DE1649586U - Brettspiel. - Google Patents

Description

• Beschrebung.
• Als Spielplan eine unsymetrische Kreuzfläche mit 55 Quadraten: in Anordnung wie gezeichnet. Gegliedert in zwei Standfelder von je 10 Quadraten - bezeiche. 1a u. 1b - und ein Spielfeld

  mit 35 juadraten-bezeichn. mit 2-. Bezeichnungen la, lb. u.

  2 gleich vollständiger Spielplan. Zwei Satz Spielknöpfe (Figuren)

  je Satz nummeriert von 1 bis 10 ; die Sätze Scheidbar durch

  Farbdifferenz der Bezifferung.

  br, zk

  Spiel und-figuren variabel bezüglich des Materials, Spiele

  plan hinsichtlich der Grösse. Eine unterschiedliche Abschattie.

  rung der Quadrate dient des besseren Blickfang.

  Das Brettspiel Krone 55"ist von zwei Personen zu spielen ; es

  M

  verlangt nachdenken, Kombination und Stratégie.

  Spielverlauf :

  Die Spieler versuchen-nach den gegebenen Regeln - schnellstens mit den eigenen Figuren in das Standfeld des Partners zu gelan= gen und dabei möglichst viele hochwertige der anderen Farbe zu schlagen bzw. auszuschalten.
• Grundregeln: Ss kann nach allen Richtungen - auser nach rückwärts - gezogen und gesprungen werden. Geschlagen wird nur im Schrägsprunge vorwärts. Grundsätzlich überspringt, bzw. schlagt die höhere Figuren.

  zahl die niedrigere. Gleichwertige übersprangen sich oder schlag

  gen, wie sie zum Zuge kommen.

• Standfeld: Die Spielfiguren 1 - 5 stehen unter dem Trennungsstrich im Stand= felde ; unter diesen, aber von rechts nach links, die Figuren 6-10.
• Der Spieler rockt nach eigenes Überlegungen entsprechende Fi= guren in das Spielfeld. Es kann im eigenen und im Standfeld des Gegenspielers (nach den Regeln) gezogen, gesprungen und ge= schlagen werden. Eine bestimmte Platzordnung gibt es beim Ein* rücken in das eroberte Standfeld nicht.
• Ziehen der Figuren : Nach Grundregel, jeweils ein Quadrat. dringen der Figuren : each Grundregel über die eigenen sowohl wie Gegnerfiguren.
• Im mehrfachen Sprunge kann die Richtung verändert werden.
• Es ist gleichgültig welcher Farbe zuerst und in welchem Wechsel eine oder beide Farben übersprungen werden. Auch bleibt es der Strategie des Spielers überlassen, welchen und wie weit er einen Sprung ausführt. ebenfalls steht ihm die Wahl zwischen Zug und Sprung frei, wenn beide Möglichkeiten vorhanden sind.

  Schlagen der Figuren ;

  Nach Grundregel. Bedeutungslos ist hierbei, ob die zu schlagenden Figuren, des Partners am Anfang, is Verlauf oder am Ende des Sprunges stehen und eigene Figuren mit übersprungen werden.
• Der Eroberer nimmt die geschlagene Figur aus dem Spielplan.
• Spielende : Das Spiel ist beendet, sobald ein Spieler seine letzte Figuraus dem eigentlichen spielfelde - in das eroberte Standfeld bringt.
• Wertung ?

  Die noch im Spielfelde-unter Umständen gar noch im

  Standfeld des säumigen Spielers-verbliebenen Figuren scheident vollkommen aus. Jeder Spieler zählt jetzt den zahlenmässigen Wèrt seiner-im eroberten Standfeld stehenden-und den von ihm geschlagenen Figuren zusammen. Wer die höchste Zahl ersicht, hat die Krone gewonnen.

Claims (2)

1. Schutzansprüche.

   Die bisher bekannten Brettspiele - wie etwa Schach und Damehaben eine quadratische Form und umschliessen 64 kKleinquadrate.

   Abweichend hiervon und den besonderen Erfordernissen des neuen Brettspiels Rechnung tragend wird als neu beansprucht : 1.) Brettspiel in einer unsygetrischen Kreuzform mit 55 Kleinquadraten.
2. 2. ; Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfiguren mit den Zahlen von 1 bis 10 beziffert sind.