DE1650306A1 - Hydraulische Druckbegrenzungsvorrichtung - Google Patents
Hydraulische DruckbegrenzungsvorrichtungInfo
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Description
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Fatwttanwa»· Btgrich · WawMltr, MOO Xtgcnibui« 3, Poitfach 11
Fatwttanwa»· Btgrich · WawMltr, MOO Xtgcnibui« 3, Poitfach 11
das ' Deutsche Patentamt
8 München- 2
Telefon 0941/31055
Bayer. Staatsbank, Regensburg 507 Postscheckkonto: München 89369 Telegramme: Begpatent Regensburg
Ihr ZtIeMm.
In dw Antwort bitf· onv^V»
Ünsar Zeichen
B/p6iö7
6,Nov.1967
B/T.
The Bendix Corporation, Fisher Building, Detroit, Michigan
US A
Hydraulische Druckbegrenzungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine DruckbegrenzungsTorrichtung,
insbesondere zur Verwendung, bei hydrfulischeii Servoventilmotor-
systemen.
In hydraulischen Steuerkreisen, yro große Belastungsträgheiten
vorhanden sind, muß Vorkehrung df für getroffen werden, die
nachteiligen und vernichtenden Leitungsdruckwellen bzw. Schwankungen
in dem fall j?u begreitäent daß das. Servoventil ausgelastet
bzw» zentriert ist, wenit^er Motor bei höhen GeschwiÄdig-
• : ■ '■ ■■- ■■■-■■:· ■■■->
■-';.' 1.: " " : - "■■.'. ~.::
■ keiten läuft» Diese Situation wü^de die Belastungsträgheit ergeben,
welche den Motor als eSite! Pum|üe antreibt, bis eine Be- .
ORIGINAL
V ■ 6.11,1967 B/T ^ Β/ρ 610?
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wegung abgestoppt wird. Das die Pumpe (den liotor) verlassende
Strömungsmedium würde in eine Kammer mit einem konstanten Vo- *
lumen mit einem nur minimalen Leckverlust an der Pumpe (Motor) .
und dem Servoventil vorbei eintreten und unsichere, .vernichtende
Drücke erzeugen. .
Frühere Mittel, um dieses Problem zu mildern, bestanden in Druckreglern
in Jeder Hotorleitung, welche den Druck- auf eine vorbestimmte
Höhe begrenzen. Auch die Verwendung von Vierwegeventilen
. in Verbindung mit einem Druckregler, welcher das Servoventil umgeht,
wenn die Motorströmungsmediumzuführung abgeschnitten wird, ist bekannt. Bei-de Ausführungsformen sind massig, kostspielig
und unterwerfen das System einer Blasenbildung, und sind im allgemeinen
nicht gegenüber Schwankungen in dem Zuflußdruck empfindlich.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht-"-darts., eine
hydraulische Druckbegrenzungsvorrichtung zur Verwendung in einem
hydraulisehen Steuersystem von der Art vorzusehen,..-welche ein
Steuerventil zwischen einer hydraul!schienDruckctuelle und eineia
Behälter aum Steuern der hydraulischen Betätigung eines, hydraulischen
Motors enthält, welcher mit dem Steuerventil durch zwei Strömungsmediumsleitungen verbunden ist. Diese Vorrichtung ist
dadurch, gekennzeichnet, daß jede der Strömungsmediumleitungen ^_
mit der anderen durch einen: 3t römungsme&iumkanatl verbunden ist,
welcher durch ein auf einen normal abgepehlossenen Druck ansprechendes
Absperrventil gesteuert vfizpk+ welches in -nichtung '--■■
auf seine offene Stellung vorgespannt ist, .wenn der Druck in den}
Strömüngsmediumleitungsteil stromaufwärts von dem Absperrventil^
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sich oberhalb eines bestimmten Wertes befindet, so daß die Vorrichtung
das Strömungsmedium durch einen durch hydraulische
\ Trägheit angetriebenen Motor wieder umlaufen laßt, um eine
Kavitation öder Blasenbildung in den Strömungsmediumleitungen
■ zu verhindern.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
hydraulische Druckbegrenzungsvorrichtung vorzusehen, bei welcher das druckempfindliche Ventil auf ein Druckdifferential zwischen
dem Druclc; von der hyidriaulisehen DruckC[uelle und dem in dem
Striimungsmediumleitungsteii anspricht, welcher stromaufwärts
Von dem Absperrventil angeordnet ist*
Auf der einzigen Zeichnung ist die ""Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
10 bezeichnet ein Druckbegrenzungsventil für ein typisches hydraulisches System, welches ein hydraulisches Servoventil 12*
einen hydraulischen Motor 14 und eine angetriebene oder Belastungsvorrichtuhg
16 enthält. Zuleitungsdruck Pgt* wird durch j
eine Sinlaßleitung 18 dem hydraulischen Servoventil 12 zugeführt und ein im Druck niedrigeres RÜckführungsströmungsmedium ;
^r wird au der <iuelle durch die äückführungsleitung 20 zurückge-
-■ führt.
Das hydraulische Servoventil kann von bekannter Art sein und arbeitet grundsätzlich so,, daß es einen Lief er- oder Zu-führungsdrück
für einen von- zwei Ventillief erdrücken für einen von zwei
Ventilzuführunrskanlälen 22 und £4 entsprechend einem Kontrolle
signal steuert oder auswählt· P1 bezeichnet den Stroisungsdruck
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Η Ί650306
in dem Zuführungskanal 22, und Pg den Strömungsdruck in dem Zuführungskanal 24* Das Servoventil kann v/ahlweise die Kanäle 18
und 22 und die Kanäle 20 und 24 miteinander verbinden und eine ■-.
Drehrichtung des Kotors 14 erreichen. Für eine entgegengesetzte
Drehung werden die Kanäle 18 und 24 und die Kanäle 20 und 22 miteinander
verbunden. Das Ventil hat eine zentrierte Stellung, wel-.
ehe im wesentlichen die Verbindungen für* einen stabilen Hichtbewegungszustand
abschließt. . ' , " .
Der hydraulische Motor 14 kann in gleicher Weise von anderer auf
ein hydraulisches Antriebsmedium ansprechender Art sein, welches einen Motor antreibt, welcher eine Welle 26 und damit die Belastung
16 antreibt.
Bei der geschriebenen Art von hydraulischem System kann das System
eingestellt werden, um die Last 16 schnell zu verschwenken, und
dann zu einem schnellen Anhalten oder einer Umkehr der Bewegung in entgegengesetzter Richtung zu kommen. In einem kurzen Übergangszustand treibt die Trägheit der Belastung 16 den Motor 14
als eine Pumpe an. Da ein kleiner Leckverlust in dem Motor und im Servoventil für eine Genauigkeit während eines normalen Betriebes
wünschenswert ist, baut sich, der Strömungsdruck P^ oder
P2 schnell auf einen unsicheren Wert je nach der Drehrichtung
auf.
TIm diesen Problemen zu begegnen, enthält die Grenzventilvor- richtung
10 nach der Erfindung ein Gehäuse 28 und zwei End- platten
30 und 32. Das Gehäuse 28 hat eine mittlere zylindrische Bohrung 34, in welcher zwei entgegengesetzt gerichtete Spinaelventile
36 und 38 verschiebbar sind, welche durch eine ·
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gemeinsame Feder 40-gegen den Ventilsitze 42und 44 in den End- ■
■platten 30 und 32 gedrückt werden. Die Spindelventile 36 und
•38 und die zylindrische Bohrung 34 bildet somit eine geschlossene
Strömungsmediunikammer 46, welche den Zuflußdruck Pa als einen
Ventilbezugsdruck durch einen Kanal 48 empfängt, welcher mit einer leitung 50 verbunden werden kann.
Jede Endplatte 30 und 32 hat' eine Strömungsmediumkammer 52 "und
541J welche mit der stromaufwärts gerichteten Seite der Ventilsitze
42 und 44 in Verbindung stehen, Das Gehäuse 28 hat Strömungsmediumkammern
56 und 58 ? welche mit den stromabwärts gerichteten Seiten der Ventilsitze 42 und 44 in Verbindung stehen. Die Strom
aufwartskammer 52 ist mit der Stroraabwärtskammer 58 durch einen
Querkanal 60 querverbunden, wohingegen ein Kanal 62 in gleicher Weise die Kammern 54 und 56 verbindet. Ein Kanal 14 kann mit
einem Kanal 66 verbunden werden und somit die Kammern 52 und 58 durch den Querkanal 60 mit dem P1 Strömungsmedium von der Leitung
22 verbinden. Der Kanal 68 kann an den Kanal 70 zum Zuführen des
Pp Strömungsmediums au den Kammern 54 und 56 durch den Querkanal
62 angeschlossen werden»
Die Anordnung sieht zwei normal geschlossene Ventilquerver- ι
bindungen zwischen den Motorlieferkanälen 22 und 24 vor, während
'nur eine Verbindung mit jedem Zuführungskanal erforderlich ist«,
5"©des Ventil ist auf seine normal geschlossene Stellung durch den
Zuiührungsdsuok P3 "bezogen^ um umwirksam zu bleiben .ausgenommen,
i-iesm die £rägii©it der Belastung 16 veranlaßt 9 daß der Motor 14
■uIb eine SUiBpe arbeitete In solch einem lall srhöht sich der
■■■'· §§8iff?/@4S4'- - " .. ' badoriginal- "' ;
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Drück in der einen der leitungen 22, 24 scharf über den Zuführun^sdruck.
Venn sich "beispielsweise die Last schnell ν er schwenkt,
v/ird das Servoventil plötzlich in seine zentrierte
Lage eingestellt. Die !Trägheit der Last 16 treibt den Motor14
an und es kann für eine gegebene Drehrichtung eine Erhöhung des P1 Druckes über P angenommen werden. Dieses erzeugt eine Öffnungskraft
auf das die Kammern 52 und 56 und somit die Leitungen 22
und 24 verbindende Absperrventil 36. Dieser Vorgang ermöglicht es, daß das Strömungsmedium durch den Motor 14 (jetzt als Pumpe)
wieder zirkuliert, den Druck entlastet und eine Blasenbildung
durch einen Strömungsmediumbedarf verhindert. Wenn natürlich
der Motor 14 in der umgekehrten Richtung angetrieben würde, würde P0 P übersteigen, das Aosperrventil 38 zu einem öffnen
veranlassen und eine entgegengesetzte Zirkulation in ähnlicher
v/eise zu-lassen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Feder 40 sehr leicht oder sie kann ausgelassen werden, und die Absperrventile
sind so ausgebildet, daß sie gleiche Flächen haben, so daß nur
leichte trägheitsveranlaßte Druckerhöhun?en ausgelöst werden.
Bei anderen Anwendungen kann es erwünscht seins zu ermöglichen,
daß P1 oder P2 &&&¥- den Zuführungsdruck um einen bekannten Betrag
vor einer Yentilöffnung übersteigt, um einen gröSeren, aber
sicheren Druck vorzuaehens gegen welchen der Motor pumpen muß, f'
wodurch wirksamer die Srägheitsbelastung gebremst w
Sine Bezugnahme auf 2uführuagsdruck sieht eine Vorrichtung Torg
welche entweder bei einem Zuführungsdruck oder sinem bestimmten
Verhältnis oder Prozentsatz äarüber auslöst 3 und so dem System
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ermöglicht, sich Veränderungen in £ anzupassen.
Es ist eine bevorzugte Ausfülirungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden» es sind natürlich Veränderungen
in der besonderen Ausbildung möglich, welche im Rahmen des Schutzumfanges der Erfindung liegen. Insbesondere kann die Begrenzungsvorrichtung
entweder in dem.Ventil- oder Motorgehäuse
ausgebildet werden oder zwischen beiden Teilen liegen. Die Absperrventile
sind in entgegengesetzter Sichtung angeordnet worden,
um gemeinsam die i*eder 40 zu benutzen, sie können aber in gleicher
«eise arbeiten* entweder ohne !Feder oder mit zwei Federn oder in
einer vers chi eäsaea Anordnung*
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Claims (2)
1.) Hydraulische Druckbegrenzungsvorrichtung zur Verwendung in
einem hydraulischen Steuersystem mit einem zwischen einer hydraulischen Druckquelle und einem- Behälter angeordneten
Steuerventil,, um die hydraulische - Betiütigung eines hydraulischen
Lotors zu regeln, welcher mit dem Steuerventil durch.
zwei Ctröinungsmediuml.eitungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dali. jede der 3trömun""8mediumleitunp"en (22,24)
mit öer anderen durch einen 3tr: mungsmediurnkanal (64, 60,52
unet 68, 62, 56) verbunden ist, welcher durch ein normal ge-Bchlonsenes_,
auf" Druck a-rtsprcrchnnöes Absperrventil (42, 44)
getteuert v/ir., v/elched auf das i-riiekdifferential zv/ischen
dem Di-uck Pr, von der hydraulischen Druckquelle und dem
Druck P. oder- P- in de:n Ströiriurit-ameöiumfährun'steil (52,54)
anspricht, v.r.el^h-er. stromaufv/ärta von aera Absperrventil angeorfixiet
ist. ' .■
2., Hyarauli.vche DruckDegrenzuiifiGVorriGhtung nach Anspruch 1,
dadurch geken^^elohnet, daß die oeiden Absperrventile (42, 44)
Vielehe den hydraulischen:Fluß in den beidisn die
Strömungsraediumleitung^n (22,24) miteinander verbindenäen
Strömuiigsnediumkanäle (64,68) steuern, entgegangesetet
2ueinanaer in einer gemeinsamen Bohrung (46) angeordnet sind,
welche dazwischen eine mit dem Druck P8 verbundene Bezugsk-'irjner
be --/■'· ^i zt, v/ouei eine -'■;&:: ^-ins-- rae ieaer (40) vor;?. ^1 eh en
i;t, um c-\;: i_.„sperrve:.til Ix, ir.re -e-:ciilor--;f.„o Stellunr-νοΓΕ^ορ&ΐ.ί.βι;.
' -
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