DE1650253A1 - Rohrleitungsmolch - Google Patents

Rohrleitungsmolch

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DE1650253A1
DE1650253A1 DE19671650253 DE1650253A DE1650253A1 DE 1650253 A1 DE1650253 A1 DE 1650253A1 DE 19671650253 DE19671650253 DE 19671650253 DE 1650253 A DE1650253 A DE 1650253A DE 1650253 A1 DE1650253 A1 DE 1650253A1
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pipeline
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DE19671650253
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Nooy Burton Ver
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WILLIAMSON Inc T
TD Williamson Inc
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WILLIAMSON Inc T
TD Williamson Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • B08B9/0557Pigs with rings shaped cleaning members, e.g. cup shaped pigs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/28Constructional aspects
    • F16L55/30Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables
    • F16L55/38Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables driven by fluid pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen üohrleitungsmolch und insbesondere auf einen verbesserten Schalenkörper, um den Molch innerhalb der Rohrleitung zu führen und gegenüber der Innenwand der Leitung abzudichten.
Rohrmolche werden in der Rohrindustrie für verschiedenste Verwendungszwecke eingesetzt. Einige dieser Rohrmolche sind mit Bürsten oder Kratzelementen versehen, um die Innenwände der Rohrleitungen zu säubern. Andere tragen keine dieser Säuberungselemente und werden als Trennmolche verwendet, um zwei verschiedene Flüssigkeiten voneinander zu
009834/0548
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse.-LipaHi/München
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale Manchen, Dep.-Kasse Viktualienmarkr, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank Mönchen, Zweigst. Oskar-von-Milier-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Mönchen Nr. 163397
OppenauerBöro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT Ä,_ - . - BAD QftlOINAL
trennen, welche hintereinander durch die Rohrleitung gefördert werden. Entsprechend können Rohrleitungsmolche verwendet werden, um die Leitung von Schlamm zu säubern und um Restflüssigkeit von den tiefen Punkten der Leitung zu entfernen. Rohrleitungsmolche werden auch für andere Verwendungszwecke eingesetzt; die vorliegende Erfindung ist deshalb für Rohrleitungsmolche jeder Ausführungsform
^ geeignet, ungeachtet der einzelnen Aufgaben der Molehe in der Rohrleitung.
Rohrleitungsmolche können mit Schalen bzw. Schalenkörpern versehen sein, welche sich vom Hanptkörper des Molches ringförmig nach außen zur Innenwand der Rohrleitung erstrecken und eine Abdichtung mit der Innenwand bilden. Auf diese Weise kann der RohrleitungsmoIch entlang der Rohrleitung befördert werden. Die Schalenkörper bewirken auch, daß der Ilauptkörper des Molches zentral zur Rohrleitung geführt ist. Bislang wurden diese Schalenkörper
W aus Gummi gefertigt. Da jedoch die ßohrmolehe mehrere Kilometer durch die Rohrleitung transportiert werden, wobei die Schalenkörper an den bisweilen rauhen Wänden der Rohrleitung anliegen, haben die meisten Schalenkörper nicht die erwünschte Lebenserwartung, so daß ein öfterer Austausch
der einzelnen Schalenkörper erforderlieh ist. Es wurden andere Materialien anstelle von Gummi verwendet, welche sich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht als zufriedenstellend erwiesen. Beispielswelse wurde vorgeschlagen, anstelle von Gummi Polyurethan zu verwenden. Wenn jedoch Schalenkörper
" 00983A70548 A
■■,.... BADORIGINAL
aus Polyurethan in derselben Ausführungsform wie Schalenkörper aus Gummi angeordnet wurden, wurden wegen .der unterschiedlichen Eigertsehaften des Polyurethans die gewünschten Ergebnisse nicht erzielt. Bislang war deshalb kein zufriedenstellender Palyurethanschalenkörper gefertigt worden«-■
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines itohrmolehes mit einem besonderen Schalenkörper , dessen Material die elastischen und abriebfesten Eigenschaften yoit Polyurethan aufweist. Diese Sehalenkörper weisen» "verglichen mit Gummikörpern, eine größere Lebenserwartung auf unds ermöglichen trotzdem, daß der Rohrmolch in gleicher oder sogar in besserer Wirkungsweise als ein Kohrmalep mit Gummi scha lon durch die Rohrleitung transportiert werden kann.
Der Kofa-rmoleii. weist eine lippen- bzw. kantenförmige Abdichtung auf, welche ohne zu große iteibung und ohne Ratterbewegungen entlang der. Rohrleitung geführt werden kann. Ber Scha lenkörper des itohrmoIelies nach der Erfindung kann aus " Polyurethan oder dgl. gefertigt werden, welcher sich Unregelmäßigkeiten im Inneren der Leitung, beispielsweise unrunden Abschnitten, Durohmesseranderunjcen. etc. angleicht, unzeachtet der Tatsache* daß Polyurethan eine geringere.Elastizität aufweist als Gummi. ■
IHe .Lrf in *utiz wird anhand eines Ausfiihrungsbeispiels unter Iie>:Hg;ttcthnie atrf die Zeichnungen erläutert.
009 8 34/054 8 BA0 0WelNAL
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kohrleitungsmolches der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Schalenkörpers und der Schalenflansche,
Vie bereits angedeutet wurde kann der Molchkörper 10 von jeder gewünschten Anordnung sein und weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen hohlen, zylindrischen Körper 11 auf, an welchem eine Anzahl von Bürsten bzw. Schleifkörpern 12 angebracht ist. Der dargestellte Rohrmolch ist auch mit zwei Paaren von Schalenflanschen 10a bis 1Od versehen.
Da die vorderen ujid rückwärtigen Schälen des in Figur 1 dargestellten Molches einander gleich sind, wird nur die vordere Schale beschrieben.
Die Schale bzw'.'"'der Schalenkörper "besteht aus einem
Stück einheitlichen'Aufbaus und weist einen Körperteil 13
auf, welcher zwischen den Schalenflanschen verklemmt ist.
Er ist mit einer Anzahl von zylindrischen -Teilen-"" 13a versehen, in welchen jeweils eine Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens Ik angeordnet ist.
Die Kante bzw. der Lippenteil 15 der Schale liegt unter Abdichtung und gleitend an einer Innenwand einer mit 16 angedeuteten Rohrleitung an. Der Außendurchmesser des Lippenteils 15 ist- tn entlastetem Zustand etwas größer als der Innen- < durchmesser der Rohrleitung, so daß eine Abdichtung zwischen ■
', Cj*-. 009834/05 48
dem in die Rohrleitung eingeführten Molch und der Rohrleitung erzielt wird.
Ein Stegteil 17 der Schale verbindet den Körperteil 13 und den Lippenteil 15* Der Stegteil ist so geformt, daß er im wesentlichen den gesamten Lippenteil rückwärts zur Verbindung 18 des Stegteils mit dem Körperteil verlagert. Somit ist die Kontaktstelle des Lippenteiles mit A
'-■■-." ™
der Rohrleitung hinter dem Körperteil 13 und gleichfalls hinter dem Stegteil 17. Auf diese Weise wird ein radial flexibler Schalenteil mit guter Abreibfestigkeit erzielt, obwohl Polyurethan verglichen mit Gummi verhältnismäßig steif ist» Der Stegteil 17 weist zwischen Körperteil und Lippenteil einen flexiblen Bereich auf, welcher sich an der mit dem Pfeil X bezeichneten Stelle befindet»
Der Durchmesser des Körperteiles an der. Verbindung und der Schalenf!ansehe 10c und 1Od ist beträchtlich geringer als der Innendurchmesser der Rohrleitung* Diese Differenz "
P ist so bestimmt, daß der Bereich der Schale) welcher sich radial über die Schalenflansche und die Verbindungsstelle nach außen erstreckt, genügend lang sein kann, um die gewünschte radiale Flexibilität des Lippenteiles zu erzielen» Der Bereich ist jedoch nicht so lang^ daß durch die wa erwartenden Druckunterschiede an der Lippe, d*h» wenn der Molch auf ein Hindernis in der Rohrleitung auf trifft, die Schale umgedreht wird, indem der Lippenteil 13 um den
sprechenden Plansch nach vorne gestülpt und damit die Anordnung der Schalen umgedreht wird.
Die Dicke X des Stegteiles sollte so gewählt werden, daß bei gewünschter radialer Durchbiegung des Stegteiles 15 der Molch über kleinere Hindernisse in der Rohrleitung gleiten kann; gleichzeitig wird eine Abdichtung am gesamten Umfang der Schale bei ungleichem llohrdurchmesser beibehalten. α Andererseits ist die Dicke nicht so gering, daß die Schale ihren zugehörigen Teil bzw. das Gewicht des Rohrkörpers nicht tragen kann. Die Dicke des Stegteiles darf auch deshalb nicht zu gering sein, damit bei zu erwartenden Druckunterschieden die Schale nicht umgedreht wird.
Man kann erkennen, daß der Lippenteil 15 von beträchtlicher Dicke ist. Er ist dick genug, damit vermieden wird, daß bei einem auftretenden Druckunterschied die Lippe nicht gegen die Rohrleitung so angedrückt wird, daß der iieibungs-■ wert und damit der Abrieb zu stark werden. ™ Bei einer Anordnung der vorliegenden Bauart kann sich der Lippenteil 15 gewöhnlich radial nach außen bewegen, indem der Stegteil im Bereich des Pfeiles X gebogen wird. Die verhältnismäßig unflexiblen Lippen- und Körperteile sind somit durch einen flexiblen Bereich miteinander verbunden, durch welchen sieb, der Lippenteil bezüglich des Körperteiles bewegen kann»
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Obwohl Fachleuten mit den oben aufgeführten Angaben ■der Aufbau des Rohraiolches klar ist, werden im folgenden einzelne Dimensionsangaben gegeben. Beispielsweise wurden beste Ergebnisse erzielt, wenn die Dicke Γ der Schale an der Verbindungsstelle 16 zwischen dem Körper und den Stegteilen etwa l/k des Abstandes F zwischen den üchalenf!ansehen bzw. dem Aiißenteil des Körperteils und der Innenwand der Rohrleitung beträgt. Die geringste Sohalendicke X des flexiblen Stegabselmittes sollte etwa die Hälfte der Dicke T betragen. Diese üimensionsangaben sind nur als Konstruktionsvorschlag aufgeführt, obwohl natürlich gewisse Abänderungen der einzelnen Dimensionen möglich sind.
Das Material, aus welchem die Schale gefertigt wird, entspricht in Elastizität und Abriebfestigkeit Polyurethan. Polyurethan mit einer Härte von Op -.fay wird vorzugsweise verwendet.

Claims (5)

PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN. HERRMANN Dr. R E I N H O L D S C H M I DT 8MONCHEN2.THERES.ENSTRASSE33 ρ DipI._Wirtsch._lng. AXEL HANSMANN TULSA, 0IiLAHOMA1V. St.A. München, den ?. September I967 E.LATIMER 13TREET 2733 Ihr Zeichen ' Unser Zeichen /Ca Patentanmeldung; Rohrleitungsmolch Pat
1. Rohrleitungsmolch aus einem zum Einführen in eine Rohrleitung geeigneten Körper und einem Schalenkörper, dessen Material die Elastizität und Abriebfestigkeit von Polyurethan aufweist, um den Molchkörper in einer Rohrleitung zu führen und gegenüber einer Innenwand der Rohrleitung abzudichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkbrper aus einem am Molchkörper befestigten Körperteil (13) besteht, an welchem ein Lippenteil (15) angebracht ist, welcher an der Innenwand der Rohrleitung verschiebbar ist und mit dieser eine Abdichtung bildet, daß ein Stegteil (17) an den Körperteil (13) und an den Lippenteil (15) angrenzt und so geformt ist, daß im wesentlichen der gesamte Lippenteil (15) rückwärts von der Verbindungsstelle des Stegteils mit dem Körperteil zu liegen kommt, und daß der Körperteil an seiner Verbindungsstelle mit dem Stegteil einen Durchmesser aufweist, welcher beträchtlich geringer ist als
009834/0548
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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BAD ORIGINAL =
— JeInnendurchmesser einer Rohrleitung, durch welche der Rohrmolch- befördert wird, wobei der Stegteil zwischen dem Körperteil und dem Lippenteil einen flexiblen Abschnitt bildet.
2. Rohrleitungsmoleh, welcher durch Medium durch eine Rohrleitung gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Molch aus einem mittig angeordneten Molphkorper (ll)
besteht, welcher in eine Rohrleitung eingeführt wird, daß ^
ein starrer, ringförmiger Flansch am Molchkörper angeordnet ist und einen Außendurchmesser aufweist, welcher beträchtlich geringer ist als der Innendurchmesser einer Rohrleitung, durch welche der Rohrmolch geführt wird» daß an. dem Flansch ein Schalenkörper aus einem Material angebracht ist, dessen Elastizität und dessen Abriebfestigkeit Polyurethan entspricht, um den Molehkörper in einer Rohrleitung zu führen und um eine Abdichtung mit der Innenwand der Rohrleitung zu bilden, daß der Se ha len träger einen. iCö,rpert;eil aufweist, Jj
welcher an der Förderfläche des flanseiieg anliegt, -daß. ei η Lippenteil an der Innenwand der Rohrleitung anliegt und mit dieser eine Abdichtung ibildet, \daj3 der iöirperteil der Schale und der Lippenteil durch einen gpegheil mit sind, weljcher so geformt 1st,, dsiäß im wesentlichen 4aF Lippenteil hinter der V^rbladimgeejb/
liJBgea feommtj §&§ der
mit deja ^fipgf^lJL @$.$*:■§ gi;e^e f
einem Viertel des radialen Absfcand.es zwischen dem Flansch
und einer Rohrleitung aufweist, und daß der Stegteil einen flexiblen Bereich zwischen dem Körperteil und dem Lippenteil mit einer geringsten Dicke von etwa einer Hälfte der Dicke T aufweist.
3. Rphrleitungsmolch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, ringförmiger Flansch an der
Vorderseite des Körperteils der Schale angeordnet ist, und daß sich eine Verbindungsvorrichtung zwischen den zwei
Flanschen erstreckt, um die Schale dazwischen zu halten.
k. Rohrleitungsmalch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Lippenteil.es größer Jst als
jene des flexiblen Abs/ßhjjjttes.
5. Schalenkörper flir einen äolirleitungsmolch, dadurph gekennzeichnet, daß der Schalenkörper von einheitlichem Aufbau ist und aus einem Material besteht, dessen Elastizität und Abriebfestigkeit jenen von Pplyiiretihan gleichen, daß jjer-™ Schalenkörper aus eimern Körperteil |)§ste}iij? welcher an e:m,er radial sich ringförmig erstrecl^endgn Fläciie ßifiߧ
körpers anlegt, daß ein Lippenteil unt§p Ab&ichiij
y4ei-schiebbar Lan der Innenjfand der Rohrleltun| gnll^gt^ Un1(I daß ein Stegteil den %Μτψ$ψ&ΒΐΙ (13) »nd den L|ppen|
miteinander verbindet und §ß gefjDK-pl t§t^ daß im f
der ge^a^te Li^penfeil hinter der fer|ji§§angssteile fgn §|f§~
z§:
IAD O&&NAL
ύ. Schaleilkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil an der Verbindungsstelle eine Dicke T von etwa einem Viertel des radialen Abstandes der Verbindungsstelle zur Innenwand der Rohrleitung aufweist, und daß der Stegteil mit einem flexiblen Bereich zwischen Körperteil und Lippenteil versehen ist, welcher eine geringste Dicke von etwa einer Hälfte der Dicke T besitzt.
. : , SAD 0098 3 4/0548
L e e r s e it e
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