DE1644256A1 - Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MonoazopigmentenInfo
- Publication number
- DE1644256A1 DE1644256A1 DE19671644256 DE1644256A DE1644256A1 DE 1644256 A1 DE1644256 A1 DE 1644256A1 DE 19671644256 DE19671644256 DE 19671644256 DE 1644256 A DE1644256 A DE 1644256A DE 1644256 A1 DE1644256 A1 DE 1644256A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pigments
- printing
- pigment
- yellow
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/32—Compounds containing nitrogen bound to oxygen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Monoazopigmente, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung zum
Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material, und als industrielles Erzeugnis, das damit pigmentierte Material.
Das graphische Gewerbe verlangt heutzutage, besonders für den Mehrfarbendruck, Druckfarben und somit auch Pigmente, die
sehr vielen Anforderungen genügen müssen. Vor allem sollen die Pigmente eine hohe Farbstärke, einen reinen Farbton
(Brillanz), eine gute Lichtechtheit und eine ausreichende Echtheit gegenüber den in Druckverfahren gebräuchlichen Lösungsmitteln
aufweisen. Ferner wird von den mit derartigen Gelbpigmenten hergestellten Druckfarben verlangt, dass sie auch
bei hohem Pigmentgehalt gute Fliesseigenschaften aufweisen und dass die damit erzeugten Drucke Transparenz und Glanz sowie gute
Ueberlackier- und Wasserechtheit zeigen.
Bei Gelbpigmenten werden insbesondere reine grünstichige Gelbpigmente gesucht, die alle diese wertvollen Eigenschaften
besitzen und die in Mischung oder in Kombinationsdiu cken mit Blaupigmenten brillante Grüntöne herzustellen erlauben, wie dies
beispielsweise aus dem Normvorschlag CEI 12-64 der europäischen Farbskala für den Hochdruck hervorgeht.
009834/1 5U
- 2 - '."■■:
Es wurden nun neue gelbe Monoazopigmente gefunden, welche
diesen Anforderungen in weitem Masse genügen und zudem gegenüber bekannten, nuanceähnlichen Gelbpigmenten der Benzidinreihe
den Vorteil aufweisen, dass ihre Herstellung unbedenklich ist, weil auf das gesundheitsschädliche SjS'-Dichlorbenzidin
verzichtet v/erden kann. Diese Pigmente werden erhalten, indem
man die Diazoniumverbindung von l-Amino-2-methoxy—4-nitrobenzol
mit einer Verbindung der Formel I
CH-
(D
X
zu einem Monoazopigment der Formel II kuppelt,
zu einem Monoazopigment der Formel II kuppelt,
ΠΛΊΙ
J)CH3
N = N-CH (H)
X '
in welchen Formeln I und II X Chlor oder Brom bedeutet.
Die Kupplung wird zweckmässig in wässriger oder wässrigorganischer, vorzugsweise schwach saurer, insbesondere essigsaurer
Lösung oder Suspension durchgeführt. Zur Beschleunigung
der Kupplung oder zur Beeinflussung der Teilchengrösse und
Kristallform des entstehenden Pigments können dem Kupplungs-
0 09834/1 5H
BAD ORIGINAL
gemis.ch an sich bekannte Hilfsmittel zugefügt werden, vie z.B.
mit Wasser miFchbare inerte organische Lösungsmittel, beispielsweise
niedere Alkanole, wie Methanol, Aethanol, Aethylenglykolmono-methyl-
oder -athyl-äther; cyclische aliphatische
Aether, wit- Dioxah;. niedere Fettsäuren, wie Ameisensäure oder
Essigsäure; niedere Fettsäureamide, wie Dimethylformamid oder
gewisse tertiäre Stickstoffbasen, wie z.B. Triäthanolamin
oder Pyridin; ferner mit Wasser nicht mischbare organische
Lösungsmittel, wie gegebenenfalls halogenierte oder nitrierte
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Benzol, Toluol, Chlorbenzol
, Nitrobiiizol oder Tetrahydronaphtharin; ferner.auch
nicht-ionogenc, anionaktive oder kationaktive Dispergatoren als
solche eignen sich insbesondere Anlagerungsprodukte von
mehr als einem Äequivalent Alkylenoxyd, besonders Aethy-lenoxyd,
_an Fettalkoholc oder Fettsäuren, Kondensationrprodukte von
Naphtha!ingulfcnsäuren wit Formaldehyd oder Lauryldimethylbenzylamraoniu»·chlorid
~ ausserdem zwecks Erhöhung der Transparenz
und des Glanzes der erhaltenen Drucke Harze oder Harzseifen, beispirlsweise auf Kolophonium-Basis, dann auch Schutzkolloide,
vie-Casein oder; Methyl cellulose, ferner OeIe, V/eichmaeher
oder feste farblose Substrate, wie Bariumsulfat oder
lOnerdchydrate. . "
Die neuen Konoazopiginente fallen nach der Kuppler.g ays
dem-Reak'ticns-pi rrdsch aus. Sie werden auf übliche Art .und V/oir«
--durch-Filtriere-!! isoliert und durch Auswaschen gereinigt. .Te
nach-den: g^vün?chten Verx^endungszweck kann man, den rohen Pigment-Presskuchen
trocknen und mahlen, zu !■.'ässrigen Teigen und Pasten
.:;;-.; ^00983471614 BAD
_ 4 _ 16U256
verarbeiten oder in organische Medien flushen. Die Pigmente
'lassen sicti auch mit Hilfsmitteln, wie Trägerhar'zen, zu
körnigen oder pulverigen Zubereitungen verarbeiten. :
Zur Verbesserung der Farbstärke und/oder zur Veränderung
des Farbtons können die neuen Pigmente gewünschtenfalls auch
in Mischung untereinander oder zusammen mit .anderen Pigmenten
hergestellt werden« So kann man beispielsweise bis zu 30$ der
Diazokomponente oder der'Kupplungskomponente der Formel I durch
eine andere Diazokomponente der Nitfanilinreihe bzw.. durch eine
andere Kupplungskomponente der Acetoäcetariilidreihe ersetzen.
Die erfindungsgemässen Monoazopigmente sind zum Pigmentieren von hochmolekularen organischen Materialien geeignet,
in erster Linie von Druckfarben für das graphische Gewerbe,
vor allem für den Päpierdruck, aber auch für die Papiermassefärbung,
und ganz allgemein für die Papierbeschichtung. Als Anwendungsgebiete kommen beispielsweise der Verpackungs- oder
der Plakatdruck, das Bedrücken oder Beschichten von Tapeten
und Buntpapier oder die Hersteilung von Papierlaminaten in
Frage. Die Pigmente können aber auch füt andere Zwecke verwendet
werden, z.B. in Anstrichfarben auf öliger Grundlage,
wie-Leiiiölfarb on ,bzw. auf wässriger Grundlage, wie Dispersionsfarben, in Lacken verschiedener Art,wie beispielsweise Nitro-,
Alkydharz- oder Einbrennlacken, ferner zum Pigmentieren von
Kunststoffen^ wie Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid
und insbesondere Hart-Polyvinylchlorid^ sowie von härtbaren
Harzen, von Celluloseestern, irisbesondere aber auch für die
Spinnfärbungvon Viskose- oder Acetatseide sowie für den
; : 009834/15U
4644256
Pigmentdruck und das Klotzen von Textilien.
Die neuen Pigmente färben diese Materialien in reinen,
grünstichig gelben, sehr farbstarken und lichtechten Farbtönen.
Die hohe Farbstärke der neuen Pigmente gestattet die
Erzeugung gut fliessender farbstarker Druckfarben und daher verhältnismä'ssig dünner Druckfilme, was für das graphische
Gewerbe ausserordentlich wertvoll ist. Bei Verwendung für
den graphi sehen Druck sind ausserdem der schöne Glanz und die
Transparenz der Drucke mit den insbesondere bei Mitverwendung von Kolophonium bei der Kupplung erhältlichen Pigmenten zu
erwähnen. Transparenz ist besonders im Mehrfarbendruck und
auch in der Spinnfärbung von Kunstseide sehr erwünscht. Ferner sind die OeI- und Lösungsmittelechtheiten der neuen
Gelbpigmente gut. . ·
Im Vergleich mit -vorbekannten Gelbpigmenten ähnlicher
Konstitution bieten die neuen, erfindungsgemässen Pigmente
wesentliche Vorteile. So weisen sie beispielsweise gegenüber dem aus der amerikanischen Patentschrift No. 1.051.565 bekannten
Pigment aus diazotiertem l-Amino-2-methoxy-4-nltrobenzol
und Acetoacet-(2-chloranilid) eine höhere Farbstärke und eine
wesentlich bessere Lichtechtheit auf. Die neuen erfindungsgemässen
Pigmente sind ferner viel farbstärker als das in der
amerikanischen Patentschrift No. 3.165.507 beschriebene Pigment
aus diazotiertem l-Amino-2-nitro-4-chlorbenzol und Acetoacet-(2-methyl-4-chloränilid),
oder das in der japanischen Auslegeschrift No. 14430/66 beschriebene Pigment aus diazotiertem
l-Amino-2-nltro-4-methylbenzol und Acetoacet-(2-methyl-4-chloranilid).
009834/1514 '-
Die neuen Pigmente vereinigen in sich in bisher nicht
ι gezeigter Weise die Eigenschaften hoher Farbstärke, eines reinen grünstichigen Gelbtons, sehr guter Lichtechtheit, für
Druckfarben befriedigender Lösungsmittel- und Ueberlackierechtheit,
geringer Oelabsorption und guten Fliessverhaltens;
ferner können mit ihnen Drucke von schönem Glanz und guter
Transparenz erhalten werden.
Besonders überraschend ist die Tatsache, dass all diese P wertvollen'Eigenschaf ten bei den erfindungsgemäss-en Kupplungsprodukten zusammen auftreten, während vorbekannte Pigmente
der einen oder anderen dieser Eigenschaften ermangeln.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.
009834/1514
1,68 g l-Amino-2-inethoxy-4-nitrobenzOl werden in 25 ml
Eisessig und 15 ml 2-n. Salzsäure gelöst und bei 10° durch rasches Einfllessenlassen von 10,5 ml 1-n. Natriumnitritlösung
diazotiert*
Andererseits löst man 2,34 g Acetoacet-(2-methyl-4-chloranilid)
in 80 ml Methanol unter Zusatz von 7,5 ml 2-n. Natronlauge und versetzt anschliessend die Lösung mit 0,35 g eines
Anlagerungsprodüktes von 20 Mol Aethylenoxyd an Stearylalkohol, |
gelöst in 7,0 ml Wasser, und β,0 ml 2-n. Natriumacetatlösung.
Nach Abkühlen der Kupplungsiösung auf 2° tropft man unter
gutem Rühren B9O ml 2-h. Essigsäure zu und lässt hierauf die
geklärte kalte Diazoniumsalzlösungunter Rühren Innerhalb van
5 Minuten zur.7 feinen Suspension der Kupplungskomponente zufliessen.
Danach wird das Kupplungsgemisch innerhalb von 30 N ■■
Minuten auf 40- erwärmt,das gebildete Pigment abfiltriert, mit
Wasser gewaschen, bei 55° getrocknet und anschliessend pulverisiert.
_- - :.."-.
Das so hergestellte: Pigment stellt ein sehr färb starkes
grünstichiges. Gelb dar^ Es eignet sich vorzüglich zur Herstellung von Druckfarben fiir das graphische Gewerbe und ergibt z.B.
im Buchdruckverfahren sehr starke, reine, grünstichig gelbe
Drucke von seh%"guter ItIchtechtheit. In Kombination mit Blaupigmenten
sind sehr reine Grüntöne erhältlich.
Verwendet.man anstelle von Acetoacet-(2-metfiyl-4-chlorantLid)
2,80 g Aeetoacet-(2i-methyl-4-bromänilid), so erh^.; man
bei ansonst gleicher Arbeitsweise wie im Beispiel angegeben,
0098347 15I4 BAD oaie.NM-
ein fafbstarKes, 'reines,, grünstichiges Gelbpigment mit ebenso
wertvollen Eigenschaften und von noch etwas besserer Lichtechtheit*
- . ;
- Beispiel 2 ■..."■_;. ;\ . ; -
8,40 g l-Amino-'^'-methoxx-^-nitrobenzol-werden als feines
■Pulver tinter Rühren in 75 ml 2-n. Salzsäure eingestreut und
während 2 Stunden bei 25° weitergerührt. Hierauf gibt man zu
\ der Suspension 60 g zerkleinertes Eis hinzu und diazotiert das
Amin bei 0 bis 2°,durch Eintropfen von 10,35 g 33,Geiger ·
Natriumnitritiösung, während etwa einer Stunde.
Andererseits löst man 11,84 g Acetoacet—(2-methyl-4-chloranilid)
in 400 g;Wasser Und 37,5 ml 2-n. Natronlauge bei.20°,
gibt noch 25 ml 2-n. NatriumacetatlÖsung, 1,25 g eines Anlage-■-rungs
produkte s von 20 MqI Aethylenoxyd ah Stearylalkohol, gelöst in 25 mr-Wasser, und 150 g Eis zu der Lösung hinzu und
■ .-- lässt schliessltch Unter stetigem Rühren bei 3 bis 5° 42 ml
2-n. Essigsäure zu diesem Gemisch eintropfen.
Zu der so hergestellten feinen, schwach sauren Suspension
der Kupplungskomponente lässt man während 30 Minuten unter
Rühren die geklärte kalteDiazonxumsalzlösung zufliessen und
steigert dann die Temperatur des Kupplungsgemisches innerhalb
einer Stunde,auf 40°. Hierauf wird das gebildete Pigment abfiltriert, mit Wasser neutral· gewaschen, bei 50p getrocknei;7
; und pulverisiert. : , .
Das so.hergestellte Pigment stellt ein farbstarkes grün-
; stichiges Gelb-- darΐ Es ergibt in Drückfarben ähnlich färbstarke
009834/1514
und reine, grünstichig gelbe Drucke wie das nach Beispiel 1
erhaltene Pigment.
Ein in graphischen Drucken besonders transparentes und schönen Glanz .aufweisendes Gelbpigment erhält man, wenn man
in diesem Beispiel zur alkalischen Lösung der Kupplungskomponente noch 5,0 g 4 5$ige Kolophoniumseife (Na-Sälz), gelöst
in 50 ml Wasser, zusetzt und im übrigen wie im Beispiel
beschrieben verfährt.
Ersetzt man in diesem Beispiel das Acetoacet-(2-methyl-4-chlorarilid)
durch 14,20 g Acetoacet-(2-methyl-4-bromanilid),
so erhält man bei ansonst gleicher Arbeitsweise wie im Beispiel
angegeben ein Gelbpigment von noch etwas besserer Lichtechtheit.
Beispiel 3 ■ ; ' ■ ■ . .
1,00 g des nach Beispiel 2, Absatz 3, hergestellten Pigments werden mit 4,00 g Druckfirnis der Zusammensetzung
29,4 % Leinöl-Standöl (300 Poise), 67,2 % Leinöl-Standöl (20 Poise),
2,1 % Kobaltoctoat (8% Co) und
1,3 % Bleioctoat (24% Pb).
auf einer Engelsmann-Anreibmaschine fein angerieben und hier-
auf mit Hilfe eines Cliches im Buchdrückverfahren mit 1 g/m
auf Kunstdruckpapier gedruckt. Man erhält einen starken,
reinen, grünstichigen Gelbton mit guter Transparenz und gutem Glanz. Im Drei- oder Vierfarbendruck lassen sich durch Uebereinanderdrucken
auf Blau sehr brillante Grüntöne erzeugen.
0Ü9834/1514
Das Pigment eignet sich auch für andere Druckverfahren,
, wie Tiefdruck, Offsetdruck, Flexodruck, und ergibt hier ebenfalls sehr gute Resultate.
3,2. g des nach Beispiel 2, letzter Absatz, erhältlichen
Pigments werden mit 0,8 g Kupferphthaloc-yanin (α-Form),
36,0 g Tonerdehydrat und 60,0 g Druckfirnis zu einer Druckfarbe angeriehen, welche mit Hilfe einer Gelatinewalze auf
weisses Kunstdruckpapier gedruck wird. Man erhält einen
sehr färbstarken reinen grünen Farbdruck.
0 0 9 8 3 4/1514 BAD original
Claims (1)
16U256
Pa ten taiisprüche
."!«. Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten, dadurch
gekennzeichnet, dass man die Diazoniumverbindung von 1-Amino
2-methpxy-4-nitrob"enzol- mit einer Verbindung der Formel I
CO CH9
1 <
CO
NH
CH
zu einem Monoazopigmeht der Formel II kuppelt,
"'- ■■. ■■■--■-.-- chV '■ . ■' .-
N = N ^- CH
CO
CH- > 3
(II)
in welchen Formeln T und II X Chlor oder Brom bedeutet.
- 12 Monoazopigmente
der Formel II
■ cn«.
N = H - CH
Cn
KH
X-
In der X Chlor oder Brom bedeutet*
(II)
009834/15
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH794666A CH472470A (de) | 1966-06-01 | 1966-06-01 | Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644256A1 true DE1644256A1 (de) | 1970-08-20 |
Family
ID=4332786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671644256 Pending DE1644256A1 (de) | 1966-06-01 | 1967-05-31 | Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE699291A (de) |
CH (1) | CH472470A (de) |
DE (1) | DE1644256A1 (de) |
GB (1) | GB1163794A (de) |
NL (2) | NL6707574A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727531B1 (de) * | 1977-06-18 | 1978-12-21 | Hoechst Ag | Gemische aus Azoverbindungen,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Verwendung |
-
0
- NL NL128820D patent/NL128820C/xx active
-
1966
- 1966-06-01 CH CH794666A patent/CH472470A/de not_active IP Right Cessation
-
1967
- 1967-05-31 NL NL6707574A patent/NL6707574A/xx unknown
- 1967-05-31 GB GB2500967A patent/GB1163794A/en not_active Expired
- 1967-05-31 DE DE19671644256 patent/DE1644256A1/de active Pending
- 1967-05-31 BE BE699291D patent/BE699291A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1163794A (en) | 1969-09-10 |
BE699291A (de) | 1967-11-30 |
NL128820C (de) | |
NL6707574A (de) | 1967-12-04 |
CH472470A (de) | 1969-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2122521A1 (de) | Pigmentzusammensetzungen | |
DE69107106T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmenten. | |
EP0176857B1 (de) | Pigmentzubereitungen | |
CH620238A5 (de) | ||
DE2236250C2 (de) | Neue Disazo-Pigmente, deren Herstellung und Verwendung | |
DE3630278A1 (de) | Disazoverbindungen und diese disazoverbindungen enthaltenden zubereitungen | |
DE921404C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Disazofarbstoffen | |
DE69711995T2 (de) | Disazopigmentzusammensetzung und Drucktinten | |
DE2727531B1 (de) | Gemische aus Azoverbindungen,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Verwendung | |
DE1644244A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Monoazopigments | |
DE2401597C2 (de) | Azoarylamide enthaltende Pigmentzusammensetzungen, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE1644256A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten | |
DE1813522A1 (de) | Farbstoffgemische aus wasserunloeslichen Disazofarbstoffen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0587021A1 (de) | Verwendung von Azopigmentpräparationen für den Iösungmittelhaltigen Verpackungstief-und Flexodruck | |
DE1644244C (de) | Monoazopigmentfarbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
EP0712908B1 (de) | Pigmentzubereitungen auf Basis von Monoazopigmenten | |
DE1928437A1 (de) | Neue Azoverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1719082A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten | |
DE1644244B (de) | Monoazopigmentfarbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwen dung | |
DE2012153C (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmentgemischen sowie deren Verwendung zum Färben | |
EP0297448B1 (de) | Farbmittelmischungen, enhaltend Isochinolinderivate, ihre Verwendung in Druckfarben sowie neue Isochinolinderivate | |
DE1644253A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten | |
DE2340767A1 (de) | Azopigmente | |
DE69827795T2 (de) | Azopigmentzusammensetzung, deren herstellungsverfahren und anwendung | |
DE1933119A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten |