DE1653891A1 - Fluegelzellenpumpe mit veraenderlichem Foerderstrom - Google Patents
Fluegelzellenpumpe mit veraenderlichem FoerderstromInfo
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- DE1653891A1 DE1653891A1 DE1967R0046803 DER0046803A DE1653891A1 DE 1653891 A1 DE1653891 A1 DE 1653891A1 DE 1967R0046803 DE1967R0046803 DE 1967R0046803 DE R0046803 A DER0046803 A DE R0046803A DE 1653891 A1 DE1653891 A1 DE 1653891A1
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- pump housing
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/18—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
- F04C14/22—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
- F04C14/223—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam
Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe mit veränderlichem
Für3srstrom bei konstanter Drehzahl der Pumpe. Die Veränderung des
F3r-£ärströmes erfolgt bei diesen Pumpen dadurch, daß der die Flügel
umgebende und gegebenenfalls die Lauffläche der Flügelenden bilden*- .
de Ring quer zur Rotorachse verschoben wird, wobei dessen exzentrisehe
Lage zum Rotor die Größe des Förderstromes bestimmt. Zur Messung des jeweiligen Förderstromes dient ein an der Druckleitung der Pumpe'
angeschlossenes Durchflußmeßgerät.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß zur Bestimmung des Förder»stromes
der Flügelzellenpumpe auf die Verwendung t eines zusätzlichen
Durchflußmeßgerätes verzichtet werden kann. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß die Lage des die Flügelenden umgebenden
Ringes zum Rotor der Pumpe ein Maß für die Größe des Förderstromes
darstellt. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die Lage des die Flügelenden umgebenden Ringes durch - durch das Pumpengehäuse hin-.
durchgeführte und mit dem Ring in korrespondierender Verbindung stehende - mit einem mit einer Skala zusammenwirkenden Zeiger versehene
Kopplungsglieder sichtbar gemacht ist. Durch die Sichtbarmachung der Lage des die Flügelenden umgebenden Ringes läßt sich in einfacher
Weise der Förderstrom von solchen Flügelzellenpumpen bestimmen.
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Bei Flügelzellenpumpen mit Laufring in dessen Verschieberichtung be^· lastender Feder erfolgt die Sichtbarmachung dessen Lage in einfacher Weise dadurch, daß an. dem auf dem Ring anliegenden Federteller ein durch das Pumpengehäuse dichtend nach außen geführter Stift befestigt^'? ist, an dessen· freiem Ende ein mit einer am Pumpengehäuse befestigten* <
Bei Flügelzellenpumpen mit Laufring in dessen Verschieberichtung be^· lastender Feder erfolgt die Sichtbarmachung dessen Lage in einfacher Weise dadurch, daß an. dem auf dem Ring anliegenden Federteller ein durch das Pumpengehäuse dichtend nach außen geführter Stift befestigt^'? ist, an dessen· freiem Ende ein mit einer am Pumpengehäuse befestigten* <
-2- 109839/0021 · *
Skala zusammenwirkender Zeiger angeordnet ist. Stützt sich die
Feder über eine Anstellschraube am Pumpengehäuse ab, wird der
Stift- zweckmäßigerweise durch diese Anstellschraube dichtend nach außen geführt. Zur Erhöhung des Skalenausschlages wird
das aus dem Pumpengehäuse herausgeführte Ende des Stiftes mit einem um eine Achse schwenkbaren Zeiger gekoppelt. Vorteilhafterweise
ist die am Pumpengehäuse befestigte Skala auf den Förderström geeicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
' . Fig. 1 zeigt einen quer zur Pumpenachse verlaufenden Schnitt einer Flügelzellenpumpe mit den Laufring in dessen Verschieberichtung belastender
Feder,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt im Bereich der Skala mit Zeiger.
In Fig. 1 ist mit 1 das Pumpengehäuse und mit 2 der Rotor bezeichnet.
In Aussparungen 3 des Rotors 2.sind Flügel h gleitend geführt. Die
Flügelenden 5 gleiten entlang der Lauffläche 6 des Ringes 7 der an seiner Außenfläche 8 von, der Anstellschraube,9, sowie dem von der
Druckfeder 10 belasteten FederteHer 11 abgestützt ist. Seitlich
stützt sich der Laufring 7 an der Schraube 12 ab. Am Federteller 11 ist ein Stift 13 befestigt, der durch die Federanstellschraube
14 nach außen geführt ist. In einer umlaufenden Nut 15 der Federanstellschraube 14 ist ein Dichtring 16 zur flüssigkeitsdichten Durchführung
des Stiftes 15 vorgesehen.
109839/t)021
Am Gehäusedeckel 17 ist ein Winkel 18 mit einer Skala 19 befestigt,
die von dem am freien Ende 20 des Stiftes 13 angeordneten Zeiger 21 bestrichen wird. In der gezeigten Stellung des
Laufringes 7 ist der Förderstrom der Pumpe am größten* Steigt der Druck in den Flügelzellen 22 soweit an, daß der in Richtung
der Feder 10 auf den Ring wirkende Pumpendruck die Federspannung überwindet, verschiebt sich der Ring maximal soweit in Richtung
der Feder, bis er zum Rotor 2 zentrisch liegt und damit die Pumpe die Förderung einstellt. Sobald der Pumpendruck wieder absinkt,
verschiebt sich der Ring 7 in Folge der Federbelastet, wieder in
RichtunK der Anstellschraube 9· Durch die sich hierbei etisteilende exzentrische Lage des Ringes 7 zum Rotor 2 beginnt die Pumpe
entsprechend der Lage des Ringes 7 wieder zu fördern. Die sieh In
Pfeilriohtung 23 abspielende Bewegung des Ringes 7 wird durch den in Jeder Bewegungsphase am Ring 7 anliegenden Federteller 11 auf
den mit diesem verbundenen Stift 13, und damit die jeweilige Lage des Ringes übertragen, wo ihr Wert von dem Zeiger 21 auf der Skala
19 angezeigt wird. Der maximale Förderstrom der Pumpe läßt sich durch die mittels der Mutter 2k gesicherte Anstellschraube 9 verändern.
Da dies ebenfalls eine Verschiebung des Ringes 7 in Pfeilrichtung 23 bedingt, 1st dieser Wert ebenfalls auf der Skala 19 ablesbar.
Die Einteilung der Skala ist auf den Förderstrom abgestimmt, so daß dieser unmittelbar, also ohne Umrechnung, abgelesen werden
kann.
Gemäß Fig. 2 ist der Zeiger 21 als doppelärmiger Hebel ausgebildet,
der um die Achse 25 schwenkbar an einer Verlängerung 26 des Gehäusedeckels
17 aiageordnet ist.
109839/
8AO
1853891
Am kürzeren Hebelarm 21 a ist der Stift 13 angelenkt. Dadurch wird
dessen Verschiebeweg über den längeren, mit der Skala 19 zusammenwirkenden
Hebelarm 21 b übersetzt, und damit eine genauere Ablesbarkeit des jeweiligen Förderstromes der Pumpe erreicht·
1098397 00 21
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheI^ Flügelzellenpumpe, mit.veränderlichem Förderstrom, wobei der die Flügelenden des Rotors umgebende Ring quer zur Achse des Rotors verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet ,daß die Lage /des Ringes zum Rotor mittels durch das PumpengehäuBe.nach außen gef ührter^ Kbpplungsglieder mit mit einer Skala zusammenwirkenden-Zeiger; sichtbar ist.2* Flügelzellenpumpe nach Anspruch I0 mit einer den die Flügel umgebenden Ring belastenden Feder,', dadurch g e k e η η zeichnet , daß an dem auf dem Ring anbiegenden Federteller ein durch das Pümpengehäuse dichtend1 nach außen geführ-ter Stift mit einem mit der am'Pumpengehäuse angeordneten Skala zusammenwirkende!* Zeiger'befestigt'.; ist; ·J. Flügelzeilenpumpe nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Stift duroh die Federstellschraube dichtend nach außen geführt 1st.4. Flügelzellenpumpe, nach-€Ünera der,Ansprüche 1 bis 3, dadurch·. ■ . -." ·,> '.*■ -■··'. S .·-* "-^iVv-^v-:-.-.--;li ;^-·??■ ■■•-.'.-λ·■■-*■.·■ ·■■■.- . ■· g e, k e η n.z e 1,0 n,\n "·'.t--,' daß das aus dem Pumpengehäuse. herausgeführte Ende des ^St If tea mit ,.-einem um eine Drehachse schwenkbaren Zeiger gekoppelt 1st. ·; ·,.5· Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche i bis hg dadurch •' g e k e η η ζ e lohnet , daß^die am Pumpengehäuse befestigte Skala auf den Fordergtrora:geeicht 1st.. . . ■ ,.ν.BAD ORIGINALLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0046803 DE1653891B2 (de) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Flüsgelzellenpumpe für veränderlichen Förderstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0046803 DE1653891B2 (de) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Flüsgelzellenpumpe für veränderlichen Förderstrom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653891A1 true DE1653891A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1653891B2 DE1653891B2 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=7408183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0046803 Withdrawn DE1653891B2 (de) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Flüsgelzellenpumpe für veränderlichen Förderstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653891B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513736A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-30 | G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel | Hydrostatische radialkolbenmaschine |
-
1967
- 1967-08-31 DE DE1967R0046803 patent/DE1653891B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513736A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-30 | G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel | Hydrostatische radialkolbenmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1653891B2 (de) | 1978-06-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |