DE1640720C - Elektrischer strombegrenzender Flüssigkeitsschalter - Google Patents

Elektrischer strombegrenzender Flüssigkeitsschalter

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DE1640720C
DE1640720C DE19671640720 DE1640720A DE1640720C DE 1640720 C DE1640720 C DE 1640720C DE 19671640720 DE19671640720 DE 19671640720 DE 1640720 A DE1640720 A DE 1640720A DE 1640720 C DE1640720 C DE 1640720C
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Dieter Dr.-Ing.Prof.; Marx Erwin Dr.-Ing.Dr.-Ing.E.h.Dr.-Ing.E.h. Prof.; 3300 Braunschweig; Salge Jürgen Dr.-Ing. 3321 Salzgitter-Osterlinde; Möllenhoff Klaus Dr.-Ing. 6000 Frankfurt Kind
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Description

640 720
getrieben und hier, da es die einzige Abllußmöglichkeit für das Löschmittel ist, unter konzentrierter Bespülung gehalten. Die Lichtbogen sverden dadurch zugleich stark in die Länge gezogen, so daß eine erhebliche Lichtbogenspannung entsteht, die auch bei hohen Strömen im Bereich von KA bis zu mehreren 1000 Volt pro rohrförmigen Abströmkanal betragen kann, wie sich an Hand von Messungen ergeben hat.
Da die Abströmkanäle unmittelbar an der oder um die Schaltbrücke herum angeordnet sind, wird für die Lichtbogenlöschung nur ein geringer Raum beansprucht. Es ist daher möglich, innerhalb eines Gehäuses von verhältnismäßig geringen Abmessungen mehrere in Reihe liegende Schaltstrecken unterzubringen. Beim Schalter nach eier Erfindung wird weiter trotz kleinen Kontakthubes schnell ein genügend langer Lichtbogen erzeugt und einer intensiven Löschrnittelströmung ausgesetzt. Außerdem braucht die Schaltbrücke nichi mit irgendwelchen Isolierstofftcilen verbunden zu sein und kann daher sehr klein und leicht gehalten und sehne!! beschleunigt werden.
Zusätzliche Verbesserungen des Schalters iiach der Erfindung hinsichtlich einer wirksamen Kühlung des Lichtbogens durch die Löschmittelströmung lassen sich erzielen, wenn sich der Querschnitt der Abströmkanäle in Strömungsrichtung der Löschflüssigkeit erweitert. Außerdem ist es auch zweckmäßig, die Austrittsöffnungen der Abströmkanäle in unterschiedliche: Richtungen zu legen, um so leichter einer Überschlag von einem Abströmkanal zum anderen zu vermeiden, falls der Lichtbogen aus den Kanälen heraustreten sollte.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die 2Ieichnung verwiesen, in der
Fig. 1 einen Längsschnitt längs der Linie E-F der F i g. 2 durch eine Lichtbogenlöschkammer des Schalters da-stellt,
Fig. 2a einen Querschnitt längs der Linie A-B der Fig. 1 durch eine Lichtbogenlöschkammer mit drei in Reihe liegenden Schaltbrücken wiedergibt.
Fig. 2b einen Querschnitt längs der Linie C-D der Fi g. 1 zeigt,
Fig. 2c stellt einen Teilschnitt einer abgewandelten Lichtbogenlöschkammer, nämlich mit Magnetspulen dar, während
Fig. 3a bis 3c eine andere Ausbildung der Schaltstücke in verschiedenen Ansichten zeigen.
Nach Fig. 1 befindet sich eine bewegliche Schaltbrücke 1 in der Ausschaltstellung, sie steht hierbei unter dem Druck einer Feder 2, die sie nach Beendigung der Löschmittelzufuhr wieder in die Einschaltstellung zurücktreibt, in der sie mit festen Schaltslücken 3 und 4 Kontakt macht. Das Löschmittel strömt kurze Zeit nach dem Ausschaltbefehl über eine düsenförmige Bohrung 5 in die Schaltstrecke und treibt hierbei die während des Abhebens der Schaltbrücke entstehenden Lichtbogen 6 und 7 in zwei längere rohrförmige Abströmkanäle 8 und 9, wo sie an fangs einer Querbespülung und danach einer intensiven Längsbespülung unterworfen sind. Um den Lichtbogen sicher in die rohrförmigen Abström-
kanäle 8 und 9 zu führen, sind an den festen Schaltstücken 3 und 4 Leitelektroden 10 und 11 angebracht, die zugleich als Abbrandstücke dienen. Mit den festen Schaltstücken können auch Magnetspulen 23 verbunden sein (Fig. 2c), die ein entgegen der Richtung
der Löschmittelströmung wirkendes magnetische Feld erzeugen, wodurch die Ausweitung des Lichtbogens erschwert und der Spannungsabfall am Lichtbogen vergrößert wird.
Nach Fig. 2a und 2b sind drr' elektrisch in Reii;
ao Hegende Schaltstrecken in dem Gehäuse 12 mit ihiv.·. Schaltbrücken und den festen Schaltstücken paral'ü.; zueinander angeordnet. Die Stromanschlüsst sind rn 13 und 14 bezeichnet. 2!wischen den festen Schaustücke:; 3 und 4 sind starke Verbindungsstücke 15 angeordnet. An den Schaltstücken 3 und 4 sind wie der die Leitelektroden IG und 11 befestigt. Mit S i-: die düsenförmige öffnung bezeichnet, die in einen erweiterten Teil 16 übergeht. Die Fig. 2a und 2b lassen erkennen, in welch vorteilhafter Weise da Schalter nach der Erfindung bei geringem Raumbedarf für höhere Spannungen ausgelegt werden kann.
Fig. 3a zeigt eine andere Ausführung der Schaltbrücke 1 im Längsschnitt sowie in der Draufsicht. Die Schaltbrücke 1 aus selbstfederndem Metall ;st in einzelne Kontaktfinder 17 aufgeteilt, die in der Einschaltstellung mit den fessen Kontaktstücken 3 und 4 ar mehreren Stellen Kontakt machen. Fig. 3b zeigt einen Längsschnitt durch eine Lichtbogenkammer
eines Schalters mit einer Schaltbrücke nach Fig. 3 a. In Fig. 3b befindet sich die Schaltbrucke 1 in der Einschaltstellung. Mit 18 ist die Kontaktstelle eines Fingers 17 mit dem festen Kontaktstück 4 bezeichnet. Fi g. 3 c zeigt eine Stellung der Schaltbrücke während
einer Ausschaltung. Die Schaltbrücke 1 ist so geformt, daß nach Öffnen der Kontaktstelle 18 die Kontaktfinger an der Stelle 19 weiter Kontakt geben. Da an der Stelle 19 auch der Lichtbogen eingeleitet wird, kann eine Abnutzung der den Dauerstrom führenden Kontaktstellen 18 durch den Lichtbogen verhindert werden. Alle anderen Teile der Löschkammer entsprechen denen ir F i g. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

' ι. · . ι trnmiino hoher Geschwindigkeit einer LöschmutcNtromung joner d£r Patentansprüche: für die Bewegung der Sch.Ubrück« ^ ^
1. Elektrischer strombegrenzende, Flüssigkeit- Läschmj««jjromng und *
schalter mit einer feststehenden Lichtbogen losch- den Te. I cht bogu ^ ^^ d.c Unterbrckammer, mit zwei sich gegenüberliegenden festen 5 ^ar.ge^ η „^^ ^ ^ vQn uleichst Schaustücken, die zwischen sich eine öffnung zur chung ™™ Spannungen bekanntgeworden. So ,st Durchleitung der Löschmittelströmung bilden mit men bei honere ^ ^ Scnaltbrucke an einem
einer die Schaltstücke im Einschalteustand über- bei ""^c'hW angebracht, der von einer unter brückenden beweglichen Schaltbrücke und mit ^^„'ο^Κ sfehenden ölstromung wahrend Einrichtungen zur Fremderzeugung einer Losch- .o einem ^jen bewegt wird ρ beiden ge-
mittelströmung hoher Geschwindigkeit fur die J^^ych bögen werden in den spaltformigen und Bewegung der Schaltbrücke in Richtung der «£genenL cn g ömöffnung_en versehener, Rau-Löschmittelströmung und für die Bespulung der mit n za 7^e'u" der Löschkammer und dem Isol.crbeiden Teillichtbögen, gekennzeichnet mc"z^Ser einer starken Querspülung ausgesetzt, durch zwei rohrförmige, sich unmittelbar an die .5 5^JJJ" 5lung führt zu einer hohen Lichtbogen-Öffnung zwischen den festen Schalistücken (3, 4) Diese m~„ X der treibenden Spannung entgegenanschließende, in der Löschkammer in Richtung sP.™"U°gt daß der Strom zu NuU wird und damit der der Schaltbrückenbewegung verlaufende Abstrom- 'V^K^if unterbrochen wird. Der Lichtbogen kann kanäle (8, 9), in die die Teillichtbögen von der Slrora-u^nte ^ ^ H b ;
Löschmittelströmung schleifenförmig hme.nge- *> ^,"^^".erden (belgische Patentschrift 661 V*-.. trieben werden. ρ";Γ'αί
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- f ig· °;· . Schalter, sogenannte Magnetbi.: zeichnet, daß das Löschmittel unter dem Druck Anflere De zumeist mit einer größeren Anz;. -; eines hvdropneumatischen Speichers oder unter ^„'^Lneinanderüeaenden spaltformigen Kammer:, dem Druck eines von einem Treibmittel beschleu- ,5 von nebeneinandu rntg ^r ^^ wirkung cj;
nigten Kolbens steht. luetischen Feldes in zahlreichen Schleifen hin, n-
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- niaSnttlsch,e" _ kiihU wird. Bei ähnlichen S,:: izeichnet, daß sich der Querschnitt der Abstrom- ?ei"c£; ri"" n'der Schaltlichtbogen durch eine v;<: kanäle (8, 9) in Strömungsrichtung der Losch- tern ι^e' eines Essigen Löschmittels m flüssigkeit erweitert. 3» rase« fmmer xrieben wird, wird der ;
4. behälter nach Ansprucn i, uaüuic.i &tRw„..- -.—---_ - er zur strömungsncniung r zeichnet, daß die AustrittsöBaunger der Ab- ^B10J* ™ ^1 unmittelbar von der Ström,,, · Strömkanäle (8, 9) in unterschiedliche R.chtun- l^^f^n kann (belgische Patentschr,. gen weisen. QQf- ρ; p U
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 66I ^0' V* '* y t die Aufgabe zugrunde, l-.-i zeichnet, daß die Schaltbrücke (1) im eingeschal- Uer tran° h s. nnten Art zur . teten Zustand des Schalters durch Federkraft an ε!π.^/^ e notn Uchtbogenspannung den LkM:- die festen Schaltstücke (3, 4) gepreßt ist. *ielU"8 *? 'zu verlängern. Zur Lösung Λ* Aufg«>.e
6. Schalter nach Anspruch 1, mit mehreren in bogen £ ™ ^gf^ei rohrförmige, sich ,», Reihe liegenden Schaltstreckcn, dadurch gekenn- 4o ^.^"^Jung zwischen den festen Sch.lt zeichnet, daß die einzelnen Schaltbrücken (1) und ^1^^3"^^ fn der Löschkammer in Ricii
(3 4) i i Ghäuse J^f ^^ S d Ah
zeichnet, daß die einzelnen Schaltbrücken (1) und ^^^^^ fn der Löschkammer in Riciidie festen Scha.tstücke (3, 4) in einem Gehäuse J^f ^^ Senbewegung verlaufende Ah-(12) parallel zueinander angeordnet sind l?mkanäle vorgesehen, in die die Teillichtbogen y„n
7. Schalter nach Anspruch 1 dadurch gekenn- J™™™^^ schleifenförmig hineingetrieben
ih dß Mtlen (23) mit einem der 45 der Losthstromang
7. Schalter nach Anspruch 1 dadurc g J
zeichnet, daß Magnetspulen (23) mit einem der 45 der
Lichtbogenausweitung entgegenwirkenden Feld we™*"e Anordnung der Kanäle hat eine gewisse
vorgesehen sind. Ahn ichVeit mit der Anordnung gemäß der deutschen
8. Schalter nach Anspruch L dadurch gekenn- Ahnlichkeit mn α Querströmungszeichnet. daß die Schaltbrücke (1) in mehrere, Auslegeschrrft I 087 2W.Be htTÖ durctl
fd Ktktfi (17) aufgeteilt ,st die 50 schalte *»™ aber^iie d d
zeichnet. daß die Schaltbrücke (1) in mehrere, Ausleges htTÖ
selbstfedernde Kontaktfinger (17) aufgeteilt ,st, die 50 schalte *»™ aber^iie^ und es wc
im eingeschalteten Zustand des Schalters an die ^en ^bogmd^k *W ^ der Lösch.
festen Schaltstücke (3. 4) gepreßt sind Te « «s UchtDcj^e übereinanderl.e-
9. Schalter nach Anspruch 1 oder 8 dadurch mittels£°™™β ™/\ rohrförmige Abströmkanälc
gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (1) und die gende Kammerr ^n
festen Schaltstücke (3, 4) einen Hauptkontakt (18) 55 «hergehen h.nemgjrtr,eben^ ^^ LöschmiUe|.
, nd einen Folgekontakt (19) bilden. strümUng wird zweckmäßigerweise nach einer Weiter-
D duns der Erfindung durch einen hydropneuma-
- u chen Speicher oder auch du.u. eine„Treibladung,
6o die auf einen Bcschleunigungskolben, ur das Losch-
Die Erfindung bezieht sich auf einen e.ektnschen ^£Ά^^ ISScTΓ^e
strombegrenzenden Flüssigkeitsschalter mit einer fest- ί(?5ί:ηη* J^ ZEwegung und die entstehenden
stehenden Lichtbogenlöschkammer, mit zwei sich ^ne^ ^^^^ R.chtu ^
gegenüberliegenden festen Schaltstücken die zw.- ^^^b^e£5g ohne starke Ablenkung ströschen sich eine öffnung zur Durchleitung der Losch- 65 S^a'tbruc^nKft g deren Geschwindigkeit auch
mittelströmung bilden, mit einer die Schaltstück^: ,m ^jf^^^'f Ausströmquerschnitte herabgesetzt
Einschaltzustand überbrückenden beweglichen Schalt- nicht durch c η ge α h ?flrmi Ab,trömkanä!e
brücke und mit Einrichtungen zur Fremoerzeugung wird, in die längeren
DE19671640720 1967-08-31 1967-08-31 Elektrischer strombegrenzender Flüssigkeitsschalter Expired DE1640720C (de)

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CH1168868A CH476388A (de) 1967-08-31 1968-08-05 Elektrischer Schalter, insbesondere Flüssigkeitsschalter
FR1582248D FR1582248A (de) 1967-08-31 1968-08-27
BE720113D BE720113A (de) 1967-08-31 1968-08-29
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DE1640720A1 DE1640720A1 (de) 1970-05-27
DE1640720B2 DE1640720B2 (de) 1973-11-15
DE1640720C true DE1640720C (de) 1974-06-12

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