DE1644540U - Stofftragwanne fuer naehmaschinen. - Google Patents

Description

• Stofftragwsnne für Nähmaschinen.

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  Gegenstand der Anmeldung ist eine Tragwanne zur Aufnahme

  von zu fertigendem Nähgut wie StrHmpfe o*dgl. t die bequem

  in eine der die Nähmaschine bedienenden Person genehaie

  Lage versohwenkt werden kann. Die Tragwanne kann an aioh

  aus beliebigem Werkstoff bestehen, wobei es eich far die

  t<t. <<'

  Aufnahme von StrSmpfen aus Nylon der ? eyloa empfiehlt,

  miz-

  nur Werkstoffe aus besonders glatter Oberfläohe su wählen,

  um jede Verletzung du sehr beriihrungsempfindlichen Gewirke.

  zu vermeiden sogenannte"Zieher").

  Tragwannen zur Aufnahme von zu gt ; rtigendem Nähgut

  keimt man an eich schon lange. Zumeist waren dieee Wannen

  -

  aus Sis O md wden ne ; ben a Platæ der Näherin

  aufgestellt. Die Wanne gemäß Anmeldung dagegen wird an dem

  die Nähmaschine tragenden Gestell selbst angeordnet, und zwar

  so, daß sie stets in die Lage verschwenkt werden kann. die

  der Bedienungsperson der Nähmaschine am bequemsten ist.

  Die der Länge des Nähgutes angepaßte Wanne gemäß. An-

  meldung besitzt im Querschnitt etwa U-förmige Form und ist

  an beiden Endenoffen. Die Wanne 1. die zweckmäßig aus durch-

  sichtigem Werkstoff (Kunsthara) besteht, besitzt einen

  Klotz 2 mit Bohrung 3 zur Aufnahme eines Drehbolzens 4.

  Letzterer ist am freien Bade eines Gelenkarmes 5 derart

  b t2*§ Xß Kob d : me 7 ; fret us don B n 4 sZ

  befestigte daß sich die Wanne 1 frei um den Bolzen 4 drehen

  kann. Das andere Ende des Gelenkarmes 5 ist mit dem Am 7

  beweglich verbunden. Das freie Ende den Amew 7 ist an dem

  Bolzen 8 angelenkt, der in dem Auge 9 eines Bratzringea 11

  gelagert ist der seinerseits eine Tragsäule 10 umfaßte dit

  die als Unterstützung fm ? eine Nähmaschine dient (Fig*1).

  Statt eines Prataringes kann auch eine Schraubzwinge 12

  zur Befestigung der Wanne 1 bzw. deren Gelenkazut 5#7

  dienen. Zu diesem Zweek besitzt die Schraubzwinge 12 einen

  Kopf 13 mit gegeneinander versetzten Bohrungen 1415 zur

  wahlweisen Aufnahme des Bolzens 8, m die Befestigong je

  nach Zweck und Bedarf entweder an einem Nahtiseh eder

  an einem Bein des Nähtisches-vornehmen sn können (F1g.,, 4).

  Die Tragwanne gemäß Anseldsng kann aemit Anpassung an

  ede Aufstellungsart far eine Nähmaschine-ob Tisch oder

  Säulengestell (Tragsäule) so angeordnet werden daß sie

  in jedem Falle die Aufgabe zu erfüllen vermag, das Nähgut

  in der Bedienungsperson der Nähmaschine genehmer Lage

  bereitzuhalten. Die Verstellbarkeit der Wanne kommt diesem

  Zweck besonders zustatt

  Die der Anmeldung beigefügten Zeiohnungen (Fig. 1-5)

  lassen den Gegenstand der Anmeldung klar und deutlich er-

  kennen, sodaß sich eine eingehendere Beschreibung erübrigt.

  Schätz anspreche.

  1) Tragwanne zur Aufnahme von zu fertigendem Nähgut, wie

  Strümpfe o* dgl<, dadurch gekennzeichnet, daß die aus

  handelsüblichem durchsichtigem Werkstoff (Kunstharz) be-

  stehende Wanne etwa fSrmigen Querschnitt besitzt und

  mittels Gelenkarmen einstellbar und verstellbar am

  NShmaaehinenEraggestell angeordnet ist.

  2) Tragwanne nach. Anspruch 1 t dadurch gekennzeichnete M

  die Wanne (1) einen. Xl. ts (2) aus gleichem Werkstatt mit

  Bohrung ( ?) sur aufnäbme eines Drehbolzeng (4) besitzt.

Claims (1)

1. 3) fragwanne nach ABspraeh 1 tco-d 2, dadHch gekemeichne (5) 0) daß die Gelenkssnyon einem m eine Säule/des NähmasizB traggestelles gelegten Pratorimg (11) schwenkbar getragen werden. 4) Tragnne nach Anspruch is 3, dadurch gekemzeichnet daß die Gelenkarme (597) von einer am Nähmaschinentisch oder an einem von dessen Tisohbeinen befestigten SchraM zwinge (12) getragen werden, deren Kopf (1') mit zu ein- ander vexuetzten Bohrvngen (14"15) versehen ist*