DE1642853A1 - Mittel zur Ausscheidung von Lacken - Google Patents
Mittel zur Ausscheidung von LackenInfo
- Publication number
- DE1642853A1 DE1642853A1 DE1967M0076560 DEM0076560A DE1642853A1 DE 1642853 A1 DE1642853 A1 DE 1642853A1 DE 1967M0076560 DE1967M0076560 DE 1967M0076560 DE M0076560 A DEM0076560 A DE M0076560A DE 1642853 A1 DE1642853 A1 DE 1642853A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymers
- agent
- paints
- molecular weight
- separating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D7/00—Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
- C09D7/71—Paint detackifiers or coagulants, e.g. for the treatment of oversprays in paint spraying installations
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
prov. Mr» 5424
Die Erfindung "betrifft ein verbessertes Lackaiisscheidungsmittel,
welches mit Vorteil für Spütyasser von Parbspritzanlagen anwendbar
ist.
In der Lackierungstechnik ist es üblich, Spritskala inen und
-stände mit Wasser zu berieseln, um entstehende Lacknebel abzufangen. Um eine Verstopfung der Pumpen mid Ableitungsrohre
zu verhindern, setzt man dem Wasser Mittel su$ die eine Koagulierung
und Abscheidung der Lackteilchen bewirken sollen* Bekannte
Lackaus^cheidungsmitt©! sind alkaliseil reagierende Stoffe,
insbesondere anorganischer Arts wie JE-tskalip Alkaliphosphate,
Alkalisilikate, Alkalikarböiiate f Irdalkalisalz© n&wa §©leger,tlich
werden aucli organische Basen P wi© Ithanolamin., MqttMqIIii itüü. dgl»
für diesen Zweck verwendete Ie ist awSt betmnte$ äiesezi alkalischec
ittelii. sciamimferliiiiaeradc Kittol sm
i&Botesu niefc-fe, als aaaa sGcfc, eiass ^xIm caes ώόξ,Ι^ο^ Toll.3tfoi5.ig3i-
deu Seilslien nook ©ins iv.aeliv;Gil
i£O
S cisa
ein ΚΙϊέ
^. 12.
reagierenden Denaturierungsmittel einen Zusatz enthält, der das System physikalisch-chemisch beeinflußt und die laekteilchen
mit einer Schicht umhüllt, um ihr Klebevermögen zu beseitigen. Diese Schicht muß daher in der lage sein,
die Kohäsionskräfte der denaturierten Teilchen vollständig oder zumindest beträchtlich aufzuheben, so daß eine spätere
Verklebung unmöglich ist.
™ Es^rurde nämlich festgestellt, daß alle laekteilchen bei ihrer
Berührung mit einem wäßrigen Medium, welches Basen oder schwächer alkalische Salze enthält, einen geringen Oberflächenangriff erfahren,
der eine Polarität der Seuchen hervorruft,
Selbst in eem allerdings seltenen Fall, wo kein ciemicräes?
Angriff &uf die ii&okteilelien erfolgt, besteht sine g;'-^i
maiLchmsl schvaolie Polarität, die an der hyorophob-liyi
G-rensf lache de ε lackt eilchens und des wäßriges Mediums in
fc ErseiLsimmg tritt.
Erf indungsgeiEä£ ws^-dezi aahsr den alkalischen Ssnat-orie
Mittel zugefügtf die an der Oberfläche der- polarisierten 2eilclien
adsorbiert fjsrasn -jljiö. se eine TiEihüllsnae Sciiici.^ auf ibzios 'siläeri
die die Teilolier. T^neinaiiaea: iscliert
aich a-bll
S3iäS werden, sie solo;:c
die &εί im?er Lösung^ läicpsrrier-uji
in. dem wäßrigen alkalischen Medium zu elektrisch geladenen, im allgemeinen kolloidalen Teilchen führen. Demzufolge findet
eine Assoziierung zwischen diesen kolloidalen Bestandteilen
η Lackteilchen aufgrund der elektrostatischen Anziehungskraft
statt. Die für den vorgesehenen Zweck geeigneten Polymere müssen daher aufweisen:
a) Atomgruppen, die eine elektronisch bipolare Dissymmetrie
und/oder
b) eine oder mehrere in wäßrigem Medium ionisierbare Gruppen (beispielsweise die Carboxylgruppe COO") oder
c) eine Polarität aufgrund der Ladungsverteilung an verschiedenen Stellen des Moleküls (obwohl diesesals
elektrisch neutral, d. h. nichtionogen, betrachtet werden kann, wenn man die Erscheinung insgesamt in Betracht zieht).
Die Atomgruppen, die die Monomereneinheiten des Polymeren bilden, müssen daher neben Kohlenstoff und Wasserstoff
andere Atome enthalten, insbesondere Sauerstoff oder Stickstoff.
Um die gewünschte Umhüllung um die Lackteilchen zu erhalten, müssen diese Polymere ein Molekulargewicht über 1000 aufweisen.
Die Erfindung betrifft somit ein alkelische Stoffe enthaltendes
Mittel zur Ausscheidung von Lacken, gekennzeichnet durch den Zusatz von umhüllenden Polymeren mit einem Molekulargewicht
109818/1624
von mindestens 1000, deren Monomerene inhe it en außer Kohlenstoff
und Wasserstoff andere Atome, vorzugsweise Sauerstoff- und/oder Stickstoff, enthalten.
Besonders geeignete Polymere sind Polyamine, Polyacrylamide, Polyacrylate, Polymethacrylate und Polyoxyäthylenverbindungen.
Die Polymere müssen in Wasser löslich oder dispergierbar sein oder in wäßrigem Medium in Suspension gebracht werden können.
Sie müssen in dem alkalischen Medium beständig und mit den anorganischen oder organischen Bestandteilen verträglich sein,
die in dem Ausscheidungsmittel anwesend sind. Geeignete Polymere enthalten beispielsweise folgende monomere Bausteine:
H | Ii | H | _ _ | H | H |
I |
I
H |
r | » | t | |
C - | - 0 | C-O | - C | ||
I
H |
I
H |
I
H |
i | ||
R -
CH - R« ι CO
OH — XW
CO
I
0"
0"
Der Polymerisationsgrad ist zweckmäßig so auszuwählen, daß das Polymere mit dem wäßrigen Medium verträglich ist und
dabei möglichst viele aktive Gruppen enthält, die geeisgnet sind, die Assoziierung mit denaturierten Laekteilchen zu erleichtern.
Aus diesem Grund sollte bei den Polyaminen das mittlere Molekulargewicht vorzugsweise hoch liegen und etwa
80 000 bis 90 000 erreichen. Bei den Polyacrylamiden kann das Molekulargewicht zwischen 50 000 und 5 000 000 betragen.
109818/1624
Vorzugsweise liegt es zwischen 500 000 und 1 000 000· Die
Polyacrylate und -methacrylate können bei^ielsweise in Form
von Salzen, insbesondere in Form von Natrium- oder Kalziumsalzen, vorliegen oder in Form von Oarboxylaten, die sich
t
von teilweise hydrolysiere«Äen Polyacrylamiden herleiten.
von teilweise hydrolysiere«Äen Polyacrylamiden herleiten.
Ihr Molekulargewicht kann zwischen 1 000 und mehreren Millionen variieren. Vorzugsweise liegt es jedoch unter 100 000«
Bei den Polyoxyäthylenverbindungen sind insbesondere die Polyäthylenglykole von mittlerem Molekulargewicht zwischen
1 000 und 10 000, vorzugsweise zwischen 3 000 und 5 000,
zu nennen. In den erfindungsgemäßen Lackausscheidungsmitteln können auch Copolymere der vorgenannten Polymeren oder deren
Mischungen verwendet werden. Die Auswahl des am meisten geeigneten Polymeren hängt vom Typ des zu denaturierenden
Lackes und vom pH-Wert des verwendeten Denaturisrungsbades
ab.
Die erwähnten Polymeren sind im allgemeinen bersits "bei
niedriger Konzentration wirksam. Es genügt9 tsm das
Denaturierungebad Mengen unter etwa 5 g/l enthält, um die
gewünschten !Ergebnisse zu erzielen· Das Ilenatixri^jrangsh&el
wird bei den für die alkaliseifen Bäder üblichem 3!©ap©3?a1;iz3?sn
zwischen 5 und 550O, vorzugsweise sviiecli©2i 15 0
angewendet.
Der ©i'finflungßgemäße Zueata wird &©n iiblioJaes
a- siages©t2t? eise? fefdop
Phosphaten, Carbonaten, Silikaten, Hydroxyden, Chloriden, Sulfaten, Chromaten usw. der Alkalimetalle oder einem
Äthanolamin, Morpholin, usw. Im allgemeinen sind die alkalischen Stoffe fest und pulverförmig, und das Polymere
ist eine mehr oder weniger viskose Flüssigkeit, manchmal auch ein Peststoff. Zur Herstellung des erfindungsgeraäßen
Mittels können die Polymeren in die pulverförmigen Bestandteile eindispergiert werden. Diese Dispersion kann - wenn
erforderlich - begünstigt werden durch Zusatz eines Lösungsmittels für das Polymere, insbesondere eines polaren
Lösungemittels, wie beispielsweise ein Alkohol, ein Glykol,
ein Polyglykol usw. Man kann auch flüssige Polymere auswählen mit einer genügend niedrigen Viskosität, soweit sie den gewünschten
Umhüllungseffekt erzielen lassen.
Die erfindungsgemäßen LackauBscheidungsmittel können neben den alkalischen Stoffen, dem Polymeren und gegebenenfalls
dem Lösungsmittel noch einen weiteren, die Denaturierung unterstützenden Zusatz enthalten, beispielsweise eine
mindestens
Mischung ausVeinem aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff,
der bei !Temperaturen von 25 bis 50°C einen Dampfdruck zwischen 1 und 50 mm/Hg und einen Siedepunkt
ο eJ&
zwischen 120 und 300 C aufweist, und ein/nichtionogenen
Emulgiermittel. Weiterhin kann man dem erfisidungsgemäßen
Lackabscheidungsmittei auch bekannte anorganische oder
organische Antischaummittel zusetzen· Der Gehalt an Polymsrem
in des» erfindungsgemäßen Mittel soll sweckmäßig höchstens
50 Sew»^ dsr Mischung betragen, Vorzugsweise liegt der behalt
109318/1824 »ad original
an Polymerem jedoch nur sswischen 1 -und 10 &ew.$. Zur Herstellung
des wäßrigen Denaturierungsbades wird das erfindungsgemäße
Mittel in allgemein niedrigen Konzentrationen, die normalerweise 10 g/l nicht überschreiten, in Wasser gelöst
oder dispergiert. In den meisten lallen liegt die Konzentration
zwischen etwa 0,5 Tiad 2 g/l. Das wäßrige Benaturierungsbad
kann einen pE-Wert im Bereich iron etwa 7 und 13 aufweisen,
vorzugsweise liegt er zwischen 9 JoaA. 12, da das Bad genügend
alkalisch sein soll, um die lackteilchen an ihrer Oberfläche
anzugreifen. Sine zu hohe Alkalinität ist unerwünscht, weil
sie die Stabilität der Polymeren und dadurch der Badbestandteile nachteilig beeinflussen kann.
In den folgenden Beispielen ist die Zusammensetzung einiger erfindungsgemäßer Mittel besehrieben.
Polyamin (mittleres Molekulargewicht zwischen 2
60 000 und 90 000)
Wasser 6
Ithylenglykol 5
Natriumcarbonat, wasserfrei 54
Natriumbicarbonat 10
Dinatriumphosphat, wasserfrei 20
Kiefernöl 3
Polyacrylamid {mittleres Molekulargewicht 1 zwischen 800 000 und 1 000 000j Gehalt an
freien Carboxylgruppen so niedrig wie möglich)
109818/1624 BAD 0RIGINA1.
1b428b3
Gew.
jo
Wasser 6
Diäthylenglykol 5
' Natriumcarbonat, wasserfrei 60
Natriumchlorid 20
Natriumbicarbonat 5
Octylalkohol 3
Natriumpolyacrylat (mittleres Molekulargewicht 3
" zwischen 60 000 und 100 000j 40$ige wäßrige
Lösung)
Wasser 6
Natriumcarbonat
Ätznatron 2
Natriumä'isilikat 24
Kerosin 2
Kiefernöl 1
fc Beispiel 4
Polyoxyäthylenglykol (mittleres Molekulargewicht zwischen 3500 und 4500) 4
Ithylenglykol 6 Nadbriumbicarbonat 6
Natriumcarbonat 40 Dinatriumphosphat, wasserfrei 11 Natriummetasilikat, wasserfrei 28
Kiefernöl 0,65
1098 18/ 162 k mmHNL
ib428b3
Gew. ^
lionylphenolpolyoxyäthylen (4 Mol Äthylenoxyd) 0,75
Nonylphenolpolyoxyäthylen (6 Mol Ithylenoxyd) 0,95
Kohlenwasserstoff (Petroleumfraktion} Siedepunkt zwischen 150 und 2500C und Dampfdruck 1 bis
2,5 mm/Hg bei 250C) 2,65
2,5 mm/Hg bei 250C) 2,65
- Patentansprüche - - 10 -
χ γ 109818/1624
Claims (4)
1. Alkalische Stoffe enthaltendes Mittel zur Ausscheidung von lacken, gekennzeichnet durch den Zusatz von umhüllenden
Polymeren mit einem Molekulargewicht von mindestens 1000, deren monomere Einheiten außer Kohlenstoff und Wasserstoff
andere Atome, vorzugsweise Sauerstoff und/oder Stickstoff, enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von Polyamin, Polyacrylamid, Polyacrylat, Polymethacrylat
oder einer Polyoxyäthylenverbindung.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Polymeren höchstens 50 Gew.^, vorzugsweise
1 - 10 Gew.$, beträgt.
4. Wäßrige alkalische lackausscheidungslösung, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an einem der Mittel gemäß Anspruch 1-3, vorzugsweise in Mengen von unter 10 g/l, und vorzugsweise mit
einem pH-Wert im Bereich von 9 bis 12.
109818/1624 original inspected
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR87177A FR1513413A (fr) | 1966-12-13 | 1966-12-13 | Procédé perfectionné de dénaturation des peintures et composition pour sa mise en oeuvre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642853A1 true DE1642853A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1642853B2 DE1642853B2 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=8622340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1642853A Pending DE1642853B2 (de) | 1966-12-13 | 1967-12-13 | Mittel zur Ausscheidung von Lacken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE715025A (de) |
DE (1) | DE1642853B2 (de) |
FR (1) | FR1513413A (de) |
SE (1) | SE348483B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280440A1 (de) * | 1987-02-11 | 1988-08-31 | Betz Europe, Inc. | Verfahren zur Entklebung von Lack in Spritzlackieranlagen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4496374A (en) * | 1983-02-23 | 1985-01-29 | Parker Chemical Company | Compound and process for denaturing high solids paints |
US4504395A (en) * | 1984-02-07 | 1985-03-12 | Betz Laboratories, Inc. | Paint spray booth detackification composition and method |
CH680710A5 (de) * | 1989-12-22 | 1992-10-30 | Unicolor Ag | |
US5282970A (en) * | 1991-04-09 | 1994-02-01 | Unicolor Ag | Method for environmentally benign paint spraying with an air-drying lacquer dissolved, emulgated or dispersed in water |
CH680711A5 (de) * | 1991-04-09 | 1992-10-30 | Unicolor Ag | |
DE19932766A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-01-18 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Behandlung des Umlaufwassers in Lackierkabinen |
-
1966
- 1966-12-13 FR FR87177A patent/FR1513413A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-12-11 SE SE16981/67A patent/SE348483B/xx unknown
- 1967-12-13 DE DE1642853A patent/DE1642853B2/de active Pending
-
1968
- 1968-05-10 BE BE715025A patent/BE715025A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280440A1 (de) * | 1987-02-11 | 1988-08-31 | Betz Europe, Inc. | Verfahren zur Entklebung von Lack in Spritzlackieranlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1642853B2 (de) | 1975-01-16 |
BE715025A (de) | 1968-09-30 |
SE348483B (de) | 1972-09-04 |
FR1513413A (fr) | 1968-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2632884C2 (de) | Beschichtungsmittel aus fluorhaltigen Polymeren mit verbesserten Adhäsionseigenschaften | |
US4561905A (en) | Method for suppressing coal dust | |
EP0117586B1 (de) | Verfahren zum Koagulieren und Abscheiden der Reste von High-Solids-Lacken | |
DE60111623T2 (de) | Antistatische zusatzzusammensetzungen für kohlenwassersbrennstoffe | |
US2839465A (en) | Water dispersible corrosion inhibitor | |
DE1642853A1 (de) | Mittel zur Ausscheidung von Lacken | |
DE69725138T3 (de) | Antistatische zusätze für kohlenwasserstoffe | |
DE4227436A1 (de) | Mehrbasige saeureester als korrosionshemmer fuer oelbohrungen | |
DE69401273T2 (de) | Eine emulsion von öl in wasser | |
EP0163108A1 (de) | Hydrophobierte Polymerampholyte für die Lackkoagulation | |
DE3049553A1 (de) | Erdoeldestillate mit verbessertem kaelteverhalten | |
DE2158075C3 (de) | Reinigungsmittel | |
DE4236672C2 (de) | Wäßrige Überzugsmittel für leicht entfernbare Schutzüberzüge und deren Verwendung | |
DE2106684C3 (de) | Polydimethylsiloxan-haltige flüssige Kohlenwasserstoff Zubereitung | |
DE4135399A1 (de) | Copolymerisate auf der basis von vinylethern und propenylpolyethern und deren verwendung als entlueftungsmittel fuer waessrige anstrichsysteme | |
EP0192999B1 (de) | Verwendung von Kondensationsprodukten von Thioalkylenoxiden oder Polythioalkylenoxiden mit Polyalkylenoxiden als Spalter für Wasser-in-Öl-Emulsionen | |
DE1642854A1 (de) | Mittel zur Ausscheidung von Lacken | |
DE1222351B (de) | Verfahren zum Phosphatieren von Metallen mit im wesentlichen nichtwaessrigen Loesungen | |
DE1545248B2 (de) | ||
DE1594411A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Metallbearbeitungsoelemulsionen | |
DE1521988C (de) | Verfahren zur Bildung eines abdichten den und korrosionsschutzenden Filmes auf der Innenflache von Gasrohrleitungen | |
DE2228183A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Ober flachen | |
DE1521988B1 (de) | Verfahren zur Bildung eines abdichtenden und korrosionsschützenden Filmes auf der Innenfläche von Gasrohrleitungen | |
DE1130247B (de) | Verwendung von Polycarbonsaeuresalzen eines 1, 2-disubstituierten Imidazolins als Korrosionsinhibitor | |
DE710193C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rostschutzfraben |