DE1649633U - Massstab. - Google Patents

Description

• Mas s-Stab.

  '&er C

  Die bisher vom Röntgenarst oder Chirurgen angewendeten

  Verfahren, eine bestismte Stelle an der sich beispielsweise

  ein EresdkSrper befindenmag,des menschlichen jrpers derart

  festzulegen oder zu keasseichnen, dass dem Chirurgen bei der

  Operation ein guter Anwalt gegebene ist, sing verhltnissässig

  schwierig und zeitraubend.

  Zur Erleichterung dieser Arbeitirdder den Segenstand des

  Gebrauchsmusters bildendeBass-Stab vorgeschlagen, der kurz

  als RöntgeBmass-§tab bezeichnet werden kSnnte. Das Neue bei

  dem Bass-Stab besteht darin, dass er zwecks Mitabbilaong auf

  einer Röntgenaufnahme aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen

  Stab mit eingesetzten Metallteilen zur Abbildung einer Zentimeter-

  o. dgl. Teilung bestehií. Da das Röntgenlicht von einer punkt-

  formien J&ichtqa-elle ausgeht, erscheint der auf einer Röntgenauf-

  nahme abgebildete Körperteil (Knochen ndl.) isnaer vergrossert.

  Das Vergrüsserungsverbältnie ändert sich je nach den Abständen

  des Films und des aufgenommenenObjekts von der RSntgenrShre,

  enn suf der Aufnahme mit einem normalen Hasstab nachgemessen

  wird, erhält man nie die richtige länge und die Tmreebnang ist

  oft umständlich, oder gar unsicher, wenn die entsprechenden Werte

  bei der Aufnahme nieht genas fixiert wurden,

  b We Scht rt

  Wenn darauf geachtet ird, dass sich der Masstab im gleichen An-

  stand von der RSntgenrShre befindet wie der aufzunehmende Kino-

  chen, so wird er im gleichen TergTSsserongsverhältnis aof die

  AuLfnahme projiziert wie das Objekt. Zudem verdeckt der laestab di

  Abbildung nieht, weil nur die eigentliche Skala, nämlich die

  Metallteile abgebildet werden.

  Um die Serstellongn verbilligen, sind die der Teilung zuge-

  ordneten Zahlen, ie S, 10, 20 Zentimeter o. dgl.. nicht durch

  Ziffern gebildet, sondern durch einfach geformte dit

  einfache zweifach usw. nebeReiaander angeordnet sind. Torsagsweit

  handelt es sichs bei den gansen Netallteilen um zylindrische Sti

  te oder Bolzen, die in einfache Bohrungen des Stabes ingesetzt

  In der Zeicbnung ist ein Ausführungsbeispiel des Röntgenmassstabes, in Figur 1 von oben und in Figur 2 von der Schmalseite gesehen, dargestellt. Der Masstab besteht aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Stab 1; als Werkstoff kommt vorzugsweise ein durchsichtiger Kunststoff, beispielsweise der unter dem Warenzeichen "Plexiglas" bekannte Kunststoff in Betracht. Die an sich bekannte Teilung oder Skala (für den deutschen Gebranch

  in Zentimetern) ist durch kleine Xetallstifte 2 gebildet oder

  dargestelltedieinentsprechendeBohrungendesStabesl einge-

  setzt sind. Wie Figur 1 zeigt, können die Stifte 2 sowohl in ihrer Länge als auch in ihrer Stärke variieren, um halbe oder ganze Zentimeter darzustellen ; besonders für die Teilungsstriche entsprechend 10, 20 Zentimeter o.dgl. sind im Durchmesser dickere Stifte 2t eingesetzt.
• Um die Abmessungen 0, 10, 20 usw. Zentimeter noch besonders zu kennzeichnen, ist für die Null-Markierung ein Metallstab 3 in die Stirnseite des Stabes 1 eingesetzt, während für 10 cm ein kleiner Metailbolzen 4 verwendet ist. Bei 20 cm befinden sich zwei Metallbolzen 4 in Nebeneinanderanordnung 4 und demantsprechend bei 30 CE drei nebeneinander angeordnete Metallbolzen 4 usw. Natürlich könnten die Metallbolzen 4 auch unmittelbar an die Stelle der stärkere Stifte 21 treten, Schutzansprüche: t) Nasstab, dadurch gekennzeichnet, dass er zwecks Mitabbildung bei einer Röntgenaufnahme aus einem : rür Röntgenstrahlen durchlässigen Stab (l) mit eingesetzten Metallteilen (2,3, 4) zur Abbildung der Zentimeter- o.dgl. Teilung besteht.

  2) Maßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass der

  Teilung zugeordnete Zahlen, ie 0, 10 20 30 usw durch

  einen. zwei"drei usw. Xetallteile (4) dargestellt sind"

Claims (1)

1. 3) isst&b sac& Aasre. 1-2 sdsa ? geemeiott dass die k7, eta » Z'1-1., o-ile wa.-, i-"Bohrun,-gn des Stabe. = yli ;. ldriscàen Sti : rten (2) oder BeIzen (4. J bestehen. 4 Ssstsb s&c& nars 1 ga'ayeh g&eanseic. bnet. as der Nullpunkt der TeilsnRrc&eiaensti.rssei.tigmitdem Sts verbundenen tallteil z. . in Form eims-Stäbchens (3) dar- gesteHt ist. 5 assta. sa Assprseh-'-S &dsye emseienet, mss Seilungsstriee durch die B&za (4) se1bst in ein- und - ahrfcher Uatereimanderanordsa. Bg gebildet sind