DE1648030U - Lachsfaerbesieb. - Google Patents
Lachsfaerbesieb.Info
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- DE1648030U DE1648030U DE1952A0003265 DEA0003265U DE1648030U DE 1648030 U DE1648030 U DE 1648030U DE 1952A0003265 DE1952A0003265 DE 1952A0003265 DE A0003265 U DEA0003265 U DE A0003265U DE 1648030 U DE1648030 U DE 1648030U
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Description
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lachstärbestob iaderffleallebe best&en bisher aeist aus verzinn- teir xmohendrahte der i& einen SetallraBen eiBgespasst ist, Dabei sind 41e Drähte - Wocken oder urch Iolu. mgen der Bahaensebenkel gesogen, Dsartige Siebe erleiden nicht nur im Betrieb bald erhebliche BeschWigmen son- dern sind auch unhygienisch, ~11 sie el9 grosse Zahl von Ecken und Hinterschneidungen aufweisen, die der Bei- neigung schwer zagäsglieh sindt so dass sich an diesen Stellen Fischreste und Schmtz ansetzen,- nie ! Teuerung beneektt Iacbsf'"árbeslebe so auszub1l- dent dass die vorgenaanten Nachteile entfallen, eine ein- fache und vollständige Reisigasg aeglieh ist ond die Sie- be einwandfrei mit einem gleiohaäsaigen geriagen Abstand von nur etwa 3 bis 4 att gestapelt werden kennen, Das nach der Neuerung ausgebildete l « oMWärbesieb besteht-Imbesondere am leichtmetall md Ist In der Hauptsache daduroh gekenn » lebneti deas die Siebtläabe g Ct d brs .. on einer m1t vougawe1se que4rat1sober Re1healochUß l me gene $* versehenen Blee&tatel gebildet wird, welche abgekantete leicht naeh ianen geneigte fla<e Säader aufweistt Die- so Randabkantung emibt eine starke Versteitaag a bei geringer Hohe der Siebe. Ferner ist dadurch eine siche- re Auflage der benachbarten Siebe in einem geringen Ab- stand gewährleistet. Zur Verbesserung der Stapelfähigkeit sind an den vier Ecken des Siebes flache Buckel inner- halb der Randkanten entgegengesetzt zu diesen ausgeprägt, J8iese Buckel gewährleisten eine parallele Lage und gleichen geringen Abstand benachbarter Siebe bei deren Stapelung. Die Bandkanten sind zweckmässig an den Ecken des Siebes ausgeschnitten. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. l ist eine Draufsicht auf ein Lachstärbesiebe rig, 2 zeigt das gleiche Sieb von der Seite. Fig. 3 zeigt ebenfalls in Seitenansicht mehrere übereinander gestapelte Lachsfärbesiebe zur Hälfte im Schnitt. Jedes Sieb besteht aus einer Leichtmetallplatte l, für die zweckmasaig eine gegen Salzwasser besonders be- ständige AluminiumlegierungVerwendet wird. Auch kann das Sieb zum besonderen Oberflächenschutz allseitig trans- parent oxydiert sein z. B. durch anodiaohe Behandlung in einem geeigneten Elektroqten. Die Siebplatte enthält quadratische Loohongen 2 ia senkrechten und waagerechten Reihen. An den Längs-osd querseiten des Siebes sind leicht nach innen geneigte, ab- Eekantete r oXae gekanteteflacheBinderSund4angeordnet, die an den vier scken aufgeschnitten aind. Innerhalb dieser Band- kanten sind an den vier Ecken des Siebes flache Buckel ausgeprägte und zwar entgegengesetzt zu den Bandkaaten
Claims (1)
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Sohutsampriiehe lachstärbesiebp Insbesondere aus leichtmatalli dadurch gekonn » lehmti dase die Siebfläche von eimr mit vorzugsweise quuratischer BeilhPnlocüung versebenen1J1echtatel mit qekanteten. leicht D8Ch innen geten laea REex& geiMet wird « a. Laobsfirbesieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- seiebnet, ass - den vier Ecken tlache Buckel inner- halb der Sandkasten und entgegengesetzt zu diesen ausgeprägt sind, die eine Zentrierung, parallele Lage und gleichen geringen Abstand beim Stapeln der Siebe bewirkenf, lachsräeesieb weh den Amprtichen 1 und 21, dadurch gekenweichnet# dass die Randkanten an den acken des Siebes ausgescbmtten sind ! "
Priority Applications (1)
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DE1952A0003265 DE1648030U (de) | 1952-10-28 | 1952-10-28 | Lachsfaerbesieb. |
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ID=30450787
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DE1952A0003265 Expired DE1648030U (de) | 1952-10-28 | 1952-10-28 | Lachsfaerbesieb. |
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DE (1) | DE1648030U (de) |
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1952
- 1952-10-28 DE DE1952A0003265 patent/DE1648030U/de not_active Expired
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