DE1648856U - Schleif- bzw. schmirgelfeile. - Google Patents

Schleif- bzw. schmirgelfeile.

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DE1648856U
DE1648856U DE1952SC006709 DESC006709U DE1648856U DE 1648856 U DE1648856 U DE 1648856U DE 1952SC006709 DE1952SC006709 DE 1952SC006709 DE SC006709 U DESC006709 U DE SC006709U DE 1648856 U DE1648856 U DE 1648856U
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DE
Germany
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grinding
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emerald
emery
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DE1952SC006709
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Walter Schluckebier
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  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

  • SsMif-bs SsEiglfeile"
    Die eersag trifft @iae ehiei-bz esirl-
    file.
    e es Kop r derdt
    Schmirgelband fedezna aber eine mit eimr Hmdhabever-
    sehenen Uaterlage gespannt ist, sin beksat. Die Feäemag
    die erforderlich ist, um ein BeiSen des SchEirgel-
    bandes beim Feilen zu verhindeR, ird in d§r Begel durch
    ein loses Kopf tell der Unterlage. das unter Federdruck
    steht asd über das s Schrgelbasä gespannt ist 1-
    reicht. Bas KofstSck, das gewöhalich aus Hartholz besteht
    ist in einer Nut der Unterlage eingelassen und ist nur In
    Feilrietiag abgefedert. Beim Feilen, insbes. mit der
    Feilenspitze in Ecken erhält das Upfteil aber uwh
    einen seitlichen Druck, gegen den es nicht gefedert ist.
    so ee sieh verkleBsen aas, wodurch üas Schmirgelbmd
    reißen kann, oder abbrechen karma Bricht das Kopfteil ab,
    oder geht eines der kleinen Einzelteile beim i1echæ1n des
    Schsirgelhandes verloren, sirä di Feile un&raaßhbar.
    jßerem ist vielfach für esmere Arbeiten ie eas Särt-
    holz bestehende Unterlage zu hart.
    Vorliegende Neasrong hat sich die Aufgaoo gestellt.
    eine Sehleif-bz-v ;. Schmirgelfeile m tiie diege
    beseitigt as keine losen Ein » Iteile besitzt bei
    ausreichender Elastizität.
    Diese Aufgabe ird i& wesentliohen Mnrch gelöst, daß
    d&sSiepfteilaTrägersaseinemelastiechenMarial
    , l
    z. B. Gumit bestollql"Una rait dem Träger £Ost verbundene 3*B*,
    verle11nt ist. Eine bevorzugte Ju. 1sfwungsfora ist im wesent-
    licfen dadurch gekennzeichnet, pteil Bit seinem
    Fuß in eine Nut des Trägers eingelassen ist. Um den als Unter-
    lage fiiy as Sohsirgelband dienenden Träger wahlweise weich
    oder hart au8sabildeat besteht ein weiteres Merkmal der
    Neuerung darin, daß nnter dem Sehmirgelband eine auswechsel-
    bare weiche Unterlage U-bey den Träger g&spanat ist.
    b S ub *Epvt tat
    Bei einer Schleif-bs. Schairgelfeile nach der vor-
    liegenden Neuerung werden alle antretenden ag-bzw. Bmck-
    belatungen tmd Spsnmngen von des elastischen Kopf auf-
    genossen. Das Schmirgelband gibt nach und spannt sich wieder
    ia RhytiHRßs der Arbeitsbeegung. EinEinreißen des Schmirgel-
    bandes soie Abbrechen des Kopfteilos wird verhiaiert. Die
    Feile wird auch besonderen Ansprüchen bei denn s auf eine
    weiche Unterlage unter dem Schairgelband ankmrst, gerecht.
    Das nenerncgggemäß asge bildete Kopfteil lßt aach seitlichen
    Druck ohne weiteres zu,
    Mf der Zeichnung ist der enerasgsenstan. d beispiels-
    1ngj e$t
    weise darßestellt. Es zeigen ;
    Abù. 1 eine Feile in Dr aufsicht,
    Abb. 2 deal. von dr Heite gesehen.
    Dar FeilenkBrper besteht aus dem Träger a. der an die-
    sen angeforaten Handhabe b umd dem In den Träger a singe-
    lassenes, mit daaælben, z. Bc durch Verleimen, fest verhun-
    denes Kepfteil c. ber de. s Kopfteil c ond dn Träger a ist
    eine weiche Unterlage d und ein Schmirgelban 8. durch das
    dan*m topfteil c
    eine w d e irg da
    Kopfteil c unter Vorspammng gehalten und durch Schrauben f
    efeaügt Ss ist natürlich sSgliehg as SebBirgel-
    aoeh ohne die ueiche Untellage <i essittelbsr a. ber den
    spsnsen. Ferner ist es möglich das Sehm. ? lband e
    sowie die Untgrlage d, mit Druckknöpfen a. dargl. Ztl befesti-
    gen.

Claims (1)

  1. i S C h U t z a n 8 p r ii a b 0. 6 ON ow --. *"0 00 --
    1 Schleif-bz Sebsigelfeiie dach gekeneionet öaB d$ Kopftail (e) des Trägers (a) mseines elastischen M&ierisl, &. B. SHSßi, besteht an t&ii doa Tyägy () fest verbuncen z. B. verieist, ist. 2. Schleif-bsw. chmir $elfeil@ nah Ansprach 1, daäch gekean- zeiohnet, daß das Kopfteil (o) mit seinem Faß in eine Nut des Trägers (a) eingelassen ist. 3. Schleif-b2. Schsirgelfeilo nach Anspmch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem. Schmirgelband (e) eine äUS- wochselbare weiehe Unterlage (d) ilber den Träger (a) ge, spannt 1s i.
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