DE1652627C3 - Detonationskammer zur Durchführung von Explosionsplattierungen und -härtungen von Metallen - Google Patents
Detonationskammer zur Durchführung von Explosionsplattierungen und -härtungen von MetallenInfo
- Publication number
- DE1652627C3 DE1652627C3 DE19681652627D DE1652627DA DE1652627C3 DE 1652627 C3 DE1652627 C3 DE 1652627C3 DE 19681652627 D DE19681652627 D DE 19681652627D DE 1652627D A DE1652627D A DE 1652627DA DE 1652627 C3 DE1652627 C3 DE 1652627C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detonation chamber
- detonation
- chamber
- work table
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D5/00—Safety arrangements
- F42D5/04—Rendering explosive charges harmless, e.g. destroying ammunition; Rendering detonation of explosive charges harmless
- F42D5/055—Silencing means for blasting operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
- B21D26/06—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves
- B21D26/08—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves generated by explosives, e.g. chemical explosives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/06—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
- B23K20/08—Explosive welding
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D3/00—Particular applications of blasting techniques
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D5/00—Safety arrangements
- F42D5/04—Rendering explosive charges harmless, e.g. destroying ammunition; Rendering detonation of explosive charges harmless
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
vorgesehen ist (französische Patentschrift -) Ein kugelförmiger Behälter als Deu.naden
großtechnischen Einsatz ist jediid
teuer. Außerdem erweist artige Zwischenboden 2 angebracht die
aus starken Stahlträgern oder anderen bestehen. Am unteren Zwischenboden 2 sind an üi.s-,en
unterer Seite Anker3 befestigt, die eine in M-
Plllatte 4 a
SfSraufwendigiind teuer. Außerdem erweist ,en unterer Seite Anker3 befestigt, die eine in M
Sd eKugelform bei dem vorwiegend nach oben 5 rechter Richtung bewegbare Prallplatte 4 ahen
eich eien Druckstoß, der beim Explosionsplattieren Zwischen der Prallplatte 4 und dcir Zw sl|inb .
inKi
Nachcdlc te bek
Standes »utahnroi dienen. In,
e l-rfindung besteht be. e.ner Detonauonskamzur
Durchführung von Expk.sionsplaiiierungen
Ξ Wartungen von Metallen, die im wesentlichen £ e,n,m z^inderförmigen geschlossenen Huh.körner
ma lotrechter Achse besteht, in des,en unterem fei, zur Aufnahme der Anordnung zur Explosionshearbeitune
ein Arbeitstisch angeordnet ist, der genXr
de'm Fundament der Detonationskammer abiefedert
ist, darin, daß die den Arbeitstisch umgebenden und ihm gegenüberliegenden Wände des mit
Luft gefüllten Hohlkörpers mindestens anweise mit als abgefederte Prallplatten ausgebildeten, abschirmenden
Einbauten versehen sind
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ,st vorgesehen,
daß der Arbeitstisch die ihn umgebenden Wände des Hphlkörpers und die gegebenenfalls
daran angeordneten Einbauten mit Gummi ausgekleidet sind, der mit einem Schutzüberzug aus Asbest
oder feuerfestem Anstrichmatenal versehen ist.
Zur Verwirbelung und zumindest te. weisen Vernichtunt
der den Detonationsschwaden mnewohnenden Energien ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der
dem Arbeitstisch gegenüberliegenden Wände die abschirmenden
Einbauten aus einem oder mehreren im oberen Teil des Hohlkörpers angeordneten rostart,-gen
Zwischenböden bestehen.
g Die Reiche Wirkung wird erzielt, wenn die dem
Arbeitstisch gegenüberliegenden Wände am oberen Ende des Hohlkörpers kaminart.g verjüngt ausgebildet
sind.
Ferner ist es insbesondere wegen der besseren Schallabsoφtion vorteilhaft, wenn der im wesentlichen
rylinderförmige Hohlkörper zumindest überwiegend
aus vorgespanntem Stahlbeton besteht
AIs besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Fundamen des Arbeitstisches getrennt von dem Fundament der Detonationskammer
angeordnet ist.
Mit der neuen Detonationskammer ist erstmalig eine billig herstellbare und eine gute Abschirmung
gewährleistende Vorrichtung geschaffen worden, >n der auch größere Mengen, beispielsweise 80 kg und
mehr, hochbrisanter Sprengstoffe für d.e Explosionsbearbeitung
zur Detonation gebracht werden können
in der Zeichnung sind in den Fig.l und 2 zwei
Detonationskammern im Schnitt schematich dargestellt,
die als Ausfühningsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Die Detonaiionskammer besteht be, beiden Ausführungsbeispieleu
aus einem zylinderform.gen Hohlkörper 1. der mit lotrecht verlaufender Achse angeordnet
und aus vorgespanntem Stahlbeton herge-LlIt ist/ Im-oberea Teil des Hohlkörpers 1 sind rost-
einer ^ndsch,cht IU ^erven ^
nung 11 zur fcAplosionsDuarnti^ ^ ' -Tür 12.
Eine nur nach innen zu öffnende gepanzt K^ Iu
die J^^S JiI diedes
Hohlz> linden, 1 £»»"zu )rd_
sem angebrächtt αf ™£s »^Jung mittels eines
nurrg 11 zur txpii»my „inoebraciu wird.
nienj dage»«„ M mpulaU.« «»jjmch ^
Die Un erkante der OtIn g ^
des A butsljsches ί J
^t JJ;
HoWkorper l
HoWkorper l
40
wenn nur e
f'"fuhrcnde;
43 llid
f'"fuhrcnde;
43 llid
^^^^^ Ausführungsbei-
Bu m in fr ^,,.g t gleichzoitig
L Fund 'ment 14 der Detonationskammer dar. auf
das Fundament 14^aer Arbeitstisch 8
dem sich über ^lem^,uB des Hohlkörpers 1
abstu^ D1" JJ 16 die in dessen Seitenwänb
Icle: 'ne ^^P1^ ^ ölbt ausgebildet sein
de" tranken su unü 8 16 bcfjndcn
^T'irn Hohlkörper 1 Kanäle 17. die für die Gas-
^^^"torgeTehen und mit einem pich, dargevorg
v sjnd Wcjtcr sintl an dcn
^ unteren Bcreich Kanäle 18 angeim
^ ^ Außenatmosphäre in
und Ansaugöffnungen darstellen luft einführenden Gebläse 19
ist in manchen Fällen vorteilhaft.
^ Kanäle 18 mit dem Frischluft der ^^^ wifd Dic Ka.
Jf^ an ihrer Einmündung in den
er 1 hauptsächlich zum Schutz der Ge-
^, auDe l n zentral steuerbaren Schiebern
von
M « se^ a t für eine schnelle erneute
nctHebS tschaft nach erfolgtem Schuß und er-50
3ctr ebsber itscn Arbeitsfolge. Die
^^^ besteht bei diesem Ausführungsbci-
^ ^ ^^ Schutzüberzug 21
.,„s Asbest bedeckt. . ,
JUS ™st d Detonationskammer, bei der sich
55 ^g- --B Arbeitstisch 8 auf einem gesonderten
der^bgefede Dadurch ^ Λ&χ
1 ^ etwa gieicher Dimensionierung fur
J^^ ^n g größerer Sprengstoffmengen
d. V ™ g Detonation jm Fundament auf60
gecignei. hierbci weitgchend fortfallen,
trete"JJ ^™Εη(,6 23 ist der Hohlkörper! ka-An^se
«η. obe« .^ m dieser Ausfuhrung
mmart g J » Weise eine Energicvernich ung
J'rJ me m wodurch Zwischenbüden
65 durch Drosse, g ^ dem kamn!in er.
^ 5Ρ^άε1εη oteren Ende 23 ist em nicht darScha|,dämpfer
vorgesehen. Ein Filter fur
die Filterung der Schwadengase kann dort ebenfalls
in einfacher Weise angebracht werden. Die in F-" i g. 1
vorgesehenen Kanäle 17 zur Absaugung der Schwadengase
können bei diesem Ausführungsbeispiel eingespart werden. An Stelle einer Auskleidung? aus
Gummi sind an den Ankern 6 abgefederte Prallplatten 24 angeordnet, die radial nach außen bewegbar
sind, und bei ihrer Bewegung die von den Detonationsschwaden
aufgenommene Iinergie an Federn 25 weilerleiten, die diese teilweise vernichten, so daß
nur ein geringer Teil der Energie auf die Wandung
des HohlzyTindcrs 1 übertragen wird. Die Prallplatten
24 sowie die Prallplatten 4 können zusätzlich mit einer Auflage aus einem cnergieaufzehrendem Material
versehen werden. Gegebenenfalls einzubauende Instrumente zur Durchführung von Messungen innerhalb
des Hohlkörpers 1 können an beliebiger Stelle an den vorhandenen Ankern 6 leicht befestigt
werden.
Die Fundamente der Detonationskammer, bzw.
ίο des Arbeitstisches 8 werden vorteilhafterweise in ein
Bodenwellen gut absorbierendes Material gebettet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Detonationskammer zur Durchführung von werden, weit entfernt. Die dadurch entstehenden ho-Explosionsplattierungen
und -härtungen von Me- 5 hen Transportkosten und die meist noch hinzukomtallen, die im wesentlichen aus einem zylinderför- menden Mietkosten führen zur Unwirtschaftlichkeit,
migen geschlossenen Hohlkörper mit lotrechter Das Problem, daß sich somit stellt, ist die gefahrlose
Achse besteht, in dessen unterem Teil zur Auf- und die Umgebung nicht belästigende Durchführung
nähme der Anordnung zur Explosionsbearbei- der Explosionsbearbeitungsverfahren in den oder zutung
ein Arbeitstisch angeordnet ist, der gegen- io mindest nahe den Produktionsstätten, die in den meiüber
dem Fundament der Detonationskammer sten Fällen in dicht besiedelten Gebieten liegen,
abgefedert ist, dadurch ge kennzeich- Für die Explosionsumformverfahren, bei denen η e ι, daü die den Arbeitstisch (8) umgebenden d^r Sprengstoff im Wasser gezündet und das Wasser und ihm gegenüberliegenden Wände des mit Luft die Sprengstoffenergie in Form von Druckwellen auf gefüllten Hohlkörpers (1) mindestens teilweise 15 das zu bearbeitende Werkstück überträgt, läßt man mit als abgefederte Prallplatten (4,24) ausgebil- gewöhnlich das Verfahren in einfacher Weise in einer deten, abschirmenden Einbauten versehen sind. offenen wassergefüllten Sprenggrube ablaufen.
abgefedert ist, dadurch ge kennzeich- Für die Explosionsumformverfahren, bei denen η e ι, daü die den Arbeitstisch (8) umgebenden d^r Sprengstoff im Wasser gezündet und das Wasser und ihm gegenüberliegenden Wände des mit Luft die Sprengstoffenergie in Form von Druckwellen auf gefüllten Hohlkörpers (1) mindestens teilweise 15 das zu bearbeitende Werkstück überträgt, läßt man mit als abgefederte Prallplatten (4,24) ausgebil- gewöhnlich das Verfahren in einfacher Weise in einer deten, abschirmenden Einbauten versehen sind. offenen wassergefüllten Sprenggrube ablaufen.
2. Detonationskammer nach Anspruch 1, da- Solche Gruben haben aber den Nachteil, daß sie nur
durch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (8), für einen kleinen Teil der Explosionsbearbeitungsdie
ihn umgebenden Wände des Hohlkörpers (1) 20 verfahren geeignet sind und die Belästigung der Um-
und die gegebenenfalls daran angeordneten Ein- gebung durch Bodenwellen und insbesondere durch
bauten (4,24) mit Gummi (7,9) ausgekleidet Lärm nicht in ausreichender Weise ausschalten. Da
sind, der mit einem Schutzüberzug (21) aus As- das Druckwellen-Übertragungsmedium Wasser mit
best oder feuerfestem Anstrich-naterial versehen gleicher Stärke wie auf das zu verformende Werkist.
25 stück auch auf die S-'itenwände der Grube wirkt, hat
3. Detonationskammer nach Anspruch 1 man versucht, diese Wirkung abzumildern. Aus der
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abschir- deutschen Gebrauchsmusterschrift 1919 122 ist es
menden Einb.'.-iten (24) oder Auskleidungen (7) bekannt, aus aufsteigenden kleinen Luftblasen bestean
an dem Hohlkörper (1) befestigten Ankern (6) hende Luftschleier vor den Seitenwänden in der
angeordnet sind. 30 Grube vorzusehen, wodurch die Druckwellenwirkung
4. Detonationskammer nach einem der An- auf die Wände geringfügig vermindert wird. Dieser
Sprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Luftschleier eignet sich jedoch nur für wassergefüllte.
Bereich der dem Arbeitstisch (8) gegenüberlie- offene Sprenggruben.
gendcn Wände die abschirmenden Einbauten aus Eine geschlossene, im wesentlichen zylindrische
einem oder mehreren im oberen Teil des Hohl- 35 Sprengkammer für das Explosionsumformen unter
körpers (1) angeordneten rostartigen Zwischen- Wasser ist aus der USA.-Patentschrift 3 068 822 beböden
(2) bestehen. kannt. Die Kammer besteht aus einem die Formen
5. Detonationskammer nach einem der An- aufnehmenden Grundblock und einem über diesen
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gestülpten wassergefüllten unten mit einer elastidem
Arbeitstisch gegenüberliegenden Wände am 40 sehen, membranartigen Bespannung versehenen
oberen Ende (23) des Hohlkörpers (1) kaminartig Druckbehälter, der mittels eines Kranes vom Grundverjiingt
ausgebildet sind. block abgehoben bzw. auf diesen aufgesetzt und an-
6. Detonationskammer nach einem der An- schließend festgeschraubt wird. Eine derartige Arsprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beitsweise ist insbesondere für größere Vorrichtunim
wesentlichen zyiinderförmige Hohlkörper (1) 45 gen dieser Art sehr umständlich. Für die Durchfühzumindest
überwiegend aus vorgespanntem Stahl- rung von Explosionsplattierungen und -härtungen ist
beton besteht. diese Vorrichtung nicht geeignet.
7. Detonationskammer nach einem der vorher- Es ist auch schon eine im wesentlichen für die
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Prüfung von Sprengstoffen bestimmte Detonationsdaß
das Fundament (22) des Arbeitstisches (8) 50 kammer bekannt, (deutsche Auslegeschrift
getrennt von dem Fundament (14) der Detona- 1 186 384), die vorzugsweise kugelförmig ausgebildet
tionskammer angeordnet ist. ist. In dieser Detonationskammer ist auf ihrem Boden
eine Schüttung aus körnigem unbrennbarem Material vorgesehen, die eine Dämpfung der durch die
55 Detonation auftretenden Druckwellen bewirken soll.
Da die Wucht der Detonation durch das verwendete Granulat nur wenig gedämpft wird, ist diese Detonationskammer
nur für die Verwendung verhältnismä-
Verfahren zur Explosionsbearbeitung von Metal- ßig geringer Sprengstoffmengen geeignet. Außerdem
Ien, deren Hauptanwendungsgebiete das Plattieren, 60 wird die Arbeitsweise wegen der ständigen Verlagedas
Umformen und das Härten der Metalle sind, ge- rung des Granulats und notwendigen Einbettung des
langen wegen ihrer Vorteile immer häufiger zur An- Sprengstoffes bzw. der Werkstückanordnung in dem
Wendung und haben in der Werkstoff- bzw. Uniform- Granulat erheblich erschwert,
technik bereits ihren festen Platz eingenommen. We- Für größere Sprengstoffmengen ist schon eine im
technik bereits ihren festen Platz eingenommen. We- Für größere Sprengstoffmengen ist schon eine im
gen der mit diesen Verfahren verbundenen Lärmbe- 65 wesentlichen kugelförmige Detonationskammer belästigungen
und Bodenwellen lassen sich solche Ver- kannt, die aber nur im Zusammenhang mit einem
fahren ungeschützt nur auf besonderen Schießplätzen Explosionsbearbeitungsverfahren zur Anwendung
durchführen. Schießplätze stehen jedoch nur in sehr gebracht wird, bei dem eine Evakuierung des Kugel-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968K0064514 DE1652627B2 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Detonationskammer zur durchfuehrung von explosionsplattierungen und -haertungen von metallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652627C3 true DE1652627C3 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=7231662
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681652627D Expired DE1652627C3 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Detonationskammer zur Durchführung von Explosionsplattierungen und -härtungen von Metallen |
DE1968K0064514 Granted DE1652627B2 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Detonationskammer zur durchfuehrung von explosionsplattierungen und -haertungen von metallen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968K0064514 Granted DE1652627B2 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Detonationskammer zur durchfuehrung von explosionsplattierungen und -haertungen von metallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1652627C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527730C1 (de) * | 1985-08-02 | 1986-12-18 | Heinrich Dr.-Ing. 4290 Bocholt Hampel | Explosionskammer |
-
1968
- 1968-01-20 DE DE19681652627D patent/DE1652627C3/de not_active Expired
- 1968-01-20 DE DE1968K0064514 patent/DE1652627B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1652627A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1652627B2 (de) | 1973-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60017681T2 (de) | Verfahren zum Ultraschall-Kugelstahlen von grossformatigen ringförmigen Oberflächen von dünnwandigen Werkstücken | |
DE1213305B (de) | Panzerplatte, insbesondere zum Schutz gegen Panzergranaten und gegen Hohlladungen | |
DE2121089C3 (de) | Gerät zum Räumen von Landminen | |
DE1652627C3 (de) | Detonationskammer zur Durchführung von Explosionsplattierungen und -härtungen von Metallen | |
DE2427660A1 (de) | Schalldaempfender schichtstoff | |
DE202019001557U1 (de) | Geschossfang | |
DE2356060C3 (de) | Wirbelschichtofen für die Verbrennung von teilweise entwässertem Schlamm | |
DE974557C (de) | Verfahren zur Lenkung und Verstaerkung der Wirkung von Sprengkoerpern | |
CH626546A5 (de) | ||
DE3102148A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur ausrichtung plattenfoermiger paletten" | |
DE2320011A1 (de) | Hochintensives kugelstrahlhaemmern | |
EP0448510A1 (de) | Verfahren zur Vermeidung von Rissen in Trenn- und Schleifscheiben | |
DE102014116678A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Dichtungsschicht sowie Gemisch zum Herstellen einer Dichtungsschicht | |
DE2811732C1 (de) | Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse | |
EP0210327B1 (de) | Explosionskammer | |
DE102014213427B4 (de) | Tiefgründungspfahl für Offshore-Bauwerke mit beim Eintreiben schallreduzierender Wirkung | |
DE1571276A1 (de) | Verfahren zur Daempfung des bei der Detonation einer Sprengladung in einem begrenzten Raum entstehenden Schalls | |
DE3734327C2 (de) | ||
DE2808104C3 (de) | Atomkernreaktor mit einem zylindrischen Reaktordruckbehälter | |
DE2645347C3 (de) | Anlage zur Explosionsbearbeitung von Werkstoffen | |
DE102007002210B4 (de) | Platte für eine schussfeste Panzerung | |
DE2205498B2 (de) | Wandelement fuer wertbehaelter wie tresore, geldschraenke oder dergleichen | |
DE1120939B (de) | Geschichtete Panzerplatte | |
DE202011000959U1 (de) | Gussteil mit Aussparungen | |
DE2802344A1 (de) | Elastisches stuetzbein fuer arbeitsinseln auf see |