DE1650704A1 - UEberholkupplung - Google Patents

UEberholkupplung

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DE1650704A1 DE19671650704 DE1650704A DE1650704A1 DE 1650704 A1 DE1650704 A1 DE 1650704A1 DE 19671650704 DE19671650704 DE 19671650704 DE 1650704 A DE1650704 A DE 1650704A DE 1650704 A1 DE1650704 A1 DE 1650704A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/20Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
    • F16D41/206Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • "Üb--rholkupplungt' uberholkupplungbn sind in verschiedenen Ausführungsformen be-CD kallint und dienen daZu, Drehbewegungen in einem gewählten Drehsinn freizugeben und im entigegengesetzten Drehsinn zu sperren. Janachdem,in welchem Drehsinn freigegeben oder gesperrt wird, handel-'(' es sich um eine rechtsgängige oder um eine linksgängige Überholkupplung. So kennt man z.B. bei Fahrrädern die sogeviannte Freilaufnabe, die das Laufen des Fahrrades ohne Bewegung der :.l""etkurbeln ermöglicht. Bei derartigen Freilaufnaben befinden sich im Inneren des Gehäuses Rollen, die beim Vorwärtstreten durch einen gezahnten Führungsring gegen das Gehäuse gepreßt werden und so das .,lad mitnehmen, also gleichsam sperren. Beim Nichttreten gleitet das Rad über die -j.ollen hinweg, die also gleichsam das Rad freigeben. Derartige Freilaufnaben sind aufgrund ihres komplizierten Aufbaues aufwendig und sprechen häufig nicht mit der erforderlichen Exaktheit an, um z.B. im Zuge des Vor- und Rücklaufes einen schrittweise erfolgenden 7orschub Über genau einzuhal-Llende ',leglängen CD zu ermöglicheny Im Übrigen sind Bockiereinrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem zylindrischen'Gehäuse mit eingepaßter S hraubenfeder und einem an die Schraubenfeder angeschlossenen gegenüber dem Gehäuse verdrehbaren Kupplungselement bestehen (vergleiche die USA-Patentschriften 1 965 78, 2001 75' und 92 831 ö751). Diese Blockierungseinrichtungen sind zwischen Antriebswelle und Abtriebswelle angeordnet und dienen dau, ein Drehmoment nur in der Richtung Antriebswelle- Abtriebswelle zu Übertragen, wobei der Drehsinn des zu übertragenden Drehmomentes gleichgÜltig ist. Diese Bl#ockiereinrichtungen nehmen also, wenn das Drehmoment in die Antrieoswelle eingeleitet wird, nach einem bestimmten toten Gang die Abtriebswelle mit, während dann, wenn auf die Abtriebswelle das Drehmoment ausge-Übt wird, dieses Drehmoment nicht auf die AntIriebswelle übert' _# sind die -inden tragen wird. Bei dieser Blockiereinrichtung -L - der in das Gehäuse eingepaßten Schraubenfeder umgebogen tind fassen hinter Kupplungskanten von Klauen der Antriebswelle. Zwischen diesen Kupplungskanten ist mit entsprechend großem Spiel eine Klaue der Abtriebswelle angeordnet. Beim -3inleiten eines Drehmomentes in die Antriebswelle wird in der ersten Begu Pgephase die Schrauben:reder mit Ihrem umgebogenen Ende von der Kupplungskante der Klaue mitgenommen, im Durchmesser also verringert, so ' daß sich die Reibung zwischen der Schraubenfeder und dem feststehenden Gehäuse verringert und eine Drehbewegung möglich Wild. In der nächsten Bewegungsphase legt sich die Kupplungskante der Klaue der-Antriebzwelle gegen die Klaue der Abtriebswelle an und nimmt diese In Ihrer Drehbewegung mit. Wird dagegen ein Drehmonent In die Abtriebzwelle eingeleitet" so stößt die Kupplungskante der Klaue der Abtriebswellä zunächst gegen.das umgebogene Ende der Seliraubenteder und versucht sie im Durchmesser aufzuweiten# wodurch sich die Schraubenteder gegen das feststehende Gehäuse preßt und somit eine von der Abtriebawelle kommende Drehbewegung unmöglich macht. 8.-hließlich ist es bekannt (vergleiche die deutsche Patentschritt 1 238 282) bei einem Servomotor zwei gegeneinander verdrehbare Maischinenelemente mit Hilfe einer unter Spannung stehenden Schraubenteder miteinander7 zu kuppeln. Dabei ist es erforderlich durch eine Hilfskraft für den ständigen Eingriff dieser Kupplung zu sorgen. Ist die die Hilfskraft nicht vorhanden., so legt sich die Schraubenteder gegen die Innenseite einen Gehäuses an wirkt als Bremse. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde# eine Oberholkupplung zu schaffen» die sich durch einfachsten Aufbau Und funktionssicherheit auszeichnet" insbesondere bei schrittweise erfolgendem Vorschub die exakte Einhaltung einer vorgegebenen Weglänge durch unverzögertes Ansprechen ermöglicht,.
  • Die Erfindung begrifft ein(# Uberholkupplung, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit eingepaßter Schraubenfeder und einem an die Schraubenfeder angeschlossenen,-gegenüber dem Gehäuse verdrehbaren Kupplungselement. Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse auf einer Antriebswelle verdrehsicher befestigt ist und das Kupplungselement als Antriedsrad ausgebildet, auf der Antriebswelle frei drehbar gelagert und an ein Ende der Schraubenfeder formschlüssig angeschlossen ist. - - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge,-daß beim Drehen des Antriebsrades auf der-Antriebswelle in dem der Schraubenfederentsprechenden,Drehsinn diese-eine Durchmesserverkleinerung erfährt und dadurch, in dem Gehäuse gleitet" ohne dieses mitzunehmen. Wird dagegen das Antriebsrad in en tgege-ngesetztem-Drehsinn angerieben-, so erfährt die Schraubenfeder gleichsam eine Vergrößerung des Durchmessers, legt sichalso umfangseitig gegen die Innenseite des Gehäuses an und nimmt aufgrund der zwischen Schraubenfeder und Schraubenfeder und Innenseite des Gehäuse.s auftretenden R":'ibungskräfbe-das Gehäuse und somit die Antriebswelle mit,- die dann im Drehsinn des An-riebsrades rotiert. . "eitere erfindungswesentliche bierkmale sind im folgenden aufgeführt. So empfiehlt die i.rfindung., daß das Gehäuse als glatt-,wandige, einseitig offene Zylinderkammer-ausgebilÜet ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Schraubenfeder entspricht. Die Schraubenfeder ist also gleichsam in diese.Z-yli-#Iderkammer derart eingepaßt,-daß geringste 7hderungen des Durchmessers der Schraubenfeder entweder zur ili#unahiii-j des Gehäuses fÜhren oder sich die Schraubenfeder in dem Gehäuse i# Drehsinne des Antriebsrades dreht. 'orzugsweise entspr,#ht die Anzahl der #lindungen der Schraubenfeder der Tiefe des Gehäuses oder ist geringer, damit einwandfreie die Schraubenfeder in dem-Gehäuse untergebracht werden kann. Ferner kann die Schraubenfeder zum Anschluß an das Antriebsrad mit abgebogenem Ende aus dem Gehäuse herausgeführt und an dem Antr*ebsrad oefestIgt sein-. j-;'in Vorschlaf-1 dar -'rfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist I ci kennzeichnet durch die Kombination zweier Gehäuse mit Schraubenfeder und. lediglich einem Antriebsrad, wobei. Gehäuse auf der An:-,riebswelle und seine-Schraubenfeder an dein frei drehbar gelagerten Antriebsrad befestigt ist, während das andere Gehäuse feststeht und unter Zwischenschalitung einer Kuppelscheibe an die Antriebswelle angeschlossen ist,--derar'L-,., da:# die Schraubenfeder indem feststehenden Gehäuse an der Kuppelscheibe und die Kuppelscheibe auf der An#,-Iriebswelle befestigt ist sowie beide Schraubenfedern mit; entgegengesetztem Drehsiml in ihren Gehäusen eingesetz,*u- sind. Dadurch wird erreicht, daß bei angetriebenem Antriebsrad die Schraubenfeder in dem ersten zugehörigen Gehäuse durch Vergrößerung ihres Durchmessers sperrt, d.h. also das Gehäuse und damit die Antriebswelle mitnimmt und zugleichin dem anderen G,##häuse die andere, an'der Kuppelscheibe befestigte Schraubenfeder freigibt , d.h. in dem feststehenden Gehäus-e drähto Wil;d dagegen das Antriebsrad zum Stillstand gebracht und um eine vorgegebene Weglänge zurüc#geäreht, steht die Antriebswelle sel.bst' mit Sicherheit still, weil schon bei dem geringen Versuch der Antriebswelle sich im Drehsinne des Antriebsrades rückwärts mitzudrehen, die Schraubenfeder in d ein Gehäuses mit der Kupplungsseheibe sperrt und damit,- die Anttlriebs-..#ielle arretiert. Es besteht also bei Einsatz dieser erfindungsgeri:-zißen Kombination die Möglichkeit, in Abhängigkeit von der zlota,;ionsbewegung der Antriebswelle bzw. ihres Antriebsrades einen Präzisionsvorschub zu verwirklichen, der die --Unhaltung exakter ',-,leglängen auch bei intermit-derendem AnGrieo ermöglicht. Die durch die Erfindung erreichten ',rorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der -#---#fiiidung eine Überholkupplung verwirklicht wird, die sich durch einfachsten Aufbau und Funktionssicherhelb auszeichnet, darüber hianus mit hoher Präzision arbeitet und insbesondere als forschuoeinrichl,#ung vorteilhaft dann ein,-es etz"- werden karin, wenn oei schrit-i-,weise erfol-enderr, -ors-3huo exakte CD . CD C, halten werden sollen.
  • Im folgenden wird die i,-,rfindung anhand einer lediglich ein-AusfÜhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläute.-»("-; ZD es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Uberholkupplung auf einer Antriebswelle im Schnitü., Fig. 2 den Gegenstand nach Figur 1, auseinandergezogen in C3 perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine andere AusfülTrungsform des Gegensta ndes nach Figur 1, ebenfalls auseinandergezogen, mit An(I-ri:ebswelle, Fig. 4 eine weitere abgewandelte Aüsführungsform des Gegenstandes nach Figur 11 In den Figuren ist eine Überholkupplung darge7stellt, die in einem gwählten Drehsinn, freigibt und in entgegengesetztem DrehsInn sperrt. Diese Uberholkupplung#w eist zumindest ein auf einer Antriebswelle 1 befestigtes Gehäuse 2 und ein auf der Antriebswelle frei gelagertes Antriebsrad 3 auf, während in das Gehäuse 2 eine Schraubenfeder 4 eingesetzt ist, die an das Antriebsrad 3 angeschlossen ist. Das Gehäuses 2 ist als glattwandIge, einseitig offene Zylinderkammer ausgebildet, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Schraubelifeder, 4 entspricht. Die Anzahl der Windungen der Sehraubenfeder 4 -entspricht der Tiefe des Gehäuses 2 oder -ist geringer. Die -Schraubenfeder 4 ist zum Anschluß all das Aptriebsrad 3 mit abgebogenlem Ende 5 aus dem Gehäuse 2 herausgeführt und an dem Antriebsrad _3 befestigt'.-Eine derartige Uberholkupplung kann nach Figur auch in der Kombination zweier Gehäuses 2a, 2b mit,je einer-Schraubenfeder 4 und ledigl-Ich eiiiem,Antriebsräd bestehen, wobei das erste Gehäuse 2a auf der Antriebswelle 1 und seine Schraubenfeder 4 an dem frei drehoar gelagerten An-,u-riebsrad befestigt ist, während das zweite Gehäu'se 2b festst#h"L', und unter Zwis'chenschaltüng einer Kuppelscheibe 6an die Antriebswelle 1 angeschlossen ist, derart, daß die Schraubenfeder 4 in dem feststehenden Gehäuse 2b an der Kuppelscheibe 6 auf der-Antriebswolle 1 befestigt ist sowie beide Schraubenfedern 4 mit entgdgengese"L-0---tem Drehsim in ihren Gehäusen 2a bzw. 2b eingesetz,- sind. Dadurch wird erreicht, daß bei angetriebenem Antriebsrad 3 das zugeordnete Gehäuse 2a bzw. die zugeordnete Schraubenfeder 4 sperrt bzw. freigibt und dementsprechend umgekehr die Schraubenfeder 4 in dem anderen Gehäuses 2b-aufgrtlnd der einer'-seits auf-der Antriebswelle 1, andererseits an der Schraubenfeder 4 befestigten Kuppelscheibe 6 freigibt oder sperrt.
  • Figur 4 zeigt in Draufsicht die teilweise Abwicklung der Innen,wandung des Gehäuses 2 sowie die Schraubenfeder 4. Dabei sind die Schraubenfeder 4 an ihrer hußenseite und das Geh'a-'Use 2a an seiner Innenseite mit einer Verzhanung 7, 8 geringster Eingriffstiefe versehen. Die --.Terzahnung 7, 8-ist vorzugsweise als Schrägverzahnung ausgefUhrt und z.B. in Art einer Riffelung ausgeprägt. Die Eingriffstiefe dieser Riffelung ist so gewählt, daß praktisch'stufenloses Ansprechen der überholkupplung erhalten bleibt, ein Totweg aber mit erhöhter Sicherheit vermieden wird.
  • Im Übrigen kann das, Gehäuse 2 aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehen.

Claims (1)

  1. P a t, e n t a n s P r ü c h e 1) Überholkupplung, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse m it eingepaßter# Schraubenfeder und einem an die Schraubenfeder angeschlossenen, gegenüber dem Gehäuse verdrehbaren Kupplungselement., dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) auf einer Antriebswelle "l) verdrehsicher befestigt ist und das Kupplungselement al-s Ank-,riebsrad (_3) ausgebildet, auf der Antriebswelle (1) frei drehbar gelagert und an ein Ende (5) der Schraubenfeder (4) formschlüssig angeschlossen ist. 2) überholkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als glattwandige, einseitig offene Zylinderkammer ausgebildet ißt, deren.Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Schraubenfeder (4) entspricht. _3) Überholkupplung-nach Anspruch 1 oder 2" dadurch gekenn,-zeichnet.' daß die Anzahl der-'Windungen der Schraubenfeder (4) der'Tiefedes Gehäuses (.2) entspricht oder, geringer ist. 4) Überholkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet" daß die Schraubenfeder (4) zum Anschluß an das Antriebsrad (3) mit abgebogenem Ende (5Y-au-s dein Gehäuse herausgeführt und an dem Ant-riebei-ad (3) befestigt ist* -1--bis 4- gekennche2 5) U-berholkupplung nach einem der Ansprü zeichnet durch die Kombination z-Teier Gehäuse (2a, 2b) mit je einer Schraubenfeder (4) und lediglich einem Ant-,ri--bsrad-(3), wobei ein Gehäuse (sa) auf der Antriebs-vielle (1) und7 seine Schraubenfeder (4) an dem frei drehbar gelagerten Antriebsrad (3) befestigt ist, während das andere Gehäuse (2b) feststeht -und unter Zwischenschaltung einer Kuppelscheibe (6) an die Antriebswelle (1) angeschlossen ist,-derart... daß die Schraubenfeder (4) in dem feststehenden Gehäuse (2b) an da'r Kuppelscheibe (6) und die Küppelscheibe (6) auf der An-'LIr-ieoswelle (1) befestigt ist sowie beide Schraubenfedern-(4) mit, #:# -! -- e -entgea-enceselu--z4L,em Drehsinn in ihren Gehäusen ('#>a, 210 -in, CD C> setzt sind. 6) Überholkupplung nach einem der-Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die-Schraubenfeder (4) an ihrer Außenseite und das Gehäuse (2) an seiner Innensei'U-e mit elner [erzahnung (7, 8) insbesondere Schrägverzahnung, --An-.vriffs"u-iiafe versehen ist. 7) überholkupplung nach einem der An-sprÜche i-»ais 6, dadurch gekennzeichnet-, daß das Gehäuse (Z) aus Mietall- ',unsts.#.-o-#f oder Holz besteht-*.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005046384A1 (de) * 2005-09-28 2007-04-19 Em Kunststofftechnik Gmbh Rutschkupplung für eine elektromotorische Verstelleinrichtung
EP2036688A2 (de) * 2007-09-14 2009-03-18 Husqvarna UK Limited Kettensäge

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