DE1650173A1 - Verfahren und Einrichtung zum Untersuchen von Rohrleitungen auf Leckstellen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Untersuchen von Rohrleitungen auf LeckstellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung sowie
ein Verfahren, die es ermöglichen, eine Rohrleitung bzw«, eine
sogenannte Pipeline auf akustischem Wege auf Undichtigkeiten zu untersuchenο
Um eine Rohrleitung auf Undichtigkeiten zu untersuchen,
kann man das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Undichtigkeiten
oder Leckstellen beobachten, die Lage einer Leckstelle ermitteln, die Größe der Undichtigkeitbestimmenoder eine
Kombination dieser Maßnahmen anwenden« .
Aus dem U.SoAo-Patent 2 884 624 ist ein Verfahren bekannt,
gemäß welchem zur Untersuchung einer Rohrleitung auf Undichtigkeiten
eine Einrichtung benutzt wird, die zusammen mit dem
Fördergut durch die Rohrleitung hindurch transportiert wirde
In diesem Fall erfolgt die Untersuchung oder. Prüfung der Rohrleitung von der Innenseite her, während sich die Rohrleitung in
Betrieb befindet! dieses Verfahren ermöiglie£tt ein© schnell und
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mit geringen Kosten durchführbare Prüfung oder Untersuchung
auch in solchen fällen, in denen die Rohrleitung durch unzugängliche
Gebiete verläuft oder unterirdisch verlegt ist»
Da Teile des Förderguts unter der Wirkung des in der Rohrleitung
herrschenden» Drucks aus der Rohrleitung entweichen»
führt das Vorhandensein einer Undichtigkeit zur Entstehung
akustischer Schwingungen* Bei kleinen Undichtigkeiten erstrecken:
sich die .Frequenzen hierbei in den meisten jpällen vom ,hörbaren
Bereich bis in den Ultraschallbereich hinein· Vienn man eine .
Prüfungseinrichtung durch die zu untersuchende Rohrleitung hindurchführt,
werden die Rohrleitungsschwingungen, die auf ein ■ _ ...
leck zurückzuführen sind, das von der Einrichtung passiert.
wird, als spitzenförmiges Signal beobachtet· Eine weitere. Auswertung
einer solchen Beobachtung ist nur dann möglich, wenn
das spitzenf örmige Signal im Vergleich zu dem Hi.ntergrundger
rausch genügend-stark ist, das in einer Rohrleitung während:..de-s
Betriebs stats vorhanden ist* Ea ist daher zweckmäßig, ein Ge-v
rät zu dem genannten Zweck so auszubiläes* daß sich optimale
Bedingungen für die Beobachtung eines spitzenförmigen Signals
ergeben, das auf das Vorhandensein einer -Undichtigkeit zurückzuführen
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel άψητα, "besser; erreicht?
wenn das Gerät für die Beobachtung ""und. weitere 'Verarbeitung
von Schwingungen in zwei1 Erequenzbaiiders saageirielitet/isty w©-»...-.·■.
bei eines der Frequsnsbänder an-einem W&xinmm iuaeiAall des .-,--.
!Frequenzbereichs von durch ein Leck her^-ö^genEfenea, SeiiwiÄ*» .- :,.-:
gungen oder in der ITähe eines aolchen.■ Mäxlaiuias ■ liegt;» wäiareiiÄ ■ .■■-.'
das andere !-.fe-^ueiialiand außerhalb dieses. Bs-reicte ia
' -".■ . 003837/0482 ' - .".'■.
BAD ORIGINAL
Bereich höherer Frequenzen liegt. .
Damit es möglich ist, mit ausreichender Sicherheit festzustellen, ob eine Beobachtung tatsächlich vom Vorhandensein
eines Lecks herrührt, ist es erforderlich, daß ein Mindestwert
des Verhältnisses zwischen dem durch das Leck hervorgerufenen
Signal und dem in dem betreffenden Zeitpunkt vorhandenen Gerausch
überschritten wird. Unter dem "GerSusch" wird hier die
Summe aller Beiträge zu dem zu verarbeitenden Signal verstanden, die nicht vom Vorhandensein eines Lecks herrühren. Der wichtigste
Beitrag ist auf das in der Rohrleitung vorhandene Hintergrundgeräusch,
zurückzuführen· -Inäoweit wird für die Stärke
des durch das üeräusch hervorgerufenen Signals ein fester Wert angenommen, der dem höchsten Wert entsprechen muß, welcher auftreten
kann. Jedoch ist der Sehallpegel des Geräusches nicht
konstant· Beispielsweise nimmt dieser Schallpegel ab, wenn sich
die Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit verringert» Bei
verhältnismäßig niedrigen Pumpgesehwindigkeiten ist das Gerät
dann auf einen unnötig hohen ünempfindlichkeitsgrad eingestellt. -
Bei der erfindungsgemaßen Einrichtung wird dieser Nachteil
vermieden. Wenn man nämlieh Messungen nicht nur in einem Frequenzbereich durchführt, innerhalb dessen sich eine Undichtigkeit
bemerkbar macht, sondern auch in einem Frequenzbereich,
der äußerhalb aieses Bereichs liegt, ergibt sich die Möglich*-
keit, axe Intensität des Geräusches in Jedem Fall gesondert zu
bestimmen. Zwar wird das Geräusch dann in einem anderen Frequenzbereich
gemessen, als in demjenigen, in welchem ein Lecksignal
einen maximalen wert erreicht, docli besteht hierin kein Nachteil,
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.denn es hat sich gezeigt, daß sich die Intensität des Geräusches
nur allmählich als Punktion der Frequenz ändert. Die so gemessene
Intensität des Geräusches ist dann ein gutes Maß für die Intensität des Geräusches innerhalb des Frequenzbereichs eines Lecksignals<
Der Grund dafür, daß das Geräusch in einem Frequenzbereich gemessen
wird, der höher liegt als der Frequenzbereich des Lecksignals
besteht darin, daß das Frequenzspektrum eines Lecksignals eine deutliche Begrenzung auf der Seite der hohen Frequenzen aufweist, ·
und zwar im Gegensatz zur Seite der niedrigen Frequenzen. Die
Messung des Geräusches kann dann in einem Frequenzbereich stattfinden,
der dem Frequenzbereich nahe benachbart ist, welcher zur Messung des Leckgeräusches benutzt wird. In diesem Fall wird die
Geräuschmessung durch das Lecksignal nur wenig'oder überhaupt
nicht gestört»
Man erhält eine sehr geeignete Kombination, wenn das eine
Frequenzband bei 43 kHz und das andere Frequenzband bei 53 kHz liegt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß ein Maximum der Lecksignale
eine plötzliche Intensitätsabnahme Jenseits einer Frequenz von 48 kHz zeigt. Dies gilt für Undichtigkeiten verschiedener
Größe. Ein zusätzlicher Vorteil solcher Messungen im Ultraschallbereich besteht darin, daß der Geräuschpegel niedrig ist»
Vergleicht man die beiden gemessenen Intensitätswerte,, besteht
Gewähr dafür, daß derjenige Faktor, welcher berücksichtigt wird, durch den tatsächlich vorhandenen Geräuschpegel gebildet
wird, so daß man zuverlässige Messungen und eine optimale Empfindlichkeit
erhält.
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Während der Durchführung der Messungen können sich die
folgenden Situationen ergeben:
a) Es tritt kein Iieoksignal auf* Die "beiden Messungen ergeben
nur einen geringen oder überhaupt keinen Intensitätsunterschied« ■■-;■
b) Es tritt ein lecksignal auf· Die, Intensität des Schalls wird
dann in dem Niederfrequenzmei3kanal erheblich höher sein als
in dem Hochfrequenzmeßkanal. In der lege! wird die Intensi- |
tat des Schalls im. hochfrequenten -Bereich allein durch das
Geräusch hervorgerufen«
c) Es tritt ein sehr starkes Iiecksignal auf. Jfunjnehr kann die
Intensität des Schalls im Hochfrequenzmeikanal zusätzlich zu
dem auf das Geräusch zurückzuführenden Beitrag auch einem
von dem leckgignal. herrührenden Beitrag enthalten. Da die
Intensität des iieoksignals bei abnehmender Frequenz; sprungweise
zunimmt♦ ergibt sich auch in diesem lall trotzdem ein
deutlicher Unterschied zwischen den beiden Messungen* a
Die Einrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie während
der gesamten Beobachtungen gleichseitig auf die beiden erwähnten
l'requenzbereiohe abgestimmt ist* l ei spielsweise können beide
Signale mit Hilfe eines, landaufaahmegeräts aufgezeichnet
und später wiedergegeben, werden« ferner isi; es iaöglich| die
beiden Signale einem Komparator suauführea, Hiexm die Einrichtung dann ein lie ok passiert, erhält man ein ii££<ärenzaignalt
das dann weiter verarbeitet>
s.,l# aufgezeichnet werden kann.
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung erhält man
dann, wenn die Einrichtung während der gesamten Beobachtungen abwechselnd auf die beiden erwähnten !Frequenzbereiche abgestimmt
wird. Die Einrichtung, mittels deren die Beobachtungen durch- geführt
werden, können mit einer bestimmten Umsehaltfrequenz, z.B. mehrere hundert-Male in der Sekunde, abwechselnd auf die
beiden Frequenzbereiche abgestimmt werden· Dis so gewonnenen
Signale können integriert und miteinander verglichen werden·
Vienn die Einrichtung eine Xeckstelle passiert,, erhält man ein
Differenzsignals, das weiter verarbeitet, z,B. aufgezeichnet
werden kann.
In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausbildungsform
einer erfindungsgemäßen Einrichtung in i?ona eines Blockdiagramms dargestellte Bei 1 erkennt man ein Mikrophon· An das
Mikrophon t sind ein selektiver Torverstärker 2 für das
43-kHz-Band und ein selektiver Vorver»täj*feer 3 für das 53-küz-Band
angeschlossen. Die Ausgangssigiiale der beiden "Vorverstärker
werden mit MiIfa der schaltungselemente 4 und 5 getrennt
integriert« Die so erhaltenen Signale werden einem Detektor
zugeführt, bei dem es sich SoB« w& ein Biff'erenzvoltmeter
handeln kann* Die. erhaltene, Bifferenzspajanung kann, ä&nn mit
Hilfe eines geeigneten Sprats T aufgezeichnet
Claims (3)
1. Einrichtung zum Untersuchen einer Rohrleitung auf das
Vorhandensein von Undichtigkeiten auf akustischem Wege, wobei
die Einrichtung so ausgebildet ist, daß sie es ermöglicht, durch |
Undichtigkeiten verursachte Schwingungen zu beobachten und der weiteren Verarbeitung zuzuführen, und wobei die Einrichtung
zusammen mit dem Transportgut durch die zu untersuchende Rohrleitung
hindurch transportiert werden kann, dadurch g e kennzeichnet
, daß die Einrichtung so ausgebildet ist, daß sie eine Beobachtung und eine weitere Verarbeitung von
Schwingungen in zwei Frequenzbändern ermöglicht, wobei das eine
Frequenzband an einem Maximum im Frequenzbereich der durch ein Leck verursachten Schwingungen oder in der Nähe eines solchen
Maximums liegt, während das andere Frequenzband außerhalb dieses Bereichs in, einem Bereich höherer Frequenzen liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß das eine Frequenzband bei etwa 43 kHz
und das andere Frequenzband bei etwa 53 kHz liegt,
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung während der gesamte^·
Beobachtungen gleichzeitig auf die beiden erwähnten Frequenzbereiche abgestimmt ist.
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BAD OBtGlNAU
■■■-«■
4<> Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet
, daß die Einrichtung während der gesamten Beobachtungen abwechselnd auf die beiden erwähnten
Frequenzbereiche abgestimmt wird.
0* Verfahren zum Untersuchen einer Rohrleitung auf das
Vorhandensein von Undichtigkeiten auf akustischem Y/ege durch
die Beobachtung von durch Undichtigkeiten hervorgerufenen Schwingungen mit Hilfe einer Einrichtung, die zusammen mit dem
Tränsportgut durch die Ronrleitung hindurch transportiert wird,
dadurch gekennzeichnet , daß Signale in zwei
Frequenzbändern erzeugt werden, wobei das eine Frequenzband an einem Maximum in dem Frequenzbereich der durch ein Leck verursachten
Schwingungen oder in der Nähe eines solchen Maximums liegt, während das andere Frequenzband außerhalb dieses Bereichs
in einem Bereich hönerer Frequenzen liegt, wobei die beiden Signale mit Hilfe der Einricntung verglicnen und/oder aufgezeichnet
werdeno
009837/0462
ßAD ORIGINAL,
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