DE1654783C - Karteikastenschublade - Google Patents

Karteikastenschublade

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DE1654783C
DE1654783C DE19671654783 DE1654783A DE1654783C DE 1654783 C DE1654783 C DE 1654783C DE 19671654783 DE19671654783 DE 19671654783 DE 1654783 A DE1654783 A DE 1654783A DE 1654783 C DE1654783 C DE 1654783C
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DE
Germany
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drawer
locking
box
locking bar
parts
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Expired
Application number
DE19671654783
Other languages
English (en)
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DE1654783A1 (de
Inventor
Klaus 6200 Wiesbaden Rieth Bruno 5674 Bergisch Neukirchen Feldt
Original Assignee
Fa Heinrich Zeiss (Umonzeiss), 6000 Frankfurt
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Application filed by Fa Heinrich Zeiss (Umonzeiss), 6000 Frankfurt filed Critical Fa Heinrich Zeiss (Umonzeiss), 6000 Frankfurt
Publication of DE1654783A1 publication Critical patent/DE1654783A1/de
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Description

einer Schließstange bekannt, die sich zwischen zwei
30 Stellungen bewegen läßt, um eine Entnahme von Karteikarten zu gestatten oder zu verhindern. Durch Be-
Die Erfindung betrifft eine Karteikastenschublade tätigung eines von der Frontplatte des Kastens ver-
mit einer, eine Schließstange aufweisenden Siehe- deckten, an seinem Boden angeordneten Hebels wird
rungsvorrichtung gegen unbefugte Karteikartenent- eine 90°-Drehung der Schließstange und damit die
nähme, die von der Schubladenvorderwand verdeckt 35 Umstellung von einer Position m die andere ermög-
und vom Boden der Schublade zugänglich angebracht licht,
ist. Diese Ausführung ist jedoch nur in Verbindung
Es ist eine Katalogschrankschublade bekannt, <Jie mit einer Flachstange, nicht hingegen mit einer Rundmit einer Sicherungsvorrichtung gegen unbefugte Ent- stange als Schließstange zu verwenden,
nähme von Katalogkarten ausgerüstet ist. Die Siehe- 40 Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 916 852 rungsvorrichtung wird von der Schubladenkasten- und der deutschen Patentschrift 1 241 412 sind Karvorderwand derart verdeckt, daß sie von vorne, von teikästen bekannt, die aus Kunststoff bestehen; ein der Seite und von oben nicht sichtbar ist. Die Schub- Verriegelungssystem für die Schließstange ist diesen lade besteht aus dem aus Holz gefertigten Schubla- Karteikästen jedoch nicht zu entnehmen. Außerdem denkasten, der Rundschließstange, auf der die Kata- 4i, ist der französischen Patentschrift 393 881 ein Karteilogkarten aufgereiht sind, und aus mit dem Kas'cm kasten mit einem Verriegelungssystem für die Schließverbundenen oder verbindbaren verschiedenen Ein- stange als bekannt zu entnehmen, bei dem die Schließzelteilen, die Teile der Sicherungsvorrichtung sind. stange am hinteren Ende des Karteikastens in einem Ein wesentlicher Teil der Sicherungsvorrichtung ist konischen Loch in einer Rückwand gelagert ist und an die Schließstange, die eine Nut oder Kerbe aufweist, in 50 der Vorderwand von dem Verriegelungssystem gehaldie in der Schließstellung der Sicherungsvorrichtung ten wird. Diese bekannte Karteikastenschublade setzt ein unter Federspannung stehender Winkelhebel sper- sich aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammen, so rend eingreift. Die Schließstange ist mit der Schilder- daß sie aufwendig in der Herstellung und unter Umleiste der Schublade fest verbunden, an der links und ständen wartungsbedürftig ist.
rechts von der Schließstange noch zwei Führungsbol- 55 Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine Karteizen befestigt sind. kastenschublade der eingangs genannten Art zu schaf-
Wenn man Katalogkarten einsetzen oder entfernen feu, bei der als Schießstande wahlweise eine runde
will, muß die Schließstange aus dem Schubladenka- octer eine flache Stange verwendet werden .kann und
sten herausgezogen werden. Zu diesem Zweck wird die mit einfachen Mitteln eine unbefugte Entnahme
der Winkelhebel gegen die Federspannung durch 60 von Karteikarten verhindert.
einen Druck der unter den Schubladenkasten greifen- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein starres, mit den Hand nach oben gedrückt und dadurch die Siehe- der Schublade ein Stück bildendes Verriegelungsteil rungsvorrichtung entsperrt. Die Schilderleiste läßt mit Verriegelungshaken und durch eine, in die Schubsich jetzt vom Schubladenvorderstück entfernen, wo- ladenvorderwand -inschiebbare Deckleiste mit zwei bei die Schließstange unter Freigabe der Karten aus 65 federnden, in den Verriegelungshaken einrastenden dem Schubladcnkasten herausgezogen werden kann. Zungen und einem zwischen den Zungen vorgesehe-
Die einzelnen Teile der bekannten Katalog- nen Zapfen, der das Vorderlager für die Schließstange
'ichrankschubladcn sind aus verschiedenen Materia- bildet.
Die Schließstange, die zur Entnahme von Kartei- In den unteren Teil der Kastenvorderwand 3 ist
karten —zumindest, wenn es sich um eine runde eine Deckleiste 8 einschiebbar. An dieser sind zwei Schließstange handelt— aus dem Karteikasten ent- elastische oder federnde Zungen 9 und zwischen den fernt werden muß, ist zwischen der Rückwand des Ka- Zungen ein Zapfen 10 angeformt. Der Zapfen dient stens und einem Lagerzapfen an der einschiebbaren S zur Aufnahme und zum Einspannen einer bekannten Deckleiste so Sänge arretiert, bis die Deckleiste aus der Rundschließstange 11, auf der in bekannter Weise mit Schubladenvorderwand herausgezogen wird. Zu die- Rundlöchern versehene Karteikarten aufgereiht wersem Zweck werden die ebenfalls an der Deckleiste den können. Die Rundschließstange ist mit ihrem vorgesehenen Zungen vom Schubladenboden her mit- freien Ende durch ein der Rückwand 4 angebrachtes tels der Finger einer Hand zusammengedrückt, um sie xo Loch 12 durchgeführt. Das Loch ist von einer komaußer Eingriff mit den Verriegelungshaken zu brin- sehen Ausnehmung 13 in der Rückwand umgeben, gen. Die Ausnehmung hat den Zweck, das Einführen der
, In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung Rundschließstange in das Loch 12 beim Einschieben bestehen alle Teile des Schubladenkastens einschließ- der Deckleiste in den unteren Teil der Kastenvorderlich der Abdeckleiste aus Kunststoff, vorzugsweise 15 wand 3 zu erleichtern. Im Zapfen 16 sind drei überaus einem Styrul-Acrylnitril-Mischpolymerisat, das einanderliegende Löcher 15 für die Aufnahme der vorteühafterweise schlagfest modifiziert ist, wobei die Rundschließstange vorgesehen lurch passende Wahl aus demselben Kunststoff bestehenden Verriegelungs- eines der drei Löcher zum Einspannen der Rundteile einseitig an den Schubladenkasten bzw. an der schließstange kann man kleine Toleranzen in den Ab-Abdeckleiste angeformt sind, und die Zungen selbst- so ständen der Kartenlocher vom unteren Kartenrand, elastisch sind und durch die Anformung federnde die bei Lochkarten verschiedener Lieferungen vorEigenschaften haben, so daß der Schubladenkasten, kon.men, ausgleichen.
die Abdeckleiste un<" die Sicherungsvorrichtung eine ,. Wie aus den F i g. 1,2 und 8 unschwer zu erkennen Kunststoffeinheit bilden, aus der die Abdeckleiste nach ist, rasten beim Einführen der Deckleiste 8 die federn-Entriegelung der Sicherungsvorrichtung mit den Fin- 35 den Zungen 9 automatisch in die Verriegelungshagern einer Hard in einfacher Weise herauslösbar ist ken 7 des starren Verriegelungstei!s6 ein. Da die und beim Einführen der Schließstange die Sicherungs- Schließstange kein Teil der Verriegelungsvorrichtung mechanik durch einfachen Andruck der Abdeckleiste ist, kann man die in den F i g. 1 und 2 dargestellte automatisch wieder einrastet. Rundschließstange durch eine bekannte Flachschließ-
Die Erfindung unterschiedet sich ferner vorteilhaft 30 stange, die bei Katalogkarten mit schlüssellochähnlivon den bekannten entsprechenden Schubladen da- chen öffnungen Verwendung findet, ersetzen. Die in durch, daß die Abdeckleiste Einspannstelle für eine Fig.7 dargestellte Flachschließstange 16 hat an ihdie Karteikarten in Rundlöchern aufreihende Rund- rem vorderen Ende einen Rundzapfen 17, der in schließstange oder Lager für den Rundzapfen einer einem zwischen den federnden Zungen 9 befindlichen äs Karteikarten mit schlüssellochähnlichen Löchern 35 Schulterlager 18 gelagert werden kann. Gegenlager aufreihenden Flachschließstange ist, wobei ein von für den am anderen Ende der Flachschließstange ILeeiner konischen Ausnehmung umgebenes Loch in der genden Zapfen 19 bildet das Loch 12 an der Rück-Schubladenrückwand .!r.s hii.'ere Lager für die wand 4 des Schubladenkastcns. Die Flachschließ-Schließstange bildet. stange wird durch eine Feder 20 gegen die Außen-
Die Erni.Jung wird an Hand von Ausführungs- 40 fläche der Schubkastenrückwand abgestützt. Gegen beispielcn näher erläutert. Es zeigt Abrutschen vom Zapfen ist die Feder mit Loch-
F i g. 1 die perspektivische Darstellung eines Aus- scheibe 21 und Splint 22 geschützt. Am vorderen funrungsbetspiels, Ende der Flachschließstange ist ein Flügel 24 ange-
F i g. 2 einen Blick von oben auf die aus der Schub- bracht, der als Handhabe zum Drehen der Stange um ladenvorderv/asd herausgezogene Deckleiste mit 45 ihre Längsachse dient. In der Gebrauchsstellung der federnden Zungen und einem Teil der Rundschließ- Katalqgkartcn liegt, wie die F i g. 7 und 8 zeigen, die stange, Schließstange mit ihrer flachen Seite nach oben. Der
F i g. 3 die Vorderansich1, von F i g. 2, Flügel greift in dieser Stellung in eine im Bereich des
F i g. 4 einen Blick auf die Innenseite der Schubla- starren Verriegelungsteils angebrachte Kerbe 25 ein. denhinterwand, 50 Wenn man Katalogkarten entnehmen will, wird
Fig. 5 einen Längsschnitt des Schubladenkastens der Flügel entgegen der Kraft der Fed;r 20 nach vorne ohne Deckleiste, gezogen und die schmale Seite der Stange durch eine
F i g. 6 einen Blick von oben in den Schubladenka- Vierteldrehung nach oben gestellt. Jetzt kann man sten ohne Deckleiste, jede Katalog'iarte nach oben herausziehen, wobei ihr
Fig,7 Einzelheiten einer Flachschließstange und 55 Schlüssellochschlitz entlang der hochkant gestellten
F i g. 8 einen Blick in den vorderen Teil des Schub- Schließstange nach oben gleitet. Wenn man die ladenkastens mit eingerasteter Sicherungsvorrich- Schließstange entfernen will, muß man bei zusainmentung und Flachschließstange. gedrücken Zungen 9 die Deckleiste 8 aus dem unteren
Die mit der Ziffer 1 bezeichnete Karteikastenschub- Teil der Schubkastenvorderwand herausziehen. Hierlade besteht aus, einem Schubladenkasten, der Siehe- 60 durch wird das Schulterlager 18 vom Rundzapfen 17 rungsvorriclUung und der Schließstange. entfernt. Nach Lösen des Splints 22 kann jetzt die
Den Schubladenkasten bilden Seitenwände 2, eine Flachschließstange aus dem Kasten herausgezogen Vorderwand 3, eine Rückwand 4 und ein mit recht- werden.
eckigen Aussparungen versehener Boden 5. Die den Im Gegensatz zur Sicherungsvorrichtung beim be-
Schubladenkasten bildenden Teile 2 bis 5 sind ein- 65 kannten Schubladenkasten ist bei der vorliegenden stückig aus demselben Material gefertigt. Ein weiterer Erfindung die Verwendung einer Rundschließstange Bestandteil dieses Stückes ist ein starrer Verriege- und einer Flachschließstange möglich. Will man Karlunasteilo. te» mit P.undlöchern einlegen oder aus dem Schubla·
denkasten entfernen, muß man die in Fig.2 dargestellten Zungen 9 mit zwei Fingern einer Hand zusammendrücken und die Deckleiste mit der Rundschließstangc nach vorne wegziehen. Zwecks Einlegen oder Entfernung von Karten mit Schlüssellöchern muß der Flügel der Flachschließstange in der vorstehend beschriebenen Weise entriegelt und gedreht werden. Beide von außen nicht sichtbare Sicherungsvorrichtungen garantieren eine ausreichende Sicherheit gegen unbefugte Entnahme der Katalogkarten.
Einen großen Vorteil gegenüber bekannten Katalogschrankschubladen mit Sicherungsvorrichtung bietet die Erfindung dadurch, daß sowohl der Schubladenkasten als auch die Deckleiste mit den von ihnen abstehenden Teilen, mit Ausnahme der Schließstange, einstückig aus Kunststoff gebildet sind. Erfindungsgemäß wird von den bekannten Kunststoffsorten Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisat bevorzugt, da seine chemischen und physikalischen Eigenschaften die gestellten Erfordernisse am besten erfüllen.
Die erfindungsgemäß aus Kunststoff einstückig hergestellte Katalogschrankschublade mit Sicherungsvorrichtung kann in großen Stückzahlen mit verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt werden. Die Teile der Sicherungsvorrichtung und die der Lagerung für die Schließstange dienenden Teile sind am Schubladenkasten bzw. an der Deckleiste angeformt. Sie sind weitgehend maßhaltig und bedürfen daher keiner Justierung. Zeitraubende und kostspielige Nacharbeiten, zum Ausgleich von Toleranzen entfallen. Ein Verziehen und Verwerfen des Schubladenkastcns und der Sicherungsteile findet nicht statt.
Die Innenfläche der Schubladenvorder- und -hinterwand kann eine geschweifte Form aufweisen,
wie dies in detrFig. 1,6 und 8 dargestellt ist. Etwa in der Mittellinie des Kastens hat jede Innenfläche eine Einbuchtung. In diese kann der Zeigefinger einer Hand hineingreifen, um die endständige Katalogkarte 5 ohne Schwierigkeit zu erfassen.
Da dem erfindungsgemäß bevorzugten Kunststoff sowohl feste als auch elastische Eigenschaften gegeben werden können, ist man in der Lage, die Zungen 9 mit elastischen und die anderen Teile des Erfindungs»o gegenstandes mit festen Eigenschaften auszubilden. Man kann aber auch für die Zungen ebenfalls die feste Kunststoffmodifikation wählen. Federnde Eigenschäften erhalten in diesem Falle die Zungen durch eine besondere Art der Anformung, durch welche die Eigenschaft eines Gelenks erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Kunststoff ermöglicht in einfacher Weise eine Einfärbung der Schubladcnkästen. Verschiedene Farben der Schubkästen für verschiedene Sacli- und Fachgebiete ao sind erwünscht. Der erfindungsgemäß bevorzugte Kunststoff Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisat liefert in hohem Maße formtreue und maßhaltige Endprodukte. Diese Eigenschaft des bevorzugten Kunststoffs wi Vt sich besonders günstig beim erstmaligen Einas richten großer Bibliothcksschränke aus. Ein zeitraubendes und kostspieliges Einpassen und Nacharbeiten der vielen Schubkästen in die Schränke ist bei bisher üblichen Holzkästen nicht zu vermeiden. Die erfindungsgemäßen Kunststottkästen passen ohne Nacharbetten in die vorbereiteten öffnungen der Schranke Die hohe Maßgenauigkeit der korrespondierender Teile der Sicherungsvorrichtungen erlauben beliebige Vertauschungen der Dcckleistett in den Schubladenkästen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

lien hergestellt. Der Schübladenkasten besteht aus Patentansprüche: Holz, die Schilderleiste aus Leichtmetall und die Ein zelteile der Sicherungsvorrichtung aus Eisen. Die
1. Karteikastenschublade mit einer, eine Schließstange ist an dem Leichtmetall der Schilder-Schließstange aufweisenden Sicherungsvorrich- 5 stange angenietet. Die anderen Einzelteile der Sichetung gegen unbefugte Karteikartenentnahme, die rungsvorrichtung sind an dem Holzkasten mit üblivon der Schubladenvorderwand verdeckt und vom chen Holzverbindungsmitteln befestigt
Boden der Schublade zugänglich angebracht ist, Ein geniues Ineinandergreifen der Einzelteile
gekennzeichnet durch ein starres, mit der der bekannten Sicherungsvorrichtungen läßt sich nur
Schublade ein Stück bildendes Verriegelungsteil io garantieren, wenn die Teile zueinander justiert sind.
(6) mit Verriegelungshaken (7) und durch eine, in Aus diesem Grunde paßt eine mit Führungsbolzen
die Schubladenvorderwand (3) einschiebbare versehene Schilderleistfi, an der die verhältnismäßig
Deckleiste (8) mit zwei federnden, in den Verrie- lange Schließstange mit Verriegelungsteil befestigt ist,
gelungshaken (7) einrastenden Zungen (9) und nicht zu jedem beliebigen Schubkasten mit seinen
einem zwischen den Zungen vorgesehenen Zapfen 15 Verriegelungsteilen. Diese Tatsache bedeutet einen
(10), der das Vorderlager für die Schließstange Nachteil, da es z. B. bei den großen Katalogschränken
(11) bildet. einer Bibliothek oft wünschenswert ist, die Schilder-
2. Karteikastenschublade nach Anspruch 1, da- leisten nach Belieben in verschiedenen SchubladenKädurch gekennzeichnet, daß die Schublade (1) und sten zu verwenden. Die Lagerhaltung der vielen verdie Deckleiste (8) aus Kunststoff, vorzugsweise ao schiedenen Teile der Sicherungsvorrichtung ist außer-Styrol-Acrylnitril-Mischpolyr.^risat, geformt sind. dem umständlich, und ihre Herstellung und Montage
3. Karteikastenschublade nach den Ansprü- am Schubladenkasten erfordert verhältnismäßig viel chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeit. Die Herstellungskosten für die bekannten Schubvon einer konischen Ausnehmung umgebenes laden mit Sicherungsvorrichtung ließen sich bisher Loch in der Schubladenrückwand das hintere La- 25 aus den genannten Gründen trotz Auflagen hoher ger für die Schließstange bildet. Stückzahlen nicht wesentlich senken.
Auch .lus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 953 623 i it bereits eine Karteikastenschublade mit
DE19671654783 1967-08-28 1967-08-28 Karteikastenschublade Expired DE1654783C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ0013016 1967-08-28
DEZ0013016 1967-08-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1654783A1 DE1654783A1 (de) 1972-02-10
DE1654783C true DE1654783C (de) 1973-03-08

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