DE1652627C3 - Detonationskammer zur Durchführung von Explosionsplattierungen und -härtungen von Metallen - Google Patents

Detonationskammer zur Durchführung von Explosionsplattierungen und -härtungen von Metallen

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DE1652627C3
DE1652627C3 DE19681652627D DE1652627DA DE1652627C3 DE 1652627 C3 DE1652627 C3 DE 1652627C3 DE 19681652627 D DE19681652627 D DE 19681652627D DE 1652627D A DE1652627D A DE 1652627DA DE 1652627 C3 DE1652627 C3 DE 1652627C3
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detonation chamber
detonation
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DE19681652627D
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Winfried Dipl.-Ing. 4300 Essen Klein
Hans-Friedrich Dipl.-Ing. 4200 Oberhausen Wilms
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • F42D5/055Silencing means for blasting operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

vorgesehen ist (französische Patentschrift -) Ein kugelförmiger Behälter als Deu.naden großtechnischen Einsatz ist jediid teuer. Außerdem erweist artige Zwischenboden 2 angebracht die aus starken Stahlträgern oder anderen bestehen. Am unteren Zwischenboden 2 sind an üi.s-,en unterer Seite Anker3 befestigt, die eine in M-
Plllatte 4 a
SfSraufwendigiind teuer. Außerdem erweist ,en unterer Seite Anker3 befestigt, die eine in M Sd eKugelform bei dem vorwiegend nach oben 5 rechter Richtung bewegbare Prallplatte 4 ahen eich eien Druckstoß, der beim Explosionsplattieren Zwischen der Prallplatte 4 und dcir Zw sl|inb .
inKi
Nachcdlc te bek Standes »utahnroi dienen. In,
e l-rfindung besteht be. e.ner Detonauonskamzur Durchführung von Expk.sionsplaiiierungen Ξ Wartungen von Metallen, die im wesentlichen £ e,n,m z^inderförmigen geschlossenen Huh.körner ma lotrechter Achse besteht, in des,en unterem fei, zur Aufnahme der Anordnung zur Explosionshearbeitune ein Arbeitstisch angeordnet ist, der genXr de'm Fundament der Detonationskammer abiefedert ist, darin, daß die den Arbeitstisch umgebenden und ihm gegenüberliegenden Wände des mit Luft gefüllten Hohlkörpers mindestens anweise mit als abgefederte Prallplatten ausgebildeten, abschirmenden Einbauten versehen sind
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ,st vorgesehen, daß der Arbeitstisch die ihn umgebenden Wände des Hphlkörpers und die gegebenenfalls daran angeordneten Einbauten mit Gummi ausgekleidet sind, der mit einem Schutzüberzug aus Asbest oder feuerfestem Anstrichmatenal versehen ist.
Zur Verwirbelung und zumindest te. weisen Vernichtunt der den Detonationsschwaden mnewohnenden Energien ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der dem Arbeitstisch gegenüberliegenden Wände die abschirmenden Einbauten aus einem oder mehreren im oberen Teil des Hohlkörpers angeordneten rostart,-gen Zwischenböden bestehen.
g Die Reiche Wirkung wird erzielt, wenn die dem Arbeitstisch gegenüberliegenden Wände am oberen Ende des Hohlkörpers kaminart.g verjüngt ausgebildet sind.
Ferner ist es insbesondere wegen der besseren Schallabsoφtion vorteilhaft, wenn der im wesentlichen rylinderförmige Hohlkörper zumindest überwiegend aus vorgespanntem Stahlbeton besteht
AIs besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fundamen des Arbeitstisches getrennt von dem Fundament der Detonationskammer angeordnet ist.
Mit der neuen Detonationskammer ist erstmalig eine billig herstellbare und eine gute Abschirmung gewährleistende Vorrichtung geschaffen worden, >n der auch größere Mengen, beispielsweise 80 kg und mehr, hochbrisanter Sprengstoffe für d.e Explosionsbearbeitung zur Detonation gebracht werden können
in der Zeichnung sind in den Fig.l und 2 zwei Detonationskammern im Schnitt schematich dargestellt, die als Ausfühningsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Die Detonaiionskammer besteht be, beiden Ausführungsbeispieleu aus einem zylinderform.gen Hohlkörper 1. der mit lotrecht verlaufender Achse angeordnet und aus vorgespanntem Stahlbeton herge-LlIt ist/ Im-oberea Teil des Hohlkörpers 1 sind rost-
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L Fund 'ment 14 der Detonationskammer dar. auf das Fundament 14^aer Arbeitstisch 8
dem sich über ^lem^,uB des Hohlkörpers 1 abstu^ D1" JJ 16 die in dessen Seitenwänb Icle: 'ne ^^P1^ ^ ölbt ausgebildet sein de" tranken su unü 8 16 bcfjndcn
^T'irn Hohlkörper 1 Kanäle 17. die für die Gas- ^^^"torgeTehen und mit einem pich, dargevorg v sjnd Wcjtcr sintl an dcn
^ unteren Bcreich Kanäle 18 angeim ^ ^ Außenatmosphäre in
und Ansaugöffnungen darstellen luft einführenden Gebläse 19 ist in manchen Fällen vorteilhaft.
^ Kanäle 18 mit dem Frischluft der ^^^ wifd Dic Ka.
Jf^ an ihrer Einmündung in den er 1 hauptsächlich zum Schutz der Ge-
^, auDe l n zentral steuerbaren Schiebern von
M « se^ a t für eine schnelle erneute
nctHebS tschaft nach erfolgtem Schuß und er-50 3ctr ebsber itscn Arbeitsfolge. Die
^^^ besteht bei diesem Ausführungsbci- ^ ^ ^^ Schutzüberzug 21
.,„s Asbest bedeckt. . ,
JUS ™st d Detonationskammer, bei der sich
55 ^g- --B Arbeitstisch 8 auf einem gesonderten der^bgefede Dadurch ^ Λ&χ
1 ^ etwa gieicher Dimensionierung fur J^^ ^n g größerer Sprengstoffmengen d. V ™ g Detonation jm Fundament auf60 gecignei. hierbci weitgchend fortfallen, trete"JJ ^™Εη(,6 23 ist der Hohlkörper! ka-An^se «η. obe« .^ m dieser Ausfuhrung
mmart g J » Weise eine Energicvernich ung J'rJ me m wodurch Zwischenbüden
65 durch Drosse, g ^ dem kamn!in er.
^ 5Ρ^άε1εη oteren Ende 23 ist em nicht darScha|,dämpfer vorgesehen. Ein Filter fur
die Filterung der Schwadengase kann dort ebenfalls in einfacher Weise angebracht werden. Die in F-" i g. 1 vorgesehenen Kanäle 17 zur Absaugung der Schwadengase können bei diesem Ausführungsbeispiel eingespart werden. An Stelle einer Auskleidung? aus Gummi sind an den Ankern 6 abgefederte Prallplatten 24 angeordnet, die radial nach außen bewegbar sind, und bei ihrer Bewegung die von den Detonationsschwaden aufgenommene Iinergie an Federn 25 weilerleiten, die diese teilweise vernichten, so daß nur ein geringer Teil der Energie auf die Wandung
des HohlzyTindcrs 1 übertragen wird. Die Prallplatten 24 sowie die Prallplatten 4 können zusätzlich mit einer Auflage aus einem cnergieaufzehrendem Material versehen werden. Gegebenenfalls einzubauende Instrumente zur Durchführung von Messungen innerhalb des Hohlkörpers 1 können an beliebiger Stelle an den vorhandenen Ankern 6 leicht befestigt werden.
Die Fundamente der Detonationskammer, bzw.
ίο des Arbeitstisches 8 werden vorteilhafterweise in ein Bodenwellen gut absorbierendes Material gebettet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

I 2 begrenzter Anzahl zur Verfügung und liegen in der Patentansprüche: ... Regel von Produktionsstätten, in denen die zugehö rige Vorbereitung und Weiterverarbeitung ausgeführt
1. Detonationskammer zur Durchführung von werden, weit entfernt. Die dadurch entstehenden ho-Explosionsplattierungen und -härtungen von Me- 5 hen Transportkosten und die meist noch hinzukomtallen, die im wesentlichen aus einem zylinderför- menden Mietkosten führen zur Unwirtschaftlichkeit, migen geschlossenen Hohlkörper mit lotrechter Das Problem, daß sich somit stellt, ist die gefahrlose Achse besteht, in dessen unterem Teil zur Auf- und die Umgebung nicht belästigende Durchführung nähme der Anordnung zur Explosionsbearbei- der Explosionsbearbeitungsverfahren in den oder zutung ein Arbeitstisch angeordnet ist, der gegen- io mindest nahe den Produktionsstätten, die in den meiüber dem Fundament der Detonationskammer sten Fällen in dicht besiedelten Gebieten liegen,
abgefedert ist, dadurch ge kennzeich- Für die Explosionsumformverfahren, bei denen η e ι, daü die den Arbeitstisch (8) umgebenden d^r Sprengstoff im Wasser gezündet und das Wasser und ihm gegenüberliegenden Wände des mit Luft die Sprengstoffenergie in Form von Druckwellen auf gefüllten Hohlkörpers (1) mindestens teilweise 15 das zu bearbeitende Werkstück überträgt, läßt man mit als abgefederte Prallplatten (4,24) ausgebil- gewöhnlich das Verfahren in einfacher Weise in einer deten, abschirmenden Einbauten versehen sind. offenen wassergefüllten Sprenggrube ablaufen.
2. Detonationskammer nach Anspruch 1, da- Solche Gruben haben aber den Nachteil, daß sie nur durch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (8), für einen kleinen Teil der Explosionsbearbeitungsdie ihn umgebenden Wände des Hohlkörpers (1) 20 verfahren geeignet sind und die Belästigung der Um- und die gegebenenfalls daran angeordneten Ein- gebung durch Bodenwellen und insbesondere durch bauten (4,24) mit Gummi (7,9) ausgekleidet Lärm nicht in ausreichender Weise ausschalten. Da sind, der mit einem Schutzüberzug (21) aus As- das Druckwellen-Übertragungsmedium Wasser mit best oder feuerfestem Anstrich-naterial versehen gleicher Stärke wie auf das zu verformende Werkist. 25 stück auch auf die S-'itenwände der Grube wirkt, hat
3. Detonationskammer nach Anspruch 1 man versucht, diese Wirkung abzumildern. Aus der oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abschir- deutschen Gebrauchsmusterschrift 1919 122 ist es menden Einb.'.-iten (24) oder Auskleidungen (7) bekannt, aus aufsteigenden kleinen Luftblasen bestean an dem Hohlkörper (1) befestigten Ankern (6) hende Luftschleier vor den Seitenwänden in der angeordnet sind. 30 Grube vorzusehen, wodurch die Druckwellenwirkung
4. Detonationskammer nach einem der An- auf die Wände geringfügig vermindert wird. Dieser Sprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Luftschleier eignet sich jedoch nur für wassergefüllte. Bereich der dem Arbeitstisch (8) gegenüberlie- offene Sprenggruben.
gendcn Wände die abschirmenden Einbauten aus Eine geschlossene, im wesentlichen zylindrische einem oder mehreren im oberen Teil des Hohl- 35 Sprengkammer für das Explosionsumformen unter körpers (1) angeordneten rostartigen Zwischen- Wasser ist aus der USA.-Patentschrift 3 068 822 beböden (2) bestehen. kannt. Die Kammer besteht aus einem die Formen
5. Detonationskammer nach einem der An- aufnehmenden Grundblock und einem über diesen sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gestülpten wassergefüllten unten mit einer elastidem Arbeitstisch gegenüberliegenden Wände am 40 sehen, membranartigen Bespannung versehenen oberen Ende (23) des Hohlkörpers (1) kaminartig Druckbehälter, der mittels eines Kranes vom Grundverjiingt ausgebildet sind. block abgehoben bzw. auf diesen aufgesetzt und an-
6. Detonationskammer nach einem der An- schließend festgeschraubt wird. Eine derartige Arsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beitsweise ist insbesondere für größere Vorrichtunim wesentlichen zyiinderförmige Hohlkörper (1) 45 gen dieser Art sehr umständlich. Für die Durchfühzumindest überwiegend aus vorgespanntem Stahl- rung von Explosionsplattierungen und -härtungen ist beton besteht. diese Vorrichtung nicht geeignet.
7. Detonationskammer nach einem der vorher- Es ist auch schon eine im wesentlichen für die gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Prüfung von Sprengstoffen bestimmte Detonationsdaß das Fundament (22) des Arbeitstisches (8) 50 kammer bekannt, (deutsche Auslegeschrift getrennt von dem Fundament (14) der Detona- 1 186 384), die vorzugsweise kugelförmig ausgebildet tionskammer angeordnet ist. ist. In dieser Detonationskammer ist auf ihrem Boden eine Schüttung aus körnigem unbrennbarem Material vorgesehen, die eine Dämpfung der durch die
55 Detonation auftretenden Druckwellen bewirken soll.
Da die Wucht der Detonation durch das verwendete Granulat nur wenig gedämpft wird, ist diese Detonationskammer nur für die Verwendung verhältnismä-
Verfahren zur Explosionsbearbeitung von Metal- ßig geringer Sprengstoffmengen geeignet. Außerdem Ien, deren Hauptanwendungsgebiete das Plattieren, 60 wird die Arbeitsweise wegen der ständigen Verlagedas Umformen und das Härten der Metalle sind, ge- rung des Granulats und notwendigen Einbettung des langen wegen ihrer Vorteile immer häufiger zur An- Sprengstoffes bzw. der Werkstückanordnung in dem Wendung und haben in der Werkstoff- bzw. Uniform- Granulat erheblich erschwert,
technik bereits ihren festen Platz eingenommen. We- Für größere Sprengstoffmengen ist schon eine im
gen der mit diesen Verfahren verbundenen Lärmbe- 65 wesentlichen kugelförmige Detonationskammer belästigungen und Bodenwellen lassen sich solche Ver- kannt, die aber nur im Zusammenhang mit einem fahren ungeschützt nur auf besonderen Schießplätzen Explosionsbearbeitungsverfahren zur Anwendung durchführen. Schießplätze stehen jedoch nur in sehr gebracht wird, bei dem eine Evakuierung des Kugel-
DE19681652627D 1968-01-20 1968-01-20 Detonationskammer zur Durchführung von Explosionsplattierungen und -härtungen von Metallen Expired DE1652627C3 (de)

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DE1652627B2 (de) 1973-03-29

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