüftete (d. h. nicht mit Mundstücken ausgerüstete) Zigaretten ergaben 20 mg GTM und 4,2 mg OGP. Hieraus ergibt sich, daß der Belüftung eine beträchtliche Verringerung im GTM und in der OGP für den Raucher zuzuschreiben ist.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Zigarettenbelüftung kann auch auf filterlose Zigaretten angewendet werden, wie sich aus F i g. 3 ergibt, in welcher eine Zigarette 120 dargestellt ist, die einen Tabakabschniit 121 aufweist, welcher sich teilweise in ein Mundstück 122 von der in F i g. 5 dargestellten Art erstreckt, welches Mundstück von einem unporösen Hüllblatt 123 eingeschlossen ist, das zur Verbindung des Tabakabschnitts mit dem Mundstück verwendet worden ist. Wenn der Raucher an der Zigarette 120 zieht, wird der Rauch dem Mund durch einen Mund-Stückmittelkanal 124 zugeführt, während eine gleichzeitige Strömung von Belüftungsluft dem Mund durch Belüftungskanäle 125 im Mundstück zugeführt werden, wobei die Luft in die Belüftungskanäle durch Perforationsöffnungen 128 im Hüllblatt 123 eintritt. Der Verlauf der Belüftungsluft ist durch gestrichelte Linien angegeben. Es ist ferner möglich, eine Verbindung zwischen den Einlassen der Belüftungskanäle 125 «nd der Außenluft dadurch herzustellen, daß das Hüllblatt 123 an der Hülse des Tabakabschnitts 121 durch einen unterbrochenen Klebstoffkreis bei 127 befestigt wird, derart, daß die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden haftenden Segmenten des Hüllblattes am Kreis Atmungsöffnungen für den Zutritt von Luft bilden. Das Mundstück 122 ist in F i g. 3 als im Durchmesser geringfügig größer als der Tabakabschnitt dargestellt, um den letzteren aufnehmen zu können. Natürlich kann der Durchmesser der beiden Gebilde auch im wesentlichen gleich vorgesehen werden. Das folgende Beispiel soll zur Erläuterung der positiven Ergebnisse dienen, die beim Belüften von filterlcsen Zigaretten erzielt werden. Kunststoffmundstücke von 15 mm von der in F i g. 5 gezeigten Art waren an Tabakabschnitten von 85 mm mittels eines herkömmlichen Mundstückpapiers befestigt. Das Mundstückpapier war mit zwei kreisförmigen Reihen von öffnungen benachbart dem Einlaß der Belüftungskanäle perforiert. Die Kontrollzigaretten hatten je eine Länge von 85 mm für den Tabakabsehniti, der mit einem Papiermundstück von 15 mm Länge ver-
bunden war. Belüftungskanäle waren bei diesen Kontrollzigaretten nicht vorgesehen. Die Zigaretten wurden dann geraucht und die sich ergebenden Parameter notiert.
209637/231
Verdünnung (Mittelwert)
Zig.ZW mm H,O
GTM mg/Zig./-bis
30 mm Stummellänge .
Zugzahl
Belüftete
Zigaretten
64%
30,5
19,0
12,5
Unbelüftete
Zigaretten
0
83,8
45,0
11,1
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß der Zugwiderstand belüfteter Zigaretten wesentlich verringert war, was beweist, daß die belüftete Zigarette sich leicht rauchen läßt. Was am bedeutsamsten ist, es wurde eine Verringerung des Gesamt-Teilchenmaterials von über 100% in der belüfteten Zigarette gegenüber der unbelüfteter. Zigarette erzielt.
Wie vorangehend erwähnt, können die Belüftungskanäle im Mundstück als Mittel zur Einverleibung von Aromastoffen in die Zigarette dienen. Diese Aromastoffe können jedoch auch im Rauchkanal vorgesehen werden. Beispielsweise können, wie in F i g. 3 gezeigt, Mentholteilchen 125 im Rauchkanal 124 vorgesehen werden. Der Rauchkanal bildet ferner eine geeignete Stelle zur Einverleibung von Rauchbehandlungssub-
10
stanzen, wie Holzkohle, die dazu dient, die Rauch-OGP herabzusetzen. Im letzteren Falle kann die Holzkohle mit den Oberflächen des Kanals 124 verschmolzen werden. Es ist ferner möglich, den Rauchkanal 124 als diejenige Stelle auszunutzen, an welcher sowohl ein Aromastoff als auch ein Tabakbehandlungsmaterial der Zigarette einverleibt werden kann. Beispielsweise kann Holzkohle, die als Aromaübertragungsmittel für einen Aromastoff, wie Menthol, das in der
ίο Holzkohle enthalten ist, dient, im Kanal 124 angeordnet werden. Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die erfindungsgemäße belüftete Zigarette wichtige Vorteile hat. Bekanntlich ist eine Herabsetzung in der Rauchströmung durch ein Filtermedium von einer Zunähme im Wirkungsgrad der Teilchenfilterung durch das Medium begleitet. Das Einleiten von Belüftungsluftströmen in der erfindungsgemäßen Weise ergibt eine solche Herabsetzung der Rauchströmung, und zwar ohne daß die Frischluft durch das Filtermedium
ao hindurchtritt, welche Wirkung den verfügbaren Querschnittsbereich des den Rauch filternden Mediums zur Folge haben würde. Es dient daher der volle Querschnittsbereich des Mediums zum Filtern des Rauches, und zwar unter Bedingungen verringerter Rauchströmung und damit einer stärkeren Gesamtbeseitigung von Rauchteilchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2549

Claims (6)

abschnitt ausgestattet ist (französische Patentschrift Patentansprüche: X E^iSner ein zylindrisch ausgebildetes Belüftungs mundstück bekannt, welches in seinem hinteren Ab-
1. Belüftungsmundstück für Rauchwaren, wel- 5 schnitt an seiner Innenwand eine Anzahl von umfangches aus einem einen durchgehenden Längskanal seitig verteilt angeordneten Längskanälen aufweist aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen Kör- (britische Patentschrift 955 639).
per besteht, der fluchtend zu einem zylindrischen Schließlich sind auch bereits zylindrische Belüftungs- Filter bzw. der Rauchware liegt und der Außenteil mundstücke mit konstantem Querschnitt bekannt, bei des zylindrischen Körpers in Längsrichtung ver- io welchen die Längskanäle durch eine wellenförmige zu laufende Luftzufuhrkanäle aufweist, wobei sich einem Zylinder geformte Papierlage gebildet werden, die Luft aus den Luftzufuhrkanälen mit der Luft die von einer zylindrischen Abdeckung eingehülii des Längskanals erst im Mund des Rauchers ver- wird (britische Patentschrift 864 247). mischt, dadurch gekennzeichnet, daß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein der zylindrische Körper (18) aus einem einteiligen 15 Mundstück zu schaffen, das die vorausgehend aufge Kunststoffkörper besteht, welcher zusammen mit führte erwünschte Luft- und Rauchverteilung errnögdem Filter bzw. Rauchwarenende von einer Außen- licht und dabei infolge seiner einfachen Ausbildung: umhüllung (26) umschlossen ist, die im Bereich der zur Herstellung durch Strangpressen geeignet ist. Enden der Luftzufuhrkanäle des zylindrischen Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Körpers umfangsseitig verteilte Lufteintrittsöff- ao der zylindrische Körper aus einem einteiligen Kunstnungen (28) aufweist. Stoffkörper besteht, welcher zusammen mit dem Filter
2. Belüftungsmundstück nach Anspruch 1, da- bzw. Rauchwarenende von einer Außenumhüllung durch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle im zylin- umschlossen ist, die im Bereich der Enden det Luftdrischen Körper als gewundene Längskanäle aus- zufuhrkanäle des zylindrischen Körpers umfangsseitig gebildet sind und die Abschnitte des zylindrischen 95 verteilte Lufteintrittsöffnungen aufweist.
Körpers zwischen den Längskanälen Grate bilden, Bei der erfindungsgemäßen Mundstückausbildung
die eng von der gemeinsamen Hülle umschlossen sind keine Herstellungsvorgänge erforderlich, welche,
werden. wie das Wellen eines Papiers, eine automatische Fer-
3. Belüftungsmundstück nach Anspruch 1, da- tigung erschweren. Dies wird erfindungsgemäß erdurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle von 30 reicht, ohne daß die Zigarette durch das Mundstück einer Umhüllung aus luftdichtem Papier umgeben in unerwünschter Weise verdickt wird, wie es zu erist. warten wäre, wenn ein gewellter Zylinder gemäß dem
4. Belüftungsmundstück nach Anspruch 1, da- bekannten Vorschlag lediglich außen auf den Hauptdurch gekennzeichnet, daß dem zylindi ischen Kör- teil der Zigarette aufgesetzt wird.
per entweder in den Längskanälen (22) oder in dem 35 Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind
erwähnten zentralen Längskanal (20) ein Aroma- Gegenstand der Unteransprüche.
stoff (59) einverleibt ist. Die Erfindung wird anschließend an Hand der
5. Belüftungsmundstück nach Anspruch 1, da- Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
durch gekennzeichnet, daß eine Rauchbehand- F i g. 1 eine Ansicht im Längsschnitt einer erfin-
lungssubstanz, wie Holzkohle, durch Adhäsion, 40 dungsgemäßen belüfteten Zigarette, wobei die Dicken-
wie Verschmelzen, mit den Oberflächen des zen- abmessungen der übersichtlicheren Darstellung halber
tralen Längskanals (12) des Körpers (122) ver- übertrieben angegeben sind,
bunden ist. F i g. la eine Endansicht der in F i g. I dargestell-
6. Belüftungsmundstück nach Anspruch 1, da- ten Zigarette, gesehen von deren linken Seite,
durch gekennzeichnet, daß das zylindrische Filter 45 F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren aus einem Zelluloseazetatpfropfen besteht. Ausführungsform des Mundstückes, bei welcher die
Belüftungskanäle mit einem spiraligen Verlauf geformt sind, F i g. 3 eine Ansicht, welche eine filterlose Zigarette
50 darstellt, die in der erfindungsgemäßen Weise belüftet

Family

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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