DE1650387C - Programmventil mit Betätigung durch gezahlte Druckimpulse - Google Patents

Programmventil mit Betätigung durch gezahlte Druckimpulse

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DE1650387C
DE1650387C DE1650387C DE 1650387 C DE1650387 C DE 1650387C DE 1650387 C DE1650387 C DE 1650387C
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English (en)
Inventor
Stanley Martin Kalamazoo Mich Loveless (VStA)
Original Assignee
General Gas Light Company, KaIa mazoo, Mich (V St A )
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Description

\pie Erfindung bezieht sich auf ein Programmventil eine durch die Impulse betiUigbare, mit den Rasten zum Steuern einer Strömung von einer Druckquelle zusammenwirkende Anschlageinrichtung aufweist zu einem Verbraucher, mit einem einen Einlaß und und daß eine Betätigungseinrichtung für das Durohelnen Auslaß aufweisenden Gehäuse, in dem ein laßventil vorgesehen ist, die das Durchlaßventil nach Kolben in einer Kammer verstellbar angeordnet (st, S einer vorherbestimmten Anzahl von Axialschritten ethern In Abhängigkeit von der Kolbenbewegung des Kolbens in die Offenstellung bewegt.
bjtUtigbaren Durchlaßventil zwischen Ein- und Aus- Bei dem erfindungsgemllßen Programmventil laß und einem Zählwerk, das am Einlaß auftretende macht der Kolben ausschließlich Axialbewcgungen. Druckimpulse zählt und den Kolben bei jodem Im- Das Zählwerk besteht aus einer durch die Druckpuls schrittweise verstellt, bis er in eine Lage gelangt, io impulse unmittelbar bettttigbaren Rasteinrichtung, in der das Durchlaßventil öffnet. die den Kolben nach jedem Axialschritt festhält. Das
Bei bekannten Programmventilen der eingangs Durchlaßventil ist im Kolben selbst angeordnet, so beschriebenen Art befindet sich der Kolben jeweils daß eine elastische Verbindung nicht erforderlich ist. außerhalb des Fließweges zwischen Ein-und Auslaß. Durch diese Maßnahme wird das Programmventil In diesem Weg ist lediglich das Durchlaßventil an- 15 baulich einfach und entsprechend billig in der Hergeordnet, das in federnder Verbindung mit dem KoI- stellung. Desgleichen wird dadurch eine hohe Beben steht. Das Zählwerk ist als Drehratschenmecha- triebssicherheit gewährleistet. Ein Hauptvorteil des nismus ausgebildet. Jeder am Einlaß auftretende erfindungsgemäßen Programmventils besteht darüber Druckimpuls verschiebt den Kolben gegen die Kraft hinaus darin, daß der Kolben ausschließlich durch einer Rückstellfeder. Bei dieser Verschiebebewegung ao Druckdifferenzen verschoben wird, so daß keine dreht sich der Kolben gleichzeitig unter der Wirkung Rückstellfeder erforderlich ist. Damit ist das Prodes Ratschenmechanismus um seine Längsachse. Am grammventil gemäß der Erfindung auch für Nieder-Ende des Impulses nimmt der Kolben unter der Wir- druckmedien geeignet.
kung der Rückstellfeder wieder seine Ausgangsstel- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lung ein, ist jedoch um ein bestimmtes Winkelmaß as ergeben sich aus den Unteransprüchen,
verdreht. Die Bewegung des Kolbens ist normaler- Nachstehend sind die in den schematischen Zeichweise auf ein solches Maß begrenzt, daß das Durch- nungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrielaßventil infolge der federnden Verbindung zwischen ben. Es zeigt
ihm und dem Kolben in der Schließstellung verbleibt. Fig. 1 eine Ansicht des Einlaßendes eines Pro-
Lediglich in einer bestimmten Drehstellung des KoI- 30 grammventils nach der Erfindung,
bens kann dieser durch den am Einlaß auftretenden Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von
Mediumimpuls gegen die Kraft der Rückstellfeder Fig. 1 des zwischen eine Druckquelle und einen
um einen größeren Weg verstellt werden, der aus- Verbraucher geschalteten Programmventils,
reicht, um das Durchlaßventil zu öffnen. F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Die bekannten Programmventile sind verwickelt 35 Fig. 2,
aufgebaut. Dies ist einesteils auf den Drehratschen- F i g. 4 einen Schnitt des Programmventils nach mechanismus und anderenteils auf die elastische F i g. 2 in einer anderen Stellung und mit einer zuVerbindung zwischen Verschlußventil und Kolben sätzlichen Betätigungseinrichtung zur Erhöhung der zurückzuführen. Der Kolben muß bei jedem Impuls Höchstzahl der zu zählenden Impulse,
eine Hin- und Herbewegung machen, die zusätzlich 40 F i g. 5 einen Ausschnitt einer Abwandlung der von einer Drehbewegung überlagert ist. Der ver- F i g. 2,
wickelte Aufbau der bekannten Programnventile F i g. 6 einen Ausschnitt einer weiteren Abwand-
bciU:;£t hohe HerstcUung^Ui^cn und Störanfälligkeit lung der Fig. 2,
im Betrieb. Ein weiterer Nachteil der bekannten F i g. 7 eine Ausschnittsvergrößerung als Schnitt-Programmventile besteht darin, daß der Kolben bei 45 ansicht entlang der Linie VII-VII nach F i g. 4,
jedem Impuls gegen die Kraft einer Rückstellfeder F i g. 8 eine Schrägansicht eines abgewandelten bewegt werden muß. Dies schließt ein Arbeiten mit Programmventils nach der Erfindung,
Niederdruckmedien aus. F i g. 9 einen Schnitt des Programmventils nach
Mit den gleichen Nachteilen ist auch ein weiterhin Fig. 8 entlang der Linie IX-IX nach Fig. 10,
bekanntgewordenes Programmventil behaftet, bei 50 Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X nach
welchem das Medium durch einen abgewinkelten Fig. 9,
Durchlaß im Kolben und ein Rückschlagventil ge- Fig. 11 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 9
führt ist, das bei Gegendruck den Durchlaß ver- und
schließt, so daß der Kolben von einem Gegendruck- Fig. 12 ein Blockschema für eine wahlweise VerImpuls jeweils rrvt seinem Durchlaß einem anderen 55 bindung der Programmventile in der Ausführungs-Einlaß zugeordnet werden kann. form nach der Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ein Programmventil 10 (Fig. 1 und^2) weist ein
Programmventil der eingangs beschriebenen Gattung Gehäuse 111 mit einer länglichen Kammer 12 mit
so auszugestalten, daß es einfach im Aufbau, be- kreisförmigem Querschnitt auf. Das Gehäuse 11 um-
triebssichcr und für die Verwendung in Verbindung 60 faßt ein Paar von einander entgegengesetzten napf-
mit Niederdruckmedien geeignet ist. förmigcn Endtcilen 13 und 14, die durch ein
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch Zwischenteil 16 miteinander verbunden sind. Die gelöst, daß der Kolben zwischen Einlaß und Auslaß Endteile 13 und 14 weisen gegenüberliegende kreisangeordnet ist, das als Selbstschlußventil ausgebildete förmigc Ausnehmungen 17 bzw. 18 auf. Die Aus-Durchlaßventil enthält und schrittweise dadurch in 65 nehmung 18 im rechten Endteil 14 weist einen größe-Axialrichtung auf den Auslaß zu verstellbar ist, daß ren Durchmesser auf als die Ausnehmung 17. Als das Zählwerk eine Reihe von in Axialrichtung des Betätigungseinrichtung ist eine Schaltstange 21 in Kolbens hintereinander angeordneten Rasten und den Boden der Ausnehmung 17 eingeschraubt und
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erstrockt sich frei auskragend nach rechts. Ein Ein- · Endteile 13 und 14 fest gegen die dazwischen ango-
Iaßkanal 23 verb ndet den Boden der Ausnehmung ordneten Anschlagringo 63 gepreßt und bilden zu-
17 im Bereich der Scnaltstsiige 21 mit einem sich snmmen mit der BUchso 56 oino starre Einheit,
nach links aus dem Endteil 13 erstreckenden Einlaß Ein Kolben 71 ist in dor Kammer 12 axial ver-
24. Wie in Flg.2 schematisch dargestellt, ist der s schiebbar angeordnet und wird von der Wandung
Einlaß 24 mit einer Druckquelle S1 beispielsweise der Ausnehmung 17 und den inneren RingllUchen
einer Druckluftleitung, verbunden. der Flansche 64 getragen. Er weist an seinem rechten
Dit Druckquello.S erzeugt Druckimpulse. Bei einer Ende einen Kopf 72 auf, der nach links in einen Druckluftquelle kann diese so angeordnet werden, ringförmigen Mantel 73 Uborgeht und eine nach links daß der Einlaßkanal 23 am Ende eines Druckim- io offene Ausnehmung 74 bcjjrenzt, in welche dio Bcpulses zur Atmosphäre hin belüftet wird. Die rechte tlltigungseinrichtung 21 mit Spiel eingreift. Das rechte Endwand des rechten Endteils 14 weist eine Bohrung Ende der Schaltstange 21 ragt bis in der Nahe des 26 zur Verbindung des Programmventils 10 mit einem rechten Endes der Ausnehmung 74, wenn der Kolbenschematisch mit L bezeichneten Verbraucher auf, mantel 73 an das linke Ende der Ausnehmung 17 beispielsweise eineni Druckluft- oder Hydraulik- 15 anschlügt. Der Kolben 71 ist gegenüber der Kammer zylinder. , 12 in üblicher Weise abgedichtet.
Das Programmventil 10 ist mit dem Verbraucher L Ein Durchlaßventil 76 ist im Kopf 72 des Kolbens
über ein Rohr 31 verbunden, dessen linkes Ende ver- 71 angeordnet. Es schließt normalerweise durch
stellbar in der Ausnehmung 26 gehalten und bis auf Ansprechen auf einen Druckunterschied vor und
einen außermittig angeordneten Auslaßkanal 33 ver- ao hinter dem Kolben in beiden Richtungen, wenn sich
schlossen ist, der mit einem geringeren Durchmesser der Kolben zwischen seinen Endlagen befindet, und
als der lichte Rohrdurchmesser die Kammer 12 mit ist so ausgebildet, daß es sich ölTnet und eine Strö-
einem Auslaß 32 verbindet. mung des Druckmediums durch den Kolbenkopf und
Die vorstehenden Enden der Endteile 13 und 14 dadurch zwischen dem Einlaß 24 und dem Auslaß
sind mit Ringnuten 46 bzw. 47 versehen. Sie sind 25 32 ermöglicht, wenn sich der Kolben in einer der
durch Ringflansche 48 bzw. 49 von den Ausneh- beiden Endlagen befindet. Hierzu ist im Kolben 71
mungen 17 bzw. 18 getrennt und nach außen durch ein sich koaxial durch den Kopf 72 erstreckender
Außenwände 51 und 52 abgedeckt, die kürzer sind Kanal 81 vorgesehen. Dieser weist einen kleineren
als die inneren Ringflansche. Durchmesser auf als die Ausnehmung 74 des KoI-
Das Zwischenteil 16 ist eine zylindrische Büchse 30 bens 71. Die linke und rechte Mündung 82 und 83 56, deren Enden satt, aber gleitbar in den Ringnuten des Kanals 81 bildet jeweils einen kegelförmigen und 46 und 47 der Endteile 13 und 14 angeordnet sind. sich nach außen öffnenden Ventilsitz 86 bzw. 87.
Die Enden der Büchse 56 sind mit beidseitigem Das Durchlaßventil 76 weist weiter ein axial veraxialem Spiel in den Ringnuten 46 und 47 angeordnet schiebbares Ventilglied 89 auf, dessen mittlerer Teil und zwischen den äußeren Oberflächen der Ring- 35 von einem Vierkantzapfen 91 gebildet wird, der, wie flansche 48 und 49 und der anliegenden Innenwan- in F i g. 7 dargestellt, auf seinen Kanten glcitbar in dung der Büchse 56 abgedichtet, um ein Lecken aus dem Kanal 81 angeordnet ki. Oh Länge des Vicrder Kammer 12 zu vermeiden. kantzapfens 9! übersteigt diejenige des Kanals 8'
Das Zwischenteil 16 umfaßt weiter eine Anschlag- zwischen den sich e^veuerndsn Mündungen 82 und
einrichtung, die aus einer Reihe von gleichen An- 40 83 um ein geringes Maß. Plastische Vcrschlußstückc
sch'ngringen 63 besteht, die hintereinander innerhalb 96 und 97 sind an den Fnden vies Vierk..r. -.-.pU'-^
der Büchse ?6 angeordnet sind. Jeder Anschlagrirt? 91 befestigt. Diese weisen kegelförmige Vcnii!f!;:..K·
besitzt *.:,:-.i .,ich radial nach innen erstreckend η ΙΟΙ und 102 auf, die der Form der kegelförmigen
ringförmigen Flansch 64 an seinem linken Ende, der Ventilsitze 86 und 87 entsprechen. In der in F i g. 2
innen den gleichen Durchmesser wie die Ausneh- 45 dargestellten Stellung liegt die Ventilfläche 101 auf
mung 17 in dem linken Endteil 13 aufweist. Die dem Ventilsitz 86 auf, und das Durchlaßventil 76 ist
restliche innere Oberfläche 66 jedes Anschlagringes geschlossen. In der anderen Schließstellung liept die
63 rechts von dem Flansch 64 weist den gleichen Ventilfläche 102 auf dem Ventilsitz 87 auf. Wenn
Durchmesser wie die Ausnehmung 18 in dem rechten beide Flächen 101 und 102 sich in einem axialen
Endteil 14 auf. 50 Abstand von ihren entsprechenden Ventilsitzen 86
Die rechte Fläche 67 des Flansches 64 ist abge- und 87 befinden, ist das Ventil geöffnet,
schrägt und springt um einen Winkel von etwa 45° Wird der Kolben 71 durch das Druckmittel nach
von links nach rechts zurück. Die axiale Erstreckung rechts auf das Rohr 31 zu bewegt, so bewirkt das der restlichen Oberfläche 66 übersteigt diejenige des Auftreffen des in der linken Schließstellung über das
Flansches 64 einschließlich der Abschrägung 67. 55 Kolbcnende 72 nach rechts überstehenden Venlil-
Jeder Flansch 64 weist eine radiale linke Stirnwand glieds 89 auf die Anschlagfläche 43 des Rohrs 31
68 auf, die jeweils mit einer rechten Stirnwand des eine öffnung des Durclilaßventils 76. Andereireits
nächsten Anschlagrings 63 eine abgestufte Raste trifft bei einer Bewegung des Kolbens 7t nach links bildet. Entsprechend der axialen Erstreckung der das rechte Ende der Schaltstangc 21 auf das in der
Anschlagringe 63 und der dadurch bedingten axialen 60 rechten Schließstellung in Richtung auf die Aus-
Abstände zwischen den benachbarten Stirnwänden nehmung 74 verschobene Vcntilglicd 89 und vcr-
bzw. Rasten 68 kann auch eine das Rohr 31 an schiebt dieses bei weiterer Bewegung des Kolbens 71,
dessem linken Ende abschließende Anschlagfläche bis dieser mit der Stirnwand seines Mantels 73 an
43 einer Betätigungseinrichtung verstellt werden. das linke Ende iler Ausnehmung 17 anstößt, nach
Vier Schrauben 69 erstrecken sich durch das End- 65 rechts in die öffnungsstcllung.
teil 13 au der zylindrischen Büchse 56 vorbei und Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, bildet greifen mit Gewinde in das Endteil 14 ein. Dadurch eine Anschlageinrichtunp 107, die mit radial verwerden die Enden der Ringflansche 48 und 49 der schiebbaren Sperrglicdem 116 in einer Ringnut Ul
in dem Kolben 71 angeordnet ist, mit den Rasten 68 daß dessen Ausdehnung und die radiale Verschiebung der Anschlagringe 63 ein Zählwerk. Die Ringnut 111 der Sperrglieder 116 geringfügig verzögert wird. Der ist etwa in Höhe über der linken Mündung 82 des sich hinter den Drosselstellen 112 und vor dem Dich-Kanals 81 mit radialem Abstand angeordnet und tungsring 113 aufbauende Druck ist jedoch aussteht mit dieser über eine Vielzahl von radial im 5 reichend, um die entgegengerichtete Kraft der Ring-Kolben verlaufenden Drosselstellen 112 in Verbin- feder 118 zu überwinden und dadurch den Dichdung. Ein federnder Dichtungsring 113 mit U-för- tungsring 113 und die Sperrglieder 116 gegenüber migem Querschnitt dient als Abstützung für eine dem Kolben 71 radial nach außen zu bewegen, lange Vielzahl der Sperrglieder 116, die in der Ringnut 111 bevor die rechte Stirnwand 119 die Raste 68 des verteilt angeordnet sind. Die Sperrglieder 116 sind io zweiten Anschlagrings 63 erreicht. Die Drosselstellen untereinander durch eine Ringfeder 118 verbunden, 112 können derart bemessen sein, daß die Sperr· die in nach rechts offene Nuten 117 der Sperrglieder glieder 116 erst nach Überfahren des Flansches 64 eingreift und diese sowie den Dichtungsring 113 in des ersten, d. h. des am weitesten links angeordneten drucklosem Zustand so weit nach innen drückt, wie Anschlagrings 63 über den Umfang des Kolbens 71 in Fig. 4 gezeigt, daß die Sperrglieder 116 nicht 15 hinaus und gegen die innere Oberfläche 66 des ersten über den Umfang des Kolbens 71 überstehen. Wird Anschlagrings 63 bewegt werden. Die weitere Bein der Ringnut 111 von innen her der Dichtungsring wegung des Kolbens 71 nach rechts bringt dann die 113 druckbeaufschlagt, so dehnt er sich ab einem rechte Stirnwand 119 der Sperrglieder 116 gegenüber vorherbestimmten Druck aus, wodurch die Kraft der Raste 68 des Flansches 64 des zweiten Anschlagder Ringfeder 118 überwunden wird und die Sperr- 20 rings 63 zum Anliegen, wodurch eine weitere Beglieder 116 nach außen über den Umfang des KoI- wegung des Kolbens 71 verhindert wird,
bens 71 hinaus angehoben und gegen eine Innen- Die durch den Druckimpuls ausgelöste Betätigung wandung der Anschlagringe 63 gedrückt werden. des Programmventils 10 ist damit zunächst beendet, Dabei kommt jeweils eine rechte, radial verlaufende bis der Druck im Einlaßkanal 23 unter den für eine Stirnwand 119 eines jeden Sperrgliedes 116 axial 25 Überwindung der Ringfeder 118 erforderlichen Druck zum Eingriff mit der enlgegengerichteten radialen absinkt. Dann drückt die Ringfeder 118 die Sperr-Stirnwand 68 eines der Anschlagringe 63, wie in glieder 116 zurück, so daß sie den angrenzenden F i g. 2 dargestellt, wodurch eine Bewegung des zweiten Flansch 64 freigeben. Dabei wird das Druck-Kolbens 71 nach rechts verhindert wird. mittel durch die Drosselstellen in kurzer Zeit, d. h.
Jedes der Sperrglieder 116 weist am Umfang eine 30 in Bruchteilen von Sekunden, in die Ausnehmung 17 abgeschrägte, nach links weisende Fläche 121 auf, zurückgedrängt. Nachdem die Ringfeder 118 die die bewirkt, daß die Sperrglieder 116 während der Sperrglieder 116 ganz in eine Stellung innerhalb des Bewegung des Kolbens 71 nach rechts die Flansche Umfanges des Kolbens 71 zurückgedrängt hat, ist die 64 der Anschlagringe 63 schneller radial freigeben. Zählung des ersten Druckimpulses abgeschlossen Außerdem wird durch die abgeschrägten Oberflächen 35 und das Programmventil 10 für die Zählung eines 67 der Anschlagringe 63 ein Hängenbleiben der zweiten Druckimpulses bereit.
Sperrglieder 116 an den Anschlagringen 63, welches In der gleichen Weise bewegt sich der Kolben 71 eine Bewegung des Kolbens 71 nach links verhindern durch Ansprechen auf jeden nachfolgenden Druckkönnte, vermieden. impuls jeweils um einen Schritt, dessen Länge der
Zur weiteren Erläuterung der Arbeitsweise der 40 axialen Erstreckung des benachbarten Anschlagrings erfindungsgemäßen Vorrichtung wird angenommen, 63 entspricht, nach rechts, bis er während des letzten daß der Arbeitszyklus des Programmventils 10 mit Druckimpulses einer durch die Anzahl der Anschlagdem Anschlag des Kolbens 71 gegen das linke Ende ringe 63 vorbestimmbaren Impulsfolge auf der Ander Ausnehmung 17 besinnt. Ein von der Druck- schlagfläche 43 am linken Ende des Rohrs 31 zum quelle 5 über den Einlaßkanal 23 in die Ausnehmung 45 Anliegen kommt. Dabei trifft zuerst das in der linken 17 eingeleiteter Druckimpuls bewirkt zunächst einen Schließstellung nach rechts überstehende Ende des Druckanstieg in der Ausnehmung 74 sowie der linken Ventilglieds 89 auf und wird in dem Kanal 81 in Mündung 82 des Kanals 81 links von dem Kolben seine Zwischenstellung verschoben, wodurch die 71. Da die Kammer 12 rechts von dem Kolben an- Ventilfläche 101 vom Ventilsitz 86 abhebt und ein fangs einen verhältnismäßig niedrigen Druck auf- 5° Ringspalt frei wird, durch den das Druckmittel aus weist, verschiebt der Druckimpuls in den Ausneh- der Ausnehmung 17 durch das nunmehr geöffnete mungen 17 und 74 das Ventilglicd 89 des Durchlaß- Durchlaßventil 76, den Auslaß 32 und das Rohr 31 ventils 76 nach rechts. Durch diese Verschiebung zum Verbraucher L strömen kann,
wird das Verschlußstück 96 gegen den Ventilsitz 86 Am Ende dieses letzten Druckimpulses sinkt dei bewegt und dadurch das Durchlaßventil 76 geschlos- 55 Druck am Einlaß 23 der Kammer 12 unter densen. Das Schließen des Durchlaßventils 76 verhindert, jenigen im Auslaß 32, so daß sich ein umgekehrtes daß der Druckimpuls den rechten Teil der Kammer Druckgefälle aufbaut. Der verhältnismäßig hohe 12 beaufschlagen kann. Vielmehr stellt sich dort ein Druck im Auslaß 32 der Kammer 12 bewirkt zuDruckabfall ein, so daß der Kolben 71 in Richtung nächst eine Verschiebung des Ventilglieds 89 nach des Druckgefällcs nach rechts bewegt wird. Diese 60 links bis in die rechte Schließstellung. Dabei bewegt Bewegung erfolgt mit relativ sehr kurzem Zeitverzug sich das VerschlußstUck 97 nach links, kommt mil nach Einsetzen des Druckimpulses und im wesent- seiner Ventilfläche 102 auf dem Ventilsitz 87 zurr liehen gleichzeitig mit dem Schließen des Durchlaß· Aufliegen und verhindert dadurch eine rtückströmunj ventile 76. des Druckmittels nach links durch den Kolben. Da!
Demgegenüber wirkt der an der linken Mündung 65 rechts vom Kolben eingeschlossene Druckmitte
82 des Kanals anstehende Druck 81 verhältnismäßig drängt diesen nunmehr rasch über die ganze Länge
langsam durch die Drosselstellen 112 auf den in der der Kammer 12 nach links in seine Amgangsstelhinj
Ringnut 111 ungeordneten Dichtungsring 113 ein. so zurück. Gleichzeitig bewirkt der Druckabfall an
Einlaß 24, daß die Ringfeder 118 die Sperrglieder versehen. Die Mündung 82 Λ des Kanals 81 in dem 116 zurückdrängt. Die rückläufige Bewegung der Kolben 71A ist langer als die Mündung 82 nach Sperrglieder 116 beginnt normalerweise spätestens F i g. 2. Auch ist die Anschlageinrichtung 131 weiter dann, wenn die Ringnut 111 beim Rückhub des KoI- links in der Mündung 82/1, d. h. in einem größeren bens 71 nach links den am weitesten rechts angeord- 5 Abstand von dem Durchlaßventil entfernt in einer neten Flansch 64 der Anschlagringe 63 erreicht. Die Vielzahl von vorzugsweise paarweise diametral abgeschrägten Stirnwände 121 der Sperrglieder 116 gegenüberliegenden Radialbohrungen 132 angeordlaufen dabei auf der abgeschrägten Stirnwand 67 auf net, von denen jede über eine Drosselstelle 112 A und bewirken das Zurückdrängen der Sperrglieder mit der Mündung 82Λ in Verbindung steht. In jeder 116, falls dies nicht bereits vorher durch die Ring- io der Radialbohrungen 132 ist ein Sperrkolben 133 anfeder 118 eingeleitet bzw. abgeschlossen wurde. Der geordnet, der von einem O-Ring 134 in einer ring-Kolben 71 bewegt sich dabei in seine linke End- förmigen Nut abgedichtet ist. Durch die Kraft von stellung, ohne durch die Flansche 64 daran gehindert Schraubenfedern 136, die sich quer zur Mündung zu werden. 82/1 mit Spiel durch zwei gegenüberliegende Drossel-Wenn der Kolben 71 das linke Ende der Ausneh- 15 stellen 112 A erstrecken und mit hakenförmig auagemung 17 erreicht hat, schlägt die Schaltstange 21 an bildeten Enden 137 zwei Sperrkolben 133 mitcindas linke Verschlußstück 96 an und verschiebt das ander verbinden, werden letztere unter Vorspannung Ventilglied 89 aus seiner rechten Schließstange gegen- innerhalb des Umfangs des Kolbens 71A gehalten, über dem Kolben nach rechts in die geöffnete Zwi- Jeder Sperrkolben 133 weist außerdem am Kopf auf schenstellung, wodurch sich der Druck des Druck- 20 der linken Hälfte eine Abstufung mit einer abgemediums in dem rechten Teil der Kammer 12 sowie schrägten Oberfläche 121A und auf der rechten Seite am Verbraucher L über das Durchlaßventil 76 in eine radiale Stirnwand 119 A als Anschlagfläche mit Richtung auf den Einlaß 24 entspannen kann. der gleichen Funktion, wie vorstehend zu F i g. 2 be-Der vorgeschriebene Arbeitszyklus kann durch schrieben, auf. Ferner können Querbohrungen im Erzeugung weiterer Druckimpulse beliebig oft wieder- 25 Kopf des Sperrkolbens 133 vorgesehen werden, um holt werden. Auch läßt sich die Anzahl der zwischen das Entfernen des Sperrkolbens 133 aus den Radialjeden Arbeitsimpuls eingeschalteten Zählimpulse bohrungen 132 für Wartungszwecke zu erleichtern, durch eine entsprechende Anzahl von Anschlagringen Für kreisförmige Sperrkolben 133 ist eine Verdreh-63 oder durch entsprechendes Verstellen der An- sicherung vorzusehen, beispielsweise ein radialer schlagfläche 43 ändern. 30 Stift 141, der kolbenfest angeordnet ist und gleitbar Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist auch ein Arbeits- in eine öffnung 142 des Sperrkolbens 133 eingreift, zyklus mehrerer hintcreinandergeschalteter Pm- Ein Kopf 143 einer das Verschlußstück 96 haltenden . grammventile 10 möglich, beispielsweise ein Kreislauf Schraube erstreckt sich nach links an der Feder 136 157, der zwischen einer Druckquelle S und einem vorbei und ist bei 144 geschlitzt, um ohne Beein-VerbraucherL zwei Programmventile 10 umfaßt. Die 35 trächtigung der Feder 136 eine Betätigung durch die Druckquelle S steht über eine Leitung 122 mit dem in F i g. 2 gezeigte Schaltstange 21 zu ermöglichen. Einlaß 24 des ersten Programmventils 10 in Verbin- Bei Druckbeaufschlagung der Ausnehmung 74 A dung, der Auslaß 32 desselben ist über eine Leitung wirkt der Druck auf die inneren Stirnflächen der 158 mit dem Einlaß 24 des zweiten Programmventils Sperrkolben 133 durch die Drosselstcllcn 112/1, 10 verbunden, und der Auslaß 32 des zweiten Pro- 40 überwindet die Kraft der Feder 136 und schiebt die grammventils 10 steht über eine Leitung 123 mit dem Sperrkolben nach außen, so daß sie mit den AnVerbraucher L in Verbindung. Nachdem das erste Schlagringen, wie vorstehend in bezug auf die Aus-Programmventil 10 die vorbestimmte Impulsfolge führungsform nach Fig. 2 beschrieben, jeweils den gezählt hat, öffnet es, um dem Einlaß des zweiten weiteren Hub des Durchlaßventils 76 sperren. Programmventils 10 einen ersten Druckimpuls zuzu- 45 Die in Fig. 6 dargestellte Anschlageinrichtung führen. Ein zweiter Druckimpuls wird zum zweiten 151 hat einen einzigen, radial ausdehnbaren, elastisch Programmventil 10 weitergeleitet, nachdem das erste verformbaren Spurring 152. Der Spcrringl52 wcisi Programmventil eine zweite Impulsfolge durchlaufen ein in Form und Wirkungsweise dem Dichtungsring hat. Dieser Arbeitszyklus umfaßt demnach ein Viel- 113 von Fig. 2 entsprechendes Innenteil 153 und faehcs an Impulsfolgen, bis das zweite Programm- 50 außerdem ein eine Einheit mit dem Innenteil 153 ventil genügend Impulse erhalten hat, um zu öffnen. bildendes Außenteil 154 von rechteckigem Quer-Demzufolge wird der Verbraucher L erst bei Beginn schnitt auf. Die linke Außenkante des Sperrings 152 des letzten Druckinipulses eines Arbeitszyklus von ist bei 156 abgerundet.
der DruckquclleS betätigt, wobei die erforderliche In den Fig. 8, 9 und 10 ist als weiteres Ausfülv
Impulszahl gleich dem Produkt aus der am Einlaß 55 rungsbcispiel ein Programmventil 160 dargestellt, da;
des ersten Programmventils zur öffnung desselben dem Programmventil 10 Uhnlich ist und dessen den
erforderlichen Anzahl der Druckimpulse und der am Ventil 10 entsprechenden Teile mit denselben Be
Einlpß des zweiten Programmventils zur öffnung zugszcichen und dem Zusatz »ß« bezeichnet sind
desselben erforderlichen Anzahl der Druckimpulsc Das Programmventil 160 weist ein Gehäuse 11B auf
ist. Demzufolge kann eine große Impulsfolge auch 60 das durch ein Zwischenteil 16B voneinander gc
durch Verwendung von zwei oder mehreren in Serie trennte Endteile 13ß und 14B umfaßt. Die Endteil·
geschalteten Programmventilen gezahlt werden, die 13 B und 14 B sind mit entgegengesetzten Ausneh
jeweils nur für eine kleine Zählfolge ausgelegt sind. mungcn 17Ö bzw. IHB verschen, die eine länglich'
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die An- Kammer MB abgrenzen. Die Ausnehmung ΠI
schlagcinrichtung gemäß F i g. 2 abgewandelt und 63 weist eine abgestufte zylindrische Form mit einen
mit 131 bezeichnet. Einander entsprechende Teile kurzen rechten Teil 161 von gleichem Durchmesse
der Vorrichtungen nach den Fig. 2 und 5 sind mit wie die Ausnehmung 18ß und einem InngcnToil If»;
denselben Bezugszeichen und mit dem Zusatz »Λ« mit vermindertem Durchmesser auf. Kin stnrres
166, das sich bis in Höhe des rechten Teils 161 er- Fortsatzes 206 vorgesehen, der mit der Wandung der
streck, ist in dem linken Ende der Ausnehmung 17 B Verlängerung 187 zusammenwirkt,
mit Preßsitz fest angeordnet und dient dem gleichen Ein Durchlaßventil 76 B, das im wesentlichen der
Zweck wie die Schaltstange 21 des Programm- Ausführungsform nach F i g. 2 entspricht, ist in einem
ventils 10. 5 gegenüber der Längsbohrung 201 eingeschnürten
Das Endteil 13 B- weist einen radialen, mit Ge- Kanal 81 des Kolbens 71B angeordnet. Über links
wiede versehenen Einlaß 169 und eine koaxiale Ver- und rechts überstehende Enden 98 B und 99 B des
Iängerungl71 links von der Ausnehmung I7B auf, Zapfens 91B wird das Durchlaßventtl 76 B betätigt,
die, wie schematisch in F i g. 9 gezeigt, eine Druck- wenn es stark gegen das rechte Ende des Rohrs 166
quelle S über einen Kanal 172 mit dem angrenzenden io bzw. gegen die rechte Stirnwand der Verlängerung
Teil 162 der Ausnehmung 17 B verbinden. Über ein 187 gedrückt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach
Drosselventil 173 ist die Krümmung aus dem Einlaß Fig. 11 ist das rechte Ende des Rohrs 166 bei 211
169 durch die Verlängerung 171 und den Kanal 172 radial geschlitzt, damit auch bei auf dem Rohrende
einstellbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbei- aufliegendem Zapfenende 98 B das Druckmittel
spiel besteht das Drosselventil 173 aus einer über 15 durchtreten kann.
eine Gegenmutter 176 in jeder beliebigen Stellung Der Kolbenkopf 203 weist weiter eine ringförmige
feststellbaren Schraube 174. Ein weiterer Kanal 177 Schulter 212 (F i g. 9 und ! 1) auf, die als Gegenstück
ist parallel zum Kanal 172 angeordnet und verbindet zu dem Radialflansch 204 den Sperrblöcken 116 B
den Einlaß 169 über ein Überdruckventil 178 mit auf deren rechten Seiten auf dem Fortsatz 206 ab-
der Ausnehmung 17 B. *° stützt und selbst von einem Sicherungsring 213 ge-
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, besteht das Drossel- halten und durch einen Q-Ring214 abgedichtet ist.
bzw. Rückschlagventil 178 im wesentlichen aus einer Der Radialflansch 204 und die Schulter 212 bilden
Schraube 179, deren Gewinde in den Kanal 177 ein- demnach eine der Ringnut 111 nach F i g. 2 entspre-
greift und die gegenüber einem sich nach links öffnen- chende ringförmige Ringnut 111 B mit einer größeren
den kegelförmigen Ventilsitz 183 in der Höhe vom 25 axialen Erstreckung als die Ringnut 111.
Einlaß 169 ein Verschlußstück 181 axial gleitbar an Eine in der Ringnut 111 B angeordnete Anschlag-
einem in eine Führung 180 im rechten Ende der einrichtung 107 B steht über Drosselstellen 112 B mit
Schraube 179 eingreifenden Schaft abstützt. Eine in der Längsbohrung 201 in Verbindung. Sie besteht
der Führung 180 angeordnete Feder 182 drückt das aus einem Dichtungsring 113 B und mehreren Sperr-
Verschlußstück 181 gegen den Sitz 183. 30 blöcken 116 B, die im Querschnitt von den Sperr-
Ein Auslaß 186 im rechten Endteil 14B ist mit gliedern 116 nach F i g. 2 abweichen und einen sich
einem Verbraucher L und außerdem mit einer abge- nach außen öffnenden, im wesentlichen U-förmigen
stuften zylindrischen Verlängerung 187 der Ausneh- Querschnitt aufweisen. Jeder Sperrblock 116 B weist
mungl8B verbunden. Diese weist am rechten Ende links einen sich nach außen verjüngenden Schenkel
in der Wand des Endteils 14 B eine enge, radiale 35 217 auf, dessen rechte Fläche abgeschrägt ist und
Druckabbauöffnung 188 auf, damit sich das Druck- zu der Stirnwand 68 B auf den Anschlagring 63 B
mittel in der Kammer 12B nur langsam entspannt. parallel verläuft. Die äußere linke Kante 121B des
Das Zwischenteil 16 B besteht aus einer Reihe von Schenkels 217 B ist ebenfalls von innen nach außen
axial hintereinander angeordneten Anschlagringen schräg verlaufend verjüngt. Ein rechter Schenkel 218
63B (Fig. 9 und 11), deren Ausbildung den An- 40 jedes Sperrblocks 116B ist jeweils kürzer als der
Schlagringen 63 des Programmventils 10 entspricht. Schenkel 217. Bei zurückgezogenen Sperrblöcken
Abweichend davon weist jede der Anschlagringe 63 B 116B ist, wie aus Fig. 11 ersichtlich, jeweils der
an seinem Umfang einen nach rechts überstehenden rechte Schenkel 218 mit radialem Spiel nach innen
ringförmigen Flansch 191 und an der linken Außen- gegenüber einem außen aus der linken Fläche der
kante eine entsprechend einspringende ringförmige 45 Schulter 212 vorstehenden Flansch 219 zurückgesetzt,
Nut 192 mit rechteckigem Querschnitt auf, so daß während er an dem Flansch 219 in Verriegelungs-
die Flansche 191 und Ringnuten 194 sich gegen- stellung der Sperrblöcke anliegt und ein weiteres
seitig abstützende Profile bilden und kein Mantel 56 Ausfahren der Sperrblöcke aus der Ringnut HlB
wie beim Programmventil 10 erforderlich ist. verhindert. Eine Ringfeder 118 B greift in das U-Profil
Bei den Anschlagringen 63B sind außerdem die 50 der Sperrblöcke 116B ein und drUckt sie nach innen,
nach links weisenden Stirnwände 68 B um einen um die Schenkel 217 in Ruhestellung mit radialem
Winkel von etwa 10° gegenüber dem Radius von Spiel außer Eingriff gegenüber den Stirnwänden 68 B
außen nach innen zurückspringend abgeschrägt. Die der Anschlagringe 63 B zu halten.
Endteile 13B und 14B und das Zwischenteil 16B Die Wirkungsweise des Programmventils 160 ent-
werden durch Schrauben 69B, welche in Bohrungen 53 spricht weitgehend der des Programmventils 10. Ein
196 die Endteile 13B und 14Bdurchdringen(Fig. 8, von der DruckquelleS ausgehender Druckanstieg
9 und 10) zusammengehalten. ' bewirkt eine Strömung durch den Einlaß 169 und
Der Kolben 71B ist abgestuft ausgebildet und um- dessen Verlängerung 171, das Drosselventil 173 und faßt mit einer Lüngsbohrung 201 in seinem lang- den Kanal 172 bis in den linken Teil 162 der Ausgezogenen Manteltcil 198 das Rohr 166. 60 nehmung 17 B. Die Strömung kann durch Hinein·
Ein an das rechte Ende des Mantelteils 198 an- bzw. Herausdrehen der Schraube 174 quer zu dem
schließender Kopf 203 des Kolbens 71B besteht aus unteren Ende der Verlängerung 171 mehr oder
einem Radialflansch 204 und einem zylindrischen weniger gedrosselt werden. Durch den sich im linken
Fortsatz 206. Erstcrcr greift in der linken Endlage Teil der Kammer 12 B aufbauenden Druck wird der
des Kolbens 71B in den rechten Teil 161 der Aus- 65 Kolben 71B allmählich nus seiner dargestellten linken
nehmung 17 B, letzterer in der rechten Endlage In Endlage heraus nach rechts bewegt. Die Geschwin-
dic Verlängerung 187 in dem Endteil 14 B ein. Als dlgkelt dieser Bewegung ist durch Einstellung des
Abdichtung ie· ein O-Ring 207 Im Endbereich des Drosselventils 173 regelbar.
650 387
Vom Einlaß 169 her dringt gleichzeitig Druckmittel in das Rohr 166 ein und bewegt den Zapfen 91B aus seiner geöffneten Zwischenstellung nach rechts in die linke Schließstellung des Durchlaßventils 76 B. Druckmittel wirkt auch über die Drosselstellen 112B in der Ringnut HlB auf den Dichtungsring 113 B ein, wobei der Druck in der Ringnut allmählich ansteigt und schließlich die Rückstellkraft der Ringfeder 118 B überwindet und die Sperrblöcke 116 B nach außen drückt und in Eingriff mit den Anschlagringer, 63 B bringt.
Durch geeignete Einstellung des Drosselventils 173 kann die Geschwindigkeit, mit der sich der Kolben 71B nach rechts bewegt und die Anschlageinrichtung 107 B in Eingriff gelangt, innerhalb eines großen Bereichs unterschiedlichen Eingangsdrücken derart angepaßt werden, daß sich zuerst der Kolben mit in Ruhestellung zurückgestellten Schenkeln 217 der Sperrblöcke U6B an der angrenzenden Raste 68 B vorbeibewegt, bevor die Rückstellkraft der Ringfeder 118B überwunden ist und die Sperrblöcke 116 B nach außen in einen Eingriff gebracht werden.
Das Drosselventil 173 kann aber auch zur Beschleunigung der Kolbenbeweging derart geöffnet weiden, daß der Kolben 71B mit den Sperrblöcken 116B zuerst an zwei oder mehreren Anschlagringen 63 S vorbeibewegt wird, bevor die Rückstellkraft der Ringfeder 118B überwunden ist. Demnach läßt sich die von dem Programmventil 160 gezählte Impulsfolge ohne Auseinandernehmen oder zusätzliche Mittel allein durch eine sehr einfache Verstellung des Drosselventils 173 verändern.
Die Abschrägung der Stirnwände bzw. Rasten 68 B der Anuchlagringe 63 B und der entsprechenden Flachen der Schenkel 217 ermöglichen ein leichtes Zurückziehen der Sperrblöcke 116B, da die Reibung zwischen den in Eingriff befindlichen Flächen weitgehend aufgehoben ist. Demzufolge genügt eine schwache Ringfeder 118 B für das Zurückdrängen der Sperrblöcke 116B. Durch Vergrößern der Breite, d.h.der axialen Erstreckung der Ringnut lllß, läßt sich der erforderliche öffnungsdruck noch weiter verringern.
Das Programmventil 160 weist keine dem Rohr 31 gemäß F i g. 2 entsprechende Verstellmöglichkeit auf. Es ist demgegenüber entsprechend vereinfacht, insbesondere durch den Wegfall der für das Rohr 31 erforderlichen besonderen Abdichtung. Das in der Ausnehmung 18B vor dem sich nach rechts bewegenden Kolbenkopf 203 eingeschlossene Druckmittel wird durch die Druckabbauöffnung 1Ϊ18 entspannt, so daß kein vorzeitiger Druckimpuls auf den Verbraucher einwirken kann. Erst nach Ablauf einer vorbestimmten Impulsfolge, die normalerweise so viele Druckimpulse umfaßt, wie die Anzahl der vorgesehenen Ansehlügringe 63/?, dringt der Kopf 203 des Kolbens 71B in die Ausnehmung 18B ein, schlägt gegen dessen rechte Stirnwand und verschließt dabei die Drucknbbaub'fTnung 1H8. Gleichzeitig dringt der Fortsatz 206 des Kolbens 71B in die Verlängerung 187 der Kammer 12/? ein und schlügt an deren rechter Stirnwand an. Dabei wird das rechte Ende 99/? des Zapfens 91/? aus dessen linker Schließstellung nach links in den Kopf 203 in eine geöffnete Zwischcnstcllung gedrückt. Durch das auf diese Weise geöffnete DurchlaDvcnlil 76/? strömt sodann Dki ims dem Rohr 166 an dem Zapfen 91/?
vorbei in die Verlängerung 187 und durch den Auslaß 186 zu dem Verbraucher L.
Am Ende des letzten Druckimpuises sinkt der Druck am Einlaß 169 unter den im Auslaß 186 und im linken Teil der Ausnehmung 17 B wirkenden Druck ab. Durch diese Druckdifferenz öffnet das Überdruckventil 178, und der linke Teil der Ausnehmung 17ß wird dadurch über das Überdruckventil 178 und bis zu einem gewissen Grad auch
ίο über das Drosselventil 173 in den Einlaß 169 entlüftet. Außerdem sinkt auch der Druck in dem Rohr 166 und in der Längsbohrung 201 auf den niedrigen Druck ab, der im Einlaß 169 herrscht. Dieser Druckabfall bewirkt eine Druckdifferenz am Durchlaßventil 76 B zwischen dessen rechter und dessen linker Seite und drückt den Zapfen 91B aus seiner Zwischenlage nach links in seine rechte Schließstellung. Da das Durch al.Wentil 76 ß nunmehr geschlossen ist. drückt der sich aufbauende hohe Druck rechts von dem Kolben 71B diesen aus seiner rechten Endlage nach links in seine in Fig. 9 gezeigte linke Endlage. Die Druckabbauöffnung 188 ist hinreichend eng, um den Druck rechts des Kolbens 71 ß in der kurzen Zeit nicht beeinträchtigen zu können,
as die für die Hnksbewegung, des Kolbens erforderlich ist. Während der Kolben seine dargestellte linke Endstellung einnimmt, schlägt das linke Ende 98 ß des Ventilzapfens 91B gegen das Ende des Rohrs 166. Dadurch wird der Zapfen ;ius seiner rechten Schließlage nach rechts in dem Kopf 203 in die in Fig. 11 dargestellte Zwischenlage überführt und dabei das Durchlaßventil 76ß geöffnet. Der vom Verbraucher L anstehende Druck wird somit durch das Durchlaßventil und durch das Rohr 166 in den Einlaß 169 abgebaut.

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Programmventil zum Steuern einer Strömung von einer Druckquell; zu einem Verbraucher, mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Gehäuse, in dem ein Kolben in einer Kammer verstellbar angeordnet ist, einem in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung betätigbaren Durchlaßventil zwischen Ein- und Auslaß und einem Zählwerk, das am Einlaß auftretende Druckimpulse zählt und den Kolben bei jedem Impuls schrittweise verstellt, bis er in eine Lage gelangt, in der das Durchlaßventil öffnet, d a durch gekennzeichnet, daß der Kolben
(71) /wischen Einlaß (24) und Auslaß (32) angeordnet ist, das als Selbstschlußventil ausgebildet Durclilaßvcntil (76) enthält und schrittweise da durch in Axialrichtung auf den Auslaß zu ver stellbar ist, daß das Zählwerk eine Reihe von ir Axialrichiung des Kolbens hintereinander auge ordneten Rasten (68) und eine durch die Impulsi bctütigharc, mit den Rasten zusammenwirkend* Anschlngcinrichtung (107 Ivw. 131 b/w. 151 aufweist und daß eine Hctütigungscinrichtiin;
(43) für das DurchlaLUcntil vorgesehen ist, di das Duichlaßventil nach einer vorherbe^timmtci Anzahl von Axialschrillen des Kolbens in di OlTcnstellung bewegt.
2. Piogruminveniil nach Anspruch I. ilsiüiirc! gekennzeichnet, daß die Rasten (68) in der Gc huusewiiiid angeordnet sind und diitt tue An schlageinriehtung((07 b/w. 131 b/w. 151) wenig stens ein radial nach innen zu unter Federwit
kung stehendes Sperrglied (116 bzw. 133 bzw. 152) nm Kolben aufweist, das durch die Impulse mit einer solchen Verzögerung nach außen in eine Eingriffsstellung mit einer der Rasten bewegbar 1st, daß der Kolben (71) beim Auftreten S eines Impulses an der dem Sperrglied nlichstliegenden Raste vorbeilHuft und durch das verzögert nach außen bewegte Sperrglied an der nächstfolgenden Raste angehallen wird (Fig.2, 5 und 6), ίο
3. Programmventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (68) an in der Gehäusewand angeordneten Anschlagringen (63) ausgebildet sind, deren Anzahl veränderlich 1st (Fig. 2).
4. Programmventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagringe (63) nach innen vorstehende Flansche (64) aufweisen, deren eine Stirnwand (68) radial verläuft und die jeweilige Raste bildet, während die andere Stirn- so wand (67) abgeschrägt ist (F i g. 2).
5. Programmventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) zwei Endteile (13, 14) aufweist, zwischen denen die Anschlagringe (63) eingespannt sind (F i g. 2).
6. Programmventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den kappenförmigen Endteilen (13, 14) eine zylindrische Büchse (56) angeordnet ist, die die Anschlagringe (63) enthält (F i g. 2).
7. Programmventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (13B, 14B) und die Anschlagringe (63 B) jeweils zueinander passende Stirneingriffsprofile (191 bis 194) aufweisen und durch axiale Spannglieder (69B) zusammengchalten sind (F i g. °).
8. Programmventil nach m der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ringnut (111) des Kolbens (71) als Sperrglieder eine Mehrzahl von radial gleitbaren Sperrblöcken (116) angeordnet und durch eine Ringfeder (118) radial nach innen gegen einen dehnbaren Dichtungsring (113) eedriingt sind und daß die Innenseite des Dichtungsrings über Drosselstellen (1«2) in Leitungsverbindung mit dem Einlaß (24) steht (Fig. 2).
9. Programmventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Radialbohrunucn(132) des Kolbens (71 A) als Sperrglicder Spcrrkolben (133) verschiebbar angeordnet und durch Federkraft (136) nach innen gedränci sind und daß die Unterseite jedes Spcrrkolbens über je eine Drosselstelle (112/4) mit dem Einlaß (24) in Leitungsverbindung steht (Fig. 5).
10. Programinvcntil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ringnut des Kolbens als Sperrglied ein elastisch dehnbarer Sperring(152) angeordnet ist, dessen Innenseite über Drosselstellen mit dem Einlaß in Verbindung steht (Fig. 6).
11. Programmventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrblöcke (116B) einen sich nach außen öffenden U-Querschnitt und Schenkel (217, 218) aufweisen, daß der eine Schenkel (217) langer als der andere (218) ist und mit den Rasten (68 B) zusammenwirkt, daß ein Flansch (219) des Kolbens den kürzeren Schenkel (218) außen überragt und dadurch die Bewegung der Sperrblöcke nach außen begrenzt und daß die Ringfeder (IUB) zwischen den Schenkeln der Sperrblöcke liegt (Fig. 11).
12. Programmventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für das Durchlaßventil (76) aus einer Anschlagfläche (43) besteht (Fig. 2).
13. Programmventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (32) in einem in Richtung der Kolbenbewegung verstell- und festsetzbar in das Gehäuse (11) eingefügten Rohr (31) enthalten ist, dessen dem Kolbenende (72) zugewandte Stirnfläche die das Durchlaßventil (76) betätigende Anschlagfläche (43) ist (Fig. 2).
14. Programmventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßventil (76) einen den Kolben (71) von der Ein- und Ausiaßseite durchsetzenden, an beiden Enden Ventilsitze (86, 87) bildenden Kanal (81) aufweist, in welchem ein den Kanalquerschnitt nicht voll ausfüllendes Ventilglied (89) frei axial verschiebbar ist, welches an beiden Enden je ein mit dem zugehörigen Ventilsitz zusammenarbeitendes Verschluß^tück (96, 97) besitzt, so daß das Durchlaßventil unter Einwirkung einer Druckdifferenz beiderseits des Kolbens selbsttätig schließt (F i g. 2).
15. Programmventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Einlaßseite des Kolbens (71) eine das Durchlaßventil (76) bei Rückkehr des Kolbens in seine einlaßseitige Endstellung öffnende, zweite Betätigungseinrichtung (21 bzw. 166) angeordnet ist (F i g. 2 und 9).
16. Programmventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßseite des Kolbens (71 b) über zwei Kanäle (172, 177) mit dem Einlaß (169) in Verbindung steht und daß wenigstens einer der Kanäle (172) ein Drosselventil (173) enthält (Fig. 9).
17. Programmventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kanal (177) ein sich zum Einlaß (169) hin öffnendes Überdruckventil (181) enthält (Fig. 9).
18. Programmventil nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kolben (71 B) von der Einlaßseite ein feststehendes, mit dem Einlaß (169) in Verbindung stehendes Rohr (166) koaxial zum Durchlaßventil (76B) eingreift, dessen dem Durchlaßventil zugewandte Stirnfläche die zweite Betätigungseinrichtung für das Durchlaßventil bildet (Fig. 9).
19. Programmventil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Kolben (76B) enthaltenden Kammer eine Druckabbauöffnung (188) in der Nähe des Auslasses (186) angeordnet ist (Fig. 9).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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