DE1642968A1 - Dosiergeraet - Google Patents
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C02F1/685—Devices for dosing the additives
- C02F1/686—Devices for dosing liquid additives
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
1642368
V-39O8-OI
ess sss ssssss ss = ssssss
Die Erfindung betrifft ein Nebenstrom-Dosiergerät für die Zugabe von festen und flüssigen Wirkstoffen zu einer
durch eine Leitung strömenden Flüssigkeit.
Es sind bereits Geräte bekannt, welche nur von einem Teil der mit Wirkstoffen zu versetzenden Flüssigkeit
durchströmt werden. Dieser Teilstrom nimmt beim Durchfließen des Dosiergerätes Wirkatoff auf und fließt dann
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wieder in die Hauptleitung zurück, wo er sich mit der Hauptmenge der Flüssigkeit vermischt. Diese Nebenstrom-Dosiergeräte bestehen in der Regel aus einem zylindrischen Behälter, der den Wirkstoff aufnimmt- und mit
entsprechenden Ein- und Auslaßöffnungen versehen ist.
Der Nebenstrom durch das Gerät wird durch einen Wirkdruckgeber, wie z.B. eine Blende, Düse oder ein Venturirohr, gesteuert.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß derartige Wirkdruckgeber keine ausreichende Proportionalität zwischen Haupt- und Nebenstrom ergeben, vor allem bei sehr
verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten in einem Gerät. Gerade bei den kleinen Durchflußmengen (Schleichwasser unter 30 # der maximalen Strömung) wird keine
ausreichende Zudosierung erreicht.
Es sind schon Vorschläge gemacht worden, diesen Nachteil zu beheben (schweizerische Patentschrift 384.230),
jedoch sind die dort beschriebenen Vorrichtungen sehr kompliziert, kostspielig, wenig betriebssicher, zeigen
zu hohe Druckverluste und sind nicht lageunabhängig einzubauen, weil es sich praktisch ausschließlich um mechanische feder- oder durch Schwerkraft betätigte Einrichtungen handelt; bei längerem Gebrauch verkrusten oder
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korrodieren die Lager und Führungen. Außerdem sind erhebliche Vergrößerungen des Leitungsquerschnittes mit
komplizierter Formgebung erforderlich.
Weiter hat sich gezeigt, daß bei Stillstand der bekannten Geräte, durch die immer vorhandene Luft, bei Druckschwankungen, das sogenannte Pumpen eintritt. Wenn in
einer Wasserleitung die Strömung steht, an Nebenzweigen aber Wasser entnommen wird, so kann es in einer solchen
Leitung zu erheblichen Druckschwankungen kommen, die Λ
Werte bis zu einigen Atmosphären annehmen können. Diese Druckschwankungen pflanzen sich auch über die Nebenstromleitungen in das Vorratsgefäß des Dosiergerätes
fort. Wenn sich in diesem Vorratsgefäß eine Luftblase befindet - was' fast immer der Fall ist -, so entsteht
bei diesen Druckstößen eine oszillierende Strömung und es werden, vor allem bei langem Stillstand des Gerätes,
erhebliche Wirkstoffmengen in die Hauptleitung gespült.
Da8 beim nächsten Zapfen zuerst ausfließende Wasser kann dann u.U. das bis zu 2 000-fache der zulässigen
Wirkstoffkonzentration haben.
Auch hier sind schon Vorschläge gemacht worden, diesen Übelstand mittels eines von Wasserdruck gesteuerten Ventile zu beheben (schweizerische Patentschrift 375.919;
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DAS 1.226.O81), jedoch können diese Maßnahmen nicht
ausreichen, da dieses Ventil auf Druckschwankungen anspricht, also nicht dauernd schließt. Auch ein ordnungsgemäßes
Öffnen ist bei Schleichwasserentnahme nicht gewährleistet.
Schon die Tatsache, daß das Ventil auf den jeweiligen Wasserdruck eingestellt werden muß, der auch
bei Entnahme ständig schwanken kann, zeigt, daß eine ordnungsgemäße Funktion nur unter sehr idealen Bedingungen
zu erwarten ist. Die Einschaltung eines zusätz-φ lischen Ruckschlagventiles in die Hauptleitung ist zu
kostspielig und bewirkt bleibende Druckverluste.
Erfindungsgemäß werden die oben geschilderten Nachteile unter vergleichsweise geringem Aufwand dadurch vermieden,
daß im Bereich der Querschnittsverengung ein deren offenen Querschnitt teilweise verschließendes, einer Rückstellkraft
ausgesetztes Glied angeordnet ist, daß die Überdruck führende Zuflußleitung über eine Drossel und
ein Rückschlagventil mit dem Behälter verbunden ist, daß
die Unterdruck führende Abflußleitung über ein Rückschlagdosierventil
mit dem Behälter verbunden und daß die beiden Leitungen in auf gegenüberliegende Seiten einer Membran
angeordnete Kammer zur Steuerung des Rückschlagdosierventils geführt sind.
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Venn bei dem erfindungsgemäßen Nebenstrom-Dosiergerät
in der Hauptstromleitung Druckstäße auftreten und was
praktisch immer der Fall ist, Luft im Behälter für den Wirkstoff vorhanden ist, so fließt aus der Hauptstromleitung
zusätzlich Wasser über die Zufluß- und Abflußleitungen in den Behälter, wodurch die Luft komprimiert
wird. Es wird somit ein Druck im Behälter aufgebaut, der so lange anhält, bis in der Hauptstromleitung eine
Flüssigkeitsströmung einsetzt.
Auf diese Weise wird das oben erwähnte unzulässig große Anwachsen der Wirkstoffkonzentration in der Hauptleitung
vermieden, da der Behälter bei stillstehender Strömung in der Hauptleitung von dieser zuverlässig abgeschlossen
ist.
Selbst bei Schleichwasserentnahme wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Meßblende, d.h. der Querschnitteverengung,
eine auswertbare Wirkdruckdifferenz aufgebaut, die zu dem angestrebten zuverlässigen Arbeiten
des Rückschlagdosierventils führt. Bei starker Strömung in 4er Hauptleitung öffnet eich dann das einer Rückstellkraft
ausgesetzte Glied unter Einfluß der Strömung, so daß auch in diesem Fall, trotz eines einwandfreien
Funktion!erens des Rückschlagdosierventils bei Schleich-
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Wasserentnahme, kein übermäßiger Druckabfall in der
Hauptleitung stattfindet.
Sind in weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung zwischen den Kammern zwei Membranen vorgesehen, zwischen denen wiederum zwei flüssigkeitsgefüllte Kammern angeordnet sind, die durch eine Ausnehmung kleinen Querschnitts miteinander verbunden sind,
so bedeutet dies eine weitere Steigerung der Zuverlässigkeit des Abschlusses des Behälters von der Hauptleitung, da diese beiden zusätzlichen Kammern als Stoßdämpfer für Druckschwankungen in der Hauptleitung dienen«
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
schematisehen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine grundsätzliche Darstellung eines Wirkdruckgebers für das erfindungsgemäße Nebenstromdosiergerät;
Fig. 2 eine Stirnansicht einer hierzu erforderlichen Meßblende, mit einem gemäß
der Erfindung unter Einfluß der Rückstellkraft stehenden Glied;
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Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der
Pig. 2;
Fig. h ein Venturi-Rohr, das mit einer anderen
AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen
Gliedes versehen ist;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Gliedes nach Fig. k;
Fig. 6 eine graphische Darstellung verschied ener Meßwert e;
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Gerätes zur Vermeidung von Wirstoff-Überkonzentrationen durch Druckstösse
und
Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der Fig. 7 mit einem zusätzlichen Stoßdämpfer für Druckstöße.
Die Figur 1 zeigt die Ausführung von Wirkdruckgeber
mit der selbst regulierenden Querschnittsverengung
durch. Fahnen aus elastischen Materialien. i
Entsprechend der Zeichnung durchströmt die Flüssigkeit
die Hauptleitung 12 und den darin eingebauten Wirkdruckgeber k in Richtung des Pfeiles 50. Über die
Leitungen 2 und 3 sowie die darin eingebauten Ventile 2a und 3a zum Einstellen der Nebenstrommengen bzw.
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zum Absperren fließt der Nebenstrom durch den Behälter 15
des Wirkstoffes. Die Öffnung 6 der Meßblende k ist durch eine an einer Seite befestigten elastische Fahne 7 fast
verschlossen. Je nach Durchtreten einer mehr oder weniger großen Wassermenge wird die elastische Fahne 7 verbogen
und das Mittelloch 6 der Meßblende h geöffnet. Dieses Prinzip ist auf Blenden der verschiedensten Öffnungsverhältnisse anwendbar. Es handelt sich hierbei um eine Art Meßblende
mit stufenlos regulierbarem Öffnungsverhältnis.
Auch für MeßdUsen bzw. Venturirohre ist dieses Prinzip in der gleichen oder in abgewandelter Form geeignet.
Gemäß Fig. 4 ist 8 ein Venturirohr, das bei ruhender Strömung durch elastische Lamellen 9 und 10 fast vollständig
geschlossen ist. Beim Durchfließen von Wasser werden diese Lamellen geöffnet. Sie können aus den verschiedensten
Materialien, wie z.B. Gummi, Kunststoff und aus federnd angeordneten Metallen bestehen.
Xn Fig. 6 sind Meßwerte zum Vergleich einer Meßblende,
Öffnungsverhältnis 3 mit und ohne elastischen Fahnen widergegeben. Dabei ist 4i der Wirkdruck einer Blende mit,
51 einer Blende ohne elastische Fahne. Die Kurven
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und 52 sind die Nebenstrommengen in Promille vom
Hauptstrom und zwar kZ bei einer Blende mit, 52 bei einer Blende ohne elastisches Glied.
Dabei ist die Nebenstrommenge in Promille und der Wirkdruck in Abhängigkeit vom Wasserdurchfluß dargestellt.
Bs ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Fahnenblende eine viel konstantere Abhängigkeit des Nebenstromes
vom Hauptstrom, vor aHern bei geringem Durchfluß erreichbar ist.
Xn Fig. 7 1st ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Vermeidung von Überkonzentrationen
durch Druckstöße in der Hauptleitung 12 bei Stillstand der Apparatur dargestellt. Die Wirkungsweise
ist wie folgt:
An die Hauptleitung 12 ist über die Nebenstromleitung 13 (Zufluß) und ik (Abfluß) der Wirkstoffbehälter 15
angeschlossen, in dem sich der feste (flüssige) Wirkstoff 16 befindet. Die Zuflußleitung 13 mit dem Ventil
17 zur Einstellung der Nebenstrommenge ist mit der Druckkammer
18 verbunden und mit einem Rückschlagventil (Rückschlagklappe) 19 versehen. Der Abfluß aus dem Gefäß
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geschieht über die Kammer 20, das Ventil 21, die Saugkammer 22 und die Nebenstromleitung i4.
Wenn nun in der Leitung 12 bei ruhender Flüssigkeit Druckstöße auftreten, so wird, vorausgesetzt, daß
Luft in dem Wirketoffbehälter ist, - was fast immer
der Fall ist - diese komprimiert und es fließt Wasser zusätzlich über die Leitungen 13 und \h ein. Ohne
die erfindungsgemäße Einrichtung würde sich die komprimierte
Luft bei Nachlassen der Druckwelle entspannen und Wirkstofflösung in die Hauptleitung "pumpen".
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das "Pumpen"
verhindert, da ein Zurückströmen der Flüssigkeit bei der Entspannung durch die beiden Ventile 19 und
21 unmöglich gemacht wird. Der Druck im Wirkstoffbehälter kann sich nur über die beiden Leitungen 13
und 14 entspannen. Der Wirkstoff behälter bleibt·'also
unter Druck. Versuche haben gezeigt, daß bei sachgemäßer konstruktiver Ausführung dieser Druck tagelang
aufrechterhalten wird
Wenn durch die Leitung 12 Wasser fließt, d.h. bei Öffnung des Ventiles 23, soll allerdings das Gerät dosierte
Mengen einspeisen. Die Öffnung des Kreislaufes wird
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mit Hilfe der Membran"Zh vorgenommen. Wenn Wasser
fließt, entsteht an den Nebenstromleitungen 13 und \h, bedingt durch den Wirkdruckgeber 25, eine Druckdifferenz. Diese Druckdifferenz liegt an der Membran
Zk, und zwar Minusdruck (Saugen) in der Kammer 22, Plusdruck (Drücken) in der Kammer 18. Die Membran
wird gegen den leichten Druck der Feder 26 bewegt, der Stift ZJ verschiebt die Kugel und öffnet so das
Ventil 21. Solangedurch die Hauptleitung Wasser fließt,
bleibt das Ventil geöffnet und der Nebenstrom durchfließt den Behälter. Bei Stillstand wirkt keine Druckdifferenz, die Membran geht in die Ausgangslage zurück und das Ventil 21 wird geschlossen. Xn Versuchen
konnte gezeigt werden, daß geringe Wirkdrücke unter 100 nun WS ausreichen, um das Ventil zu betätigen.
In Figur 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt.) Es basiert auf dem gleichen Prinzip wie das
gemäß Fig. 7, doch ist die Membranbewegung durch eine zusätzliche Einrichtung gedämpft, so daß sie nur auf
länger dauernde Druckdifferenzen, jedoch nicht auf
kurzzeitige anspricht.
Auch in diesem Fall strömt das Wasser durch die Nebenstromleitung 13 («it Anschluß an die Druckkammer 18),
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das Wirkdruckgefäß 15, die Kammer 20, das Ventil 21, die Saugkammer 22 und schließlich die Nebenstromleitung ik. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie
die für Fig. 7 beschriebene. Die Bewegung der Membran 2k und dadurch des Stiftes 27 wird jedoch gedämpft. In den durch eine Wand 30 geteilten Kammern
31 und 32 befindet sich eine Flüssigkeit, die vor dem Vermischen mit Wasser durch die Membranen 2k und 33
geschützt wird. Wenn jetzt eine Druckdifferenz an den Membranen 2k und 33 liegt (Minus an 2k, Plus an 33)»
so wird - wie für Fig. 7 gezeigt - der Stift 27 verschoben und öffnet das Ventil 21. In der Wand 30 befindet sich eine kleine Öffnung 3k, durch die die in
den beiden Kammern 31 und 32 befindliche Flüssigkeit
gepreßt werden muß, wenn sich die Membran 2k bewegen soll. Je nach Viskosität der Flüssigkeit, Durchmesser der öffnung und Höhe der Druckdifferenz wird die
Zeit in der der Stift das Ventil öffnen kann, länger
oder kürzer. Durch geeignete Ausfuhrungsformen kann
diese Dämpfung so eingestellt werden, daß bei hohen, kurzzeitigen Druckdifferenzen (einige Atmosphären)
das Ventil nicht geöffnet wird, dagegen bei länger wirkenden geringen Druckdifferenzen (ca. 100 mm WS)
die Membran verschoben wird und das Ventil öffnet.
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verschiedener Viskosität, Glyzerine, Glykole, Wasser
(evtl. mit Viskositätserhöhenden Zusätzen) usw. verwendet werden. Die Membran besteht vorteilhafterweis β aus elastischen Materialien, wie Gummi, Kunststoff oder gewellten Metallplatten (Wellmembran).
Auch die Verwendung von Faltenbalgen ist durch einfache konstruktive Uinstellung denkbar.
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Claims (3)
1. Dosiergerät mit Rückschlagventilen für die Zugabe von lösbaren Wirkstoffen zu in Leitungen geführten Flüssigkeiten, bestehend aus einem mit
je einer Zufluß- und Abflußleitung versehenen Behälter zur Aufnahme des Wirkstoffs und einer, in
den Leitungen angeordneten Querschnittsverengung
als Wirkdruckgeber, dadurch gekennzeichnet« daß im Bereich der Querschnittsverengung ein deren
offenen Querschnitt teilweise verschließendes, einer Rückstellkraft ausgesetztes Glied angeordnet ist, daß die Überdruck führende Zuflußleitung (13) über eine Drossel (17) und ein Rückschlagventil (19) mit dem Behälter (.15) verbunden ist, daß die Unterdruck führende Abflußleitung (14) über ein Rückschlagdosierventil (21)
mit dem Behälter verbunden und daß die beiden Leitungen (13, 1*0 in auf gegenüberliegende Selten
einer Membran (2k) angeordnete Kammern (18, 22) zur Steuerung des Rückschlagdosierventil (21) geführt sind.
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2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß awl sehen den Kamera (i8, 22) zwei Membranen (2k, 33) vorgesehen sind, »wischen denen
wiederum zwei flüssigkeitsgefttllte Kammern (31»
32) angeordnet sind, die durch eine Ausnehmung
(3k) kleinen Querschnitts miteinander verbunden sind.
3. Dosiergerät nach Anspruch t oder 2, dadurch ice«
kennzeichnet, daß das Anfangsöffnungsverhältnis
der Querschnitteverengung kleiner ala etwa 0,1,
und das Bndöffnungsverhältnie zwischen etwa 0,2
und 0,k ist.
U. Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet« daß das Rückschlagventil (19)
und das RUckschlagdosierventil (21) Kugel-Schneidringe!tzventils sind.
5· Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied mindestens eine
elastische Zunge, Fahne (7· 10) od. dgl. ist.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0042044 | 1967-04-14 | ||
DEC0042044 | 1967-04-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642968A1 true DE1642968A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1642968B2 DE1642968B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1642968C DE1642968C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6803907A (de) | 1968-10-15 |
CH492476A (de) | 1970-06-30 |
FR1569883A (de) | 1969-06-06 |
DE1642968B2 (de) | 1972-11-09 |
AT290155B (de) | 1971-05-25 |
LU55738A1 (de) | 1968-06-04 |
BE713594A (de) | 1968-08-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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