DE1649648U - Elektromagnetischer schwingmotor mit veraenderlicher rueckstellkraftkennlinie. - Google Patents

Description

• ile&poaagnetiecher SchiBgB&to mit

  veränderlicher RSckstelltcaftkeNnlinie.

  EleQagpetische Scheintoteren von AstBieb von Förderstrecken,

  Rütteltischen usd anderen Ntsgeräten werden bekanntlich als

  federgekoppelte aveiBassenchafixaysteme sMcgef6hrt, deren

  ctecelleEaergieapeicherStahleoder Saamifedern stad.

  Ibr Aufbau geht aus Fig<l der ZeichnsBg hervor, die das mecha-

  nische Becatzschena eims solchen dar-

  stellteDieEreiaasse ist Sber Federn 0 Bit der Arbeitsaasae NL

  JL c

  gekoppelt und besteht aus der Platte P ucd dem An8sr A während

  die : Le s : Leb aus dea S*iizgaot « =teil ila ein-

  schliesslicn demEleMromagB3tenRundderdaaitstarr. verbun-

  denen'fflzmasse. 9, =amensetzt. Vlird dem Blektz-=gneten. tech-

  nischer Sechselstrom zugeführt, so wirken zwischen der Preies-

  se J4. mad der ArbeitsBaasse iL elektromagpetiscbe Erreserwechßel-

  kräfte und versetzen dus System in erzwumgene Schwingumpa.

  gedrequems des Bute !

  "F t wobei N- "

  - o 2 ! M''i''

  re

  die resultierende Masse bedeutet< Die Eigenfrequenz wird so pahe

  an die Aatriebsrequenz gelegt, 0. ee Mit BSwsicht aaf den

  stabilen Betriebseustand und wegen dep ScBMiBgbPeitemaBdermngen

  Infolge derayeBaßidbaren aderuBgenvonBetzfrequeas: und

  äanMag se3Mbde noch anilSssig ic. Der Arbeit aberch de ? Schlag-

  motors aird bei Verwendung von Stahlfedern as ptenieHer Ear-

  gioapciGey zwectasaigßpweise unter-br. cberhalb der ADtriebs-

  reqcenz gewählt. Bei (ßaai. federn tait ßrossep EigendefKcg isann

  jedoch auch der Arbeitsbereich UBzittelbar in Rea<xcann§Lhe-

  legtwerden. rd <, B. derArbeitsbereichuerhalb. der ADtriebs-

  frequenz besattsoist mr dieuctereGewichtsgrenzeinfolge..

  der Beaòna, reatzulegene Die Charakteristik der l » tell-

  &raftkenBiniee sei sie linear oder nicht linear, bestimmt den

  kritischen Arbeitsponkt und die damit verbundene dauernde AnecKLags-*

  gefabr zwischen Magnet und Anber.

  Boston die Energie Speicher des SeitBLSsenachwiDgeysteßa eine in-

  ere SBpfODg,so<maß awar ctte Erregerraft des NagDeteystea ent

  sprechend den DfuBgsveluste vergp&ssert werden, aber die

  ait iaolc] 4en Hederu erbalbene Resomnzkurve Ist viel stux « ere

  als im Falle vn Federn ohne imre Dämpfung und somit acbwißg

  weitenMceapficdich gegenSber-SpannoDgs-und FrequeozaBderuageD

  2 ist die Schwiagbreite s in Abbäcgt. glEai ; von dep Abstia

  S V dargeetellt ucd seigt die ResopanBtHCve eineß

  r

  nit Stahl mit Stahlfedern und die Reaomnzkurve *b

  eines Systems mit Gummifedern. Aus dem Vergleich bei-der Kurven

  ist ohne weiteres ersichtliche dass bereits bei kleinen Aoderun

  gen in der AbstiBoaung Schwingmotoren mit Stahlfedern eine sehr

  grosse SchMingbreitenSLnderung aufweisen wahrend solche Systeme

  ait Gunmitederelementen keine oder nur eine sehr geringe, prak-

  tisch vemachlässigbare Schwingbreitenänderung zeigen. Werden atB

  diesem Grunde die potentiellen Energiespeicher beispielsweise als

  Schwlmggmmielemente ausgebildet, so Ist es unvermeidbar, iaso

  die Pedemerte aus Berstellumgsgründen mhr oder weniger von den

  verlangten 8924wert abweichen und nicht obne weiteres als Ab$tJxm-

  elemente verwendet werden. meet Jjonen.

  Dieser Nachteil laset eich. nun bei elektromagnetischen Scbwing-

  Btotoren, deren Federeleaente mit innerer Dämpfnng behaftet aind,

  erfinAungßgsmjäss dadurch verBeiden, dasa die Federhärte voB&ndez

  lieh ist. Dadurch wird es mOgJLich, beispielsweise SchwinggBmiele-

  » nte att abweichenden Soll-Pederwerten als Energieapeicher in

  Zwemaaaen-Sehwingsysteme als ÄbstjLBcmelemente einzuban.

  AU AusführwgsbejLapielder SrfindungistinFiß3 der Aufb&n

  eines elektromagnetischen aehwingmotors mit Schwinßßaamielaaenen

  dargestellt, die mf ichub-beamspracht eimd. Der Bügel B mit dell

  Anker A stellt die 3 ? reiFs dar, die Über die Gummifedern C

  mit der Platte P, sowie dem Magneten M, der ArbeitsmasaeNL 9 ver-

  bunden ist, die ihrerseits an das Nutzgerät 3 ! L starr angeschlossen

  ist. Zur Veränderung der FederhSrte der Gummifedern C tat eime

  TriBsaeinrichtung vorgesehen, mittels derer die Vorspannung der

  Federn veräNdert werden kann. In dem gezeigten Ausführangsbei-

  spiel besteht die Trimmeinrichtung aus einer Blattfeder D, die

  mit der Gaamifeder C federgekoppelt iet und der einstellbaren ècbrau

  be s sw"S Zw<kma. S9igeMise werden die FedertriHNinrich

  tungen als selbstpdiges BaeleBost auageiahrt und var der Ge-

  eamt » entage vorabgeelleben. Da& in der WeiSe.

  dase zcr Bryeichamg der notwendigen Eigenfrequenz die Sebnine-

  gummielemente in i ! n'e Federhä4"te durch di6 Scbraub- 8x "3"<<82

  mehr cdg : p wemger Vors

  sehr odep weniger yorspaBsaBg, durc Heraus-<sdep Hineindrehen

  seb er Wige erauß

  der Schrauben erMJLten Diese icderuBg der Vörspansuß &aBn ah-

  rem des Betriebes oder in ausgeschaltetem Sustande erfolgen.'

  Die Bemesmmg der Gaaaifedesn C hat dabei so zu erfolgen. daßs

  1m federgekoppelten Zustand mittels der TriEaeiDrichtuBg die Fe-

  derme durch weitere Vbrspa. imnsg noch erhöht oder durch Serab-

  seton die VorspanaoBg bis auf die sur des GiBNi eigenen Feder-

  härte vermindert werden en kann.

  Wird durch das Abtriaasen der Iaftspalt Bsiachen ABker usd ägBt

  verändert, so kann durch : Im Bügel B angebrachte Zanglikher der

  Daftspalt gesondert eiBgestellt werden.

  Die TriaNsiBrichtuBg kann je Bach de& VerwesdnDgsBceok =eh ober<

  halb der G sai federn oder aber ober-und unterhalb angeordnet

  und iR Bedarfsfalle anch von enssen bedient iserden.

  Pa.

Claims (1)

1. 2--Ansprüche ; m"ffl m w ak m" » m ffl "w am äm ü l) Eletrmagmstischar SciByingmotor mit FedereleNentesi ait inne- &r Dåç dadurch geteichnetfl dass die Federte t st e X Elektromagnetischer ßchsiagor nach Aasprch l, dadurch ge- kennzeichnet, das die Federharte aittels eiBer auf die Vor- spansmng dey Feder einwirkende TriBmeinrichtUBg ver§Dderlie& : ist. Schwingmotor mh Ampruch 1 =d 2, da- durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Federelemente mit ihren Trimme : 1Irichtungen ein selbständiges Bauelemen-t bilden. 4) lektromagnetischer Schsringmotor mit derelesenten aus Schwinggamul aachAnspruch-3$dadorchgekennichBstp dass durch die TrimaeiBrichtuBg die VcrepamaxBg idep Sc2 ! CBisg-- gumzielemente verändert wird. 5) Sle&trcagBetischer SchingBotor nah. Anspruch = 4p da durch gekenn&eichnet d&aa der Anar Sber ein BSgelastem derart an den SchiNggaamieleBBten aBge&ppelt ist dass der Lftspalt zwischen Aaker und Magret getrennt einstell- bar ist, 6) ilektroBanetischar. Schs ? iEgmotr Bach Aasprch l =-5 da- duroh gekannseirhmto, dass dia Voramarng der SchwBggHm- Ni<&3. eB). ente während des Betriebes 'er&sderlich ista 7) Ele&troNagstische SchwiBgmotoren Bach Aasprehl d. a-" durch gekennzeichnet, daaß die Trimmeinrichtumg voniaussen gehandbabt wird'