DE1655935U - Faecher. - Google Patents

Faecher.

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Publication number
DE1655935U
DE1655935U DE1953S0008884 DES0008884U DE1655935U DE 1655935 U DE1655935 U DE 1655935U DE 1953S0008884 DE1953S0008884 DE 1953S0008884 DE S0008884 U DES0008884 U DE S0008884U DE 1655935 U DE1655935 U DE 1655935U
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DE
Germany
Prior art keywords
color
subjects
lipstick
scale
complexion
Prior art date
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Expired
Application number
DE1953S0008884
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SEPAC SOC D EXPL DE PARFUMERIE
Original Assignee
SEPAC SOC D EXPL DE PARFUMERIE
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  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Fächer
    Besc hreibnng :
    Die jErfindung bezieht sich anf einen Fächer. Sie be-
    zweckt, einem als FarbmNBterträger. ausgebildeten Fächer einen
    Denen Gebrauchs.zweck za geben. Sie ermöglicht es, die fSr
    die weibliche Kosmetik des Gesichtes notwendigen farben
    mustermässig übersichtlich darzubieten und bequem auf ihre
    Brauchbarkeit zu prEfen.
    leach der Erfindung ist ein Fächer derart ansgebildet
    dass die T. ächerblatter., wenigstens eiBseitigvorzngsweise
    beidseiti mit nndnachbildangen-versehen und diese bei
    jedem Fächerblatt in anderer Lippenstiftfarbe gehalten
    sind. Biese itandnachbildangen sind vorteilbafterweise an
    der der AnlenkBtelle gegennberliegenden Schmalseite der
    Ta. cherbl&tter vorgesehenes ist infolgedessen in ein-
    facher und bequemer Weise mögliche nach dem Entfalten
    des Fächers das einzelne Xächerbla. tt sc vsr das Besicht
    zu halten, dass die &mdnachbildung vor den 6md der Be-
    nutzerin zu liegen tommt und diese im vorgehaltenen Spie-
    gel sofort erkennen kann, ob die betreffende lippenstift-
    farbe die richtige ist. Ein erfindamgsgemäss ausgebilde-
    ter Fächer ermöglicht es also nicht na # die einzelnen
    Parbmustergetrennt insBlickfeld scrücken, um die ge-
    wnsehte arbe unbeeinflusst von ändern Farbt&nen Aus-
    wählen zu kSnnen ein solcher Fächer bietet darSberhina
    den Vorteil, dase er es ermöglicht, die verschiedenen
    zur Wahl ztehenden Tarbtone unmittelbar am Gesicht der
    Benutzerin auszuprobieren. Dabei sind besonders günstige
    Wirkungen erzielbar, wenn die IKundnachbildungwelehe
    sich vorzugsweise am äußeren Ende der Scherblätter be-
    findet, plastisch aaßgefnhrt ist, Manschwer erreichbar
    ist, wenn die 7ächerblätter aus Kamtetoff z. B. im Wege
    des Spritzgiessene erzeugt werden.
    Nach einem weiteren Xerkmal der Erfindung ka=
    jedee ? ächerblatt, vorzugsweise unmittelbar an die Itund-
    nachbildung anschliessend, ein in der Farbe dee zur Lip-
    penstiftfarbe passenden Teints gebaltenee Feld aufwei-
    sen, sodass die Benutzern des chers jeweils auch fest-
    stellen kann, ob die gewählte Lippenstiftfarbe mit ihrem
    Teint harmoniert bzw. welche Pnderfarbe zur Behandlung
    der übrigen Gesichtsteile ratsam ist.
    Maicit ein und dasselbe Bilfsgerat es aacraßg-
    licht. die richtige farbliche Beziehung zwischen der
    gewählten Lippenstiftfarbe nnd/oder der Jarbe-dee leinte
    zu der Haarfarbe herzustellen, geht ein weiter « Kenn-
    zeichen der Erfindung da-hin daM jedez ? aeherblatt zit
    der Nachbildung einer Frisur versehen ißtelehe im der
    passenden Eaarfarbe gehalten ist. Zweckvoll Ist Zie Pri-
    sarsachbildung in Verbinduni mit der l9teUmg einen
    bpfecbzw.Gesichtesvorgesehen. Sie kann eßebeneB-
    falls auch plastisch gestaltet sein.
    a h einem anderenNerkmalderErfindaBg izt an
    den Pächerblättern eine cie zur Lippenstiftfarbe psesen-
    de Zleir ; exfarbe ausweisende Yarbskala Xese
    . s3e mag im ÀI1Schluss an die Kopf-bzw. lPrisuræchblldtmg
    angeordnet sein, sich also auf dem i. nneren, der'bilen-
    Jca. ngsBtelle zugekehrten Beil jedes ächerblattße befin-
    den.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anf der
    Zeichnnng in schanbildlicher Darstellang veranschanlleht.
    Es ist ein ertfalteter Pächer ffleigt.
    Zwischen den Deckblättern a and b sind die eigent-
    liehen Fäeherblätterb, Cp, e asfr. angeordnete Alle
    Blätter sind mittels eines Gelenkbolzeim d aneimnder
    angelenkt. Bie Anlenkung ist zweckvoll mittels einer
    einer Eoblniet cdgl. so get-roffen, dase
    zut
    die einzelnem y&cherblatter gegebenenfalle snegwecheelt
    und durch andere ersetzt werden können.
    Jedes der Facherblätter c besitzt an meiner äasaeren
    Schmalseite eine tcndnachbildang e bzw. e bzw. e ef.
    Diese Mnnidnachbildtmgen aind nnterechiedlih farbig ge-
    halten.EsweistjedeMondnachbildungameandere Lippen-
    ßtiftfsrbe anf als diejenige auf der Rückseite des gleichen
    J'ãeherblattes oder als diejenige aller anderen ftcherblä : tter.
    Im Anschluse an die Mandnachbildangen e sind Felder
    f vor£eseheu"welche ebenfalls unterschiedlieh farbig sind
    . und jeweils die Farbe des zu der betreffenden Lippenetift-
    farbe passenden Teints ausweisen.
    Aasserdem ist an jedem Fächerblattand war ebenfallt
    zumindest auf einer Seite, zweckvoll auf beiden Seiten,
    ein weiteres eld g angeordnet, welches die Nachbildung einer
    in der Farbe der zur Lippenstiftfarbe passe-nden Saarfarbe
    gehaltenen Trisnr enthält oder, ie beim gezeirhneten Ana-
    führungsbeispiel, bidlet. Auf der Zeiehncng : ißt die risnr-
    naehbildun ein Teil der Darstellung eines Kopfes bzw< Ce-
    sichtes.
    Schliesslieh weist beim gezeichneten Ansführangsbei-
    spiel jedes Fächerblatt, tsniicherweise auf beiden Seiten,
    noch eine iarbskala h aafwelche aber nur diejenigen Warben
    ausweist, die als Xleiderfarben sich für die betreffende
    Lippenstift-und/oder Teintfarbe eignen «
    Bin solches Hilfsgerät erleichtert also der Benutze-
    rin erheblich die Auswahl der Sr sie in Betracht kom-
    menden ain ihrer kosmetischen Mitteln 3Es erleichtert
    aber auchnamentlieh wenn sie van der Parbe ihres Teintt
    aumgeht und init Bezug auf eine beutimmtet stets oder
    meist benutzte Lippenstiftfarbe abstellte der Benutzerin
    die Auswahl der heiser beim Saat, soweit es sieh am
    deren Barbe handelt.. Dabei schliesst die erfindangsge-
    mäss vorgeschlagene Ausbildung der räeherblätter und
    die vorgesehene Anordnung deren Felder nicht aasda. ss
    die Benutzerin des Gerates ihrem eigenen Seschsack fol-
    gende Zusammenstellnngen verwendet. deren Ei : nzelteile
    sie ans verschiedenen Bächerbiattem ausgewählt t.
    Selbstverständlich ist es besonders vorteilhafte
    wenn die beim gezeichneten Ausfahrungsbeispiel. gezeig-
    ten Anordnenden inEombination gewählt werden Es sind
    aber auch Teilkombinationen der rfindangsmerkmale abg-
    lich. Es brauchen also nicht immer alle Kennzeichen e,
    f, g und h verwirklieht zu sein.

Claims (1)

  1. JScha. tzansprS. cbe
    1) Fächer. dadurch gekennzeichnet, dass die jfac&erblätter, wenigstens einseitig, vorzugsweise beideeiti mit Mandnachbildongen versehen und diese bei jedem Fächer- blatt in anderer lippemstiftfarbe gehalten aind. 2)'Pächer nach Ansprach 1, dadurch gekenmelchnetg da » die Kundnachbildungen an der der anlenkstelle gegen- überliegenden Schmalseite der Tächerblätter vorge- sehen 2 ind 4 3) Fächer nach Ansprüchen 1 und 2, dadarcb gekennzeichnet, daard die F&cherblätter, vor&ugsweise unmittelbar an die Nundmohbildungen anschließend" ein in der Barbe des zur Lippenstiftfarbe passenden Teinte ehaltenee Feld aufweisen 4) Fächer nach Ansprüchen 1 nnd 2, dadorch ekennzeichn dass die ? ächerbl§. tter mit der jS&chbHd. u. sg meiner in de2 Parb, e des zur lippenstiftfatbe pas-senden Kaarfarbe ge- haltenen Trisar-versehen sind. 5) Fächer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daas die Pächerblätter mit einer die zur Itippen- etiftfarbe p » senden Kleiderfarben ammeinenden 7arb- skala versehen sind.
    6) Fächer, insbesondere solcher nach Ansprachen 1 nsd 2 dadurch gekennzeichnet, dass &s. sser einem Teintfeld gemãas Anspru. eh 3 eine.Prisamachbildang gemäB& An- aspruch 4 und/oder eine leiderfarbskala gemäee An- spruce 5 vorgesehen ist. T) Fächer, insbesondere solcher Bach Ansprachen 1 and 2, gekennzeichnet durch die Anordnang einer hisarnaoh- bildung und einer Kleiderfarbskala a-nf jedem ächer- blatt.
DE1953S0008884 1953-02-02 1953-02-02 Faecher. Expired DE1655935U (de)

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