DE2721030A1 - Personenwaage - Google Patents

Personenwaage

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DE2721030A1
DE2721030A1 DE19772721030 DE2721030A DE2721030A1 DE 2721030 A1 DE2721030 A1 DE 2721030A1 DE 19772721030 DE19772721030 DE 19772721030 DE 2721030 A DE2721030 A DE 2721030A DE 2721030 A1 DE2721030 A1 DE 2721030A1
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Paul Jean Joseph Terraillon
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Patentanwalt Di pi.-ing. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch
2721030 D'P'-pnys· Dr.Tino Haibach - Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 10. Mai 1977
Unser Zeichen: ]c
Paul Terraillon, Monnetier-Mornex
Prankreich
Personenwaage
809808/0588
Die Erfindung betrifft eine Personenwaage. Gleich wie andere, zur Korperpflege bestimmte Apparate wurden die Personenwaagen bis jetzt meistens im Badezimmer aufbewahrt. Da jedoch in modernen Wohnungen die Badezimmer oft klein und deshalb schnell überfüllt sind, stellt sich für jeden neuen Apparat, der daselbst aufbewahrt werden soll, die Platzfrage von neuem.
Andererseits versucht man die diversen Aspekte des Wohnens in funktioneller Hinsicht zu vereinfachen. Aus diesem Grunde weisen gewisse Einzimmerwohnungen neben einem Badezimmer nur einen einzigen Raum auf, der gleichzeitig als Küche, Wohnraum und Schlafzimmer dient. Trotz dieser Entwicklung und obwohl man das Eindringen der Technik in den Wohnraum oder das Schlafzimmer einer Wohnung, z.B. durch die Installation eines Telephons oder eines Radios, akzeptiert, sträubt man sich allgemein dagegen, dort ebenfalls Apparate, wie z.B. klassische Personenwaagen, anzuordnen, die bis jetzt meistens in Badezimmern benutzt wurden. Die Platzfrage bleibt jedoch ein akutes Problem. Darüber hinaus hat das Aufbewahren einer Personenwaage in einem Schrank zur Folge, dass deren Benützung unbequem ist. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn eine Person aus zwingenden Gründen eine tägliche Bestimmung des Korpergewichts durchführen muss.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Personenwaage zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Die Erfindung betrifft eine Personenwaage mit einem Waagekorper, der einen Messmechanismus enthält, einer beweglichen Unterlageplatte, die am oberen Abschnitt der Waage angeordnet ist und die zur Aufnahme der zu wägenden Person dient, und einer Anzeigeeinrichtung. Die erfindungsgemässe Personenwaage ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein den Waagekorper umgebendes Polster und eine Hülle aufweist, um der Waage die äussere Form eines Kissens zu geben, dass sie auf der Oberseite Mittel aufweist, mit deren Hilfe die Gewichtsanzeige ablesbar ist, und dass das Polster dazu dient, die Waage im Kissen festzuhalten.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1/ einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Personenwaage ,
Fig. 2, einen Grundriss der Personenwaage gemäss Fig. 1, deren Hülle teilweise weggelassen ist, um den Waagekorper zu zeigen,
Fig. 3, einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Personenwaage ,
Fig. 4, einen Grundriss der Personenwaage gemäss Fig. 3, deren Hülle und Platte teilweise weggelassen sind, um die Anordnung des Waagekörpers innerhalb der Hülle zu zeigen, wobei die seitliche Polsterung teilweise im Schnitt dargestellt ist, und
Fig. 5, eine Einzelheit einer Ausführungsvariante der Personenwaage gemäss Fig. 3.
In der Fig. 1 ist der Waagekorper 10 ersichtlich, wie er in einer klassischen Personenwaage zu finden ist. Der Waagekörper 10 weist eine Unterlageplatte 12 und ein Fenster 14 auf. Durch diesesFenster 14 kann der Benutzer der Waage die Angabe der Anzeigevorrichtung, die von einem Mechanismus (nicht dargestellt) gesteuert ist, erkennen.
Das Ganze ist in einer gepolsterten zweiteiligen Hülle eingeschlossen. Diese zweiteilige Hülle setzt sich aus einer inneren Hülle 8 und einer äusseren Hülle 2 zusammen, zwischen denen ein Polstermaterial 1, wie z.B. Schaumkunststoffabfalle, eingeschlossen ist.
Diese beiden Hüllen sind längs einer Naht 4 miteinander verbunden. Mindestens längs eines Randabschnittes, im vorliegenden Fall neben der Anzeigevorrichtung, ist ein Reissverschluss 6 angebracht, der mittels des Schiebeelementes 7 betätigbar ist, um die Entnahme des Waagekörpers 10 aus der zweiteiligen Hülle zu gestatten.
An ihrer Oberseite weist die Hülle eine Oeffnung auf, wobei die die Oeffnung bestimmenden Ränder der inneren und der äusseren Hülle von einem Kreisring 20 überdeckt sind. Dieser
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Kreisring 20 dient auch dazu, die genannten Ränder mit dem Gehäuse 16 des Waagekörpers 10 zu verbinden. Diese Oeffnung entsprfcht dem Fenster 14, das seinerseits von dem Kreisring 20 umgeben ist. Wie in Fig. 2 ersichtlich, wird dadurch erreicht, dass, abgesehen von dem direkt sichtbaren Ablesefenster, die Personenwaage die Form eines Kissens aufweist. In einer Ausführungsvariante kann die innere Hülle weggelassen werden und das Polstermaterial direkt mit dem Waagekörper 10 in Berührung treten. Dabei werden als Polstermaterial vorteilhafterweise grosse Stücke eines z.B. aus einem Polyurethan hergestellten Schaumstoffes verwendet. Diese Stücke dürfen nicht in die zwischen der Platine und dem Waagekörper bestehenden Zwischenräume eindringen, weil sonst die Waage ungenaue Resultate liefern könnte.
In Fig. 3 ist im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Personenwaage dargestellt. Der Waagekorper 10 ist in eine Lagerung aus einem schaumförmigen Kunststoff, wie z.B. Polyurethanschaum, eingebettet, die eine seitliche und untere Polsterung 1,3 bildet. Die Polsterung des oberen Teils erfolgt mittels einer Platte 5 aus demselben Schaummaterial. In dieser Platte ist oberhalb des Fensters 14 eine Aussparung 24 angebracht.
Der in seiner Lagerung eigebettete und durch die obere Polsterung 5 zugedeckte Waagekorper 10 ist in eine Hülle 2 eingeschlossen. Diese Hülle 2 weist an ihrem Umfang einen Reissverschluss 6 auf, der sich über drei der vier Seiten der Hülle erstreckt. An ihrer oberen Seite weist die Hülle 2 ein Fenster 22 auf. Gemäss der einfachsten Ausführungsform wird dieses Fenster durch einen durchsichtigen Abschnitt der Hülle 2 gebildet. Jedoch ist es möglich, das Fenster ähnlich wie den Rest der Hülle 2 auszubilden. In diesem Falle ist das Fenster 22 durchscheinend und was die durch das Fenster 14 zugängliche Anzeigevorrichtung anbelangt, so werden entsprechende Beleuchtungsmittel (nicht dargestellt) vorgesehen, mit deren Hilfe die Anzeige des Gewichtes einer auf der Unterlageplatte 12 stehenden Person durch das Fenster 22 hindurch ersichtlich ist. Das Prinzip einer derartigen Anordnung ist bekannt.
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Die Fig. 5 stellt im Schnitt einen Teil einer mit einer derartigen Anordnung versehenen Personenwaage dar. Durch das Vorhandensein eines genügend grossen Gewichts auf der Unterlageplatte betätigbare Beleuchtungsmittel 34 beleuchten einen Kranz 30, der Gradeinteilungen 32 aufweist. Die von den Gradeinteilungen stammenden Lichtstrahlen werden mittels einer Optik, die schematisch durch das Fenster 14 dargestellt ist, auf das Fenster 22 fokussiert, welches aus einer Fresnel-Linse besteht, deren Profil übertrieben dargestellt ist. Eine derartige Feldlinse ermöglicht eine bequeme Ablesung der Gradeinteilung 32 seitens des Benutzers. Diese Gradeinteilung 32 ist verkehrt auf dem Kranz 30 reproduziert. Die Fresnel-Linse 22 kann durch Giessen eines elastischen Kunststoffes hergestellt sein. Ihre Aussenflache kann mit einem durchscheinenden Ueberzug versehen sein, der äusserlich demjenigen der übrigen Hülle 2 ähnelt. Dieser Ueberzug kann entweder ein-* heitlich sein oder verschiedene Motive besitzen.
Es ist klar, dass sowohl der Waagekorper als auch das Kissen verschiedenartige Formen aufweisen können. Beispielsweise können sie elliptisch, kreisförmig, vieleckig und nicht nur trapezförmig oder viereckig sein.
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Claims (8)

15895 PATENTANSPRÜCHE .
1. Personenwaage mit einem Waagekorper, der einen Messmechanismus enthält, einer beweglichen Unterlageplatte, die am oberen Abschnitt der Waage angeordnet ist und die zur Aufnahme der zu wägenden Person dient, und einer Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein den Waagekorper umgebendes Polster und eine Hülle aufweist, um der Waage die äussere Form eines Kissens zu geben, dass sie auf der Oberseite Mittel aufweist, mit deren Hilfe die Gewichtsanzeige ablesbar ist, und dass das Polster dazu dient, die Waage im Kissen festzuhalten.
2. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung ein Aussenfenster aufweist, und dass an der Oberseite der Hülle eine dem Aussenfenster entsprechende Oeffnung vorhanden ist, deren das Aussenfenster umgebender Rand mittels eines Kreisrings an dem Waagekorper befestigt ist.
3. Personenwaage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle zweiteilig ist und aus einer inneren und einer äusseren Hülle besteht, und dass das Polster im Zwischenraum zwischen der äusseren und der inneren Hülle eingeschlossen ist.
4. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster einerseits aus einer Lagerung aus Schaumkunststoff mit einer dem Waagekorper entsprechenden Fassung und andererseits aus einer oberhalb dieser Lagerung angeordneten Platte, die mit einer der Anzeigeeinrichtung des Waagekorpers entsprechenden Oeffnung versehen ist, besteht, und dass die Hülle ein dieser Oeffnung entsprechendes Fenster aufweist.
5. Personenwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster lichtdurchlässig ist.
6. Personenwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster durchscheinend ist, und dass die Anzeigeeinrichtung Beleuchtungsmittel aufweist und derart angeordnet ist, dass die Anzeige an der genannten Oeffnung ersichtlich ist, wenn die Waage benützt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
7. Personenwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster eine Fresnel-Linse aufweist.
8. Personenwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzierung des Fensters mit derjenigen der Hülle identisch ist, und dass diese mittels eines durchscheinenden Materials gebildet ist.
DE19772721030 1976-08-18 1977-05-10 Hülle mit Innenpolster für eine Personenwaage Expired DE2721030C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7625034A FR2362378A1 (fr) 1976-08-18 1976-08-18 Pese-personne a rembourrage et enveloppe presentant l'aspect d'un coussin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2721030A1 true DE2721030A1 (de) 1978-02-23
DE2721030B2 DE2721030B2 (de) 1978-10-12
DE2721030C3 DE2721030C3 (de) 1979-06-13

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DE19772721030 Expired DE2721030C3 (de) 1976-08-18 1977-05-10 Hülle mit Innenpolster für eine Personenwaage

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AT (1) AT362160B (de)
BE (1) BE855665A (de)
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CH (1) CH614530A5 (de)
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FR (1) FR2362378A1 (de)
GB (1) GB1536632A (de)
LU (1) LU77630A1 (de)
NL (1) NL7706414A (de)

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CA1078883A (en) 1980-06-03
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FR2362378B1 (de) 1982-02-19
ES229459Y (es) 1977-12-16
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BE855665A (fr) 1977-12-14
ES229459U (es) 1977-08-16
ATA449577A (de) 1980-09-15
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