DE1640649B1 - Elektrischer sicherheitsschalter - Google Patents

Elektrischer sicherheitsschalter

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DE1640649B1
DE1640649B1 DE19661640649 DE1640649A DE1640649B1 DE 1640649 B1 DE1640649 B1 DE 1640649B1 DE 19661640649 DE19661640649 DE 19661640649 DE 1640649 A DE1640649 A DE 1640649A DE 1640649 B1 DE1640649 B1 DE 1640649B1
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Withdrawn
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DE19661640649
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English (en)
Inventor
Alfred Koeller
Hans Kronenberg
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Hans & Josef Kronenberg oHG
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Hans & Josef Kronenberg oHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/22Operation of door or gate contacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • B66B1/50Adaptations of switches or switchgear with operating or control mechanisms mounted in the car or cage or in the lift well or hoistway
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/16Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/46Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding self-aligning contacts
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/161Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Sicherheitsschalter für zwei relativ zueinander ortsveränderliche Anlageteile, insbesondere eine Aufzugsschachttür relativ zum Schachtzugang. Ein derartiger Sicherheitsschalter soll in einer Vorzugsstellung der beiden Anlageteile zueinander, beispielsweise bei geschlossenem Zustand der Aufzugsschachttür, einen Stromkreis schließen, in jeder anderen Stellung dagegen zwangläufig öffnen. Ein derartiger zweiteiliger Sicherheitsschalter besitzt in dem einen Teil zwei in den Stromkreis eingeschaltete Kontakte, während der andere Teil zwei miteinander leitend verbundene Kontaktstücke aufweist, die eine Kontaktbrücke bilden und sich in der besagten Vorzugsstellung auf die beiden Kontakte des ersten Teiles legen und diese dadurch leitend überbrücken.
  • Die bekannten zweiteiligen Sicherheitskontakte dieser Art, die als Reibkontakte ausgebildet sind, haben den Nachteil, daß sie infolge starken Abriebes keine lange Lebensdauer haben und daß der sich anlagernde leitfähige Kontaktabrieb zu Kontaktüberbrückungen führt, so daß die Funktion als Sicherheitskontakt aufgehoben ist. Außerdem verlangen sie eine verhältnismäßig hohe Präzision der Bewegung der beiden Teile zueinander, um mit Sicherheit Kontaktgabe in der Vorzugsstellung zu garantieren.
  • Die bekannten Ausführungen haben weitere Nachteile. Für die durchweg beweglich und federnd ausgeführten, in den Stromkreis eingeschalteten Kontakte sind in den Kontaktgehäusen Durchgangs- oder Betätigungsöffnungen mit mehr oder weniger großem Übermaß enthalten. Hier eintretender Schmutz und sonstige Fremdkörper führen zu Störungen der Kontaktbeweglichkeit und an den Leiteranschlüssen. Besonders schwerwiegend ist, daß sich ohne besondere Schwierigkeit in den Kontaktöffnungen in unzulässiger Weise Kurzschließvorrichtungen fest anbringen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen Sicherheitsschalter der genannten Art zu schaffen, der einfach und robust aufgebaut ist, eine hohe Lebensdauer besitzt und selbst unter ungünstigen Einbauverhältnissen und mit gewissen Toleranzen der Bewegung stets sicher schließt und außerhalb der Vorzugsstellung wieder zwangläufig öffnet.
  • Der zweiteilige Sicherheitsschalter ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke einer der beiden Kontaktteile (4, 5), vorzugsweise die der Kontaktbrücke (4) als drehbar gelagerte Kontaktrollen (14) ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausbildung des einen Teiles des Sicherheitskontaktes wird an Stelle der Schleifbewegung bei bekannten Sicherheitskontakten eine rollende Bewegung eingeführt, die die Kontakte schont und dadurch ihre Lebensdauer erhöht.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktrollen der Kontaktbrücke auf einer gemeinsamen Achse zur Kontaktrollenbrücke zusammengefaßt sind. Die Kontaktrollen können sich gegenüber der Achse frei drehen, sofern nur ihre elektrische Verbindung untereinander sichergestellt ist. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Kontaktrollen der Kontaktbrücke starr miteinander verbunden sind. Die Kontaktrollen sind also entweder starr oder gemeinsam als eine Einheit verschiebbar auf der Achse angeordnet. Im ersteren Falle wird die Achse zur Stromleitung mit herangezogen, während im zweiten Falle der Strom nicht über die Achse zu fließen braucht.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kontaktrollenbrücke innerhalb vorgegebener Grenzen axial verschiebbar, quer zu ihrer Drehachse elastisch verlagerbar und gegebenenfalls auch ubm eine geometrische Achse kippbar ist, die senkrecht zu ihrer Drehachse und parallel zu einer durch die beiden Berührungsstellen der Kontaktstücke mit den Kontakten des anderen Teiles 5 gelegten Ebene liegt. Durch diese besondere Anordnung bzw. Halterung der Kontaktrollenbrücke wird erreicht, daß die Brücke die beiden Kontakte des anderen Teiles auch bei ungenauer Einpassung der beiden Teile des Sicherheitskontaktes in die Anlageteile, beispielsweise Türen od. dgl., mit Sicherheit miteinander in Kontakt bringt.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß die Achse der Kontaktrollenbrücke beiderseits der Kontaktrollen in Schlitzen gelagert und durch Schraubendruckfedern gegen einen Anschlag gedrückt ist, so daß die Achse bei Ausübung eines radialen Druckes auf die Kontaktbrücke elastisch nachzugeben vermag.
  • Die festen Kontaktstücke des anderen Teiles des Sicherheitsschalters sind vorzugsweise in vertieften, gegen Fingerberührung geschützten Laufbahnen des aus Isolierstoff bestehenden Gehäuses angeordnet. Dabei wird vorzugsweise vorgeschlagen, daß die Laufbahnen dieses Kontaktstückes mit Einlaufschrägen versehen sind. Dadurch wird das Ein- ; laufen der Rollen in die Kontaktbahn auch bei etwas ungenauer Montage der beiden Teile sichergestellt. Schließlich ist vorgesehen, daß die seitlichen Begrenzungskanten der Kontaktrollen gebrochen bzw. gerundet sind. Dadurch wird eine Beschädigung der Laufbahnen und der Kontakte auch bei schiefem Anlaufen der Kontahtrollenbrücke verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine perspektivische, vereinfachte Darstellung einer vom Schacht aus gesehenen zweiteiligen senkrecht bewegten Schachttür mit dem Sicherheitsschalter, F i g. 2 eine Ansicht aus Richtung B der F i g. 4 mit quergeschnittener Kontaktbrücke, F i g. 3 eine Draufsicht aus Richtung A der F i g. 2 des Sicherheitsschalters im Einlaufzustand der Kontaktrollenbrücke, F i g. 4 eine Draufsicht auf das mit den festen Kontakten versehene Teil, F i g. 5 einen Längsschnitt durch die beiden Teile des Sicherheitsschalters bei Kontaktgabe, F i g. 6 eine weitere Ansicht aus Richtung B der F i g. 4 mit quergeschnittener Kontaktbrücke, bei Schräglage der beiden Teile gegeneinander, und F i g. 7 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch die beiden Teile des Kontaktes im Einlaufzustand.
  • In F i g. 1 ist vereinfacht in einem Aufzugsschacht 1 eine Schachttür dargestellt, die aus den .beiden über einen Seilzug miteinander verbundenen Türhälften 2 und 3 besteht. An dem Türteil 2 ist über einen entsprechenden Haltewinkel der eine bewegliche Teil 4 des Sicherheitsschalters und an der Schachtwand der andere feste Teil 5 befestigt. Wie man sieht, ge langt beim Schließen der Türhälften 2 und 3 oder zu mindest bei der Abwärtsbewegung der oberen Tüi hälfte 2 die Kontaktbrücke 4 in die Nähe des aride ren Teiles 5 und schließt in der nachstehend noch z beschreibenden Weise die beiden Kontakte derselber Wie aus den F i g. 2 bis 5 zu erkennen ist, besteh der eine Teil 4 des Sicherheitsschalters aus einen Körper 6 aus Isolierstoff, der mit Langlöchern 15 zu Befestigung an seiner Unterlage versehen ist. De Körper 6 trägt an zwei gegenüberliegenden Kantei emporstehende Rippen 7 und 8, die in ihrer Mitti jeweils mit Schlitzen 9 und 10 versehen sind. Dies( Schlitze nehmen die Enden einer Achse Il auf, die durch in entsprechende öffnungen eingelegte Schraubendruckfedern 12 und 13 gegen die Endei der Schlitze 9 und 10 gedrückt wird.
  • Die Achse 11 trägt, weil drehbar und axial verschiebbar, eine Kontaktrollenbrücke 14, die ir F i g. 2 in ihrer Mittellage, in F i g. 3 dagegen in eines seitlichen Grenzlage dargestellt ist. Die Kontaktrollenbrücke 14 besteht aus silberplattiertem Metall und dient zur Überbrückung der ebenfalls silberplattierten festen Kontakte 21 und 22 am anderen Teil 5 des zweiteiligen Sicherheitskontaktes. Diese festen Kontakte befinden sich am Boden und in der Mitte von zwei Laufbahnen 19 und 20, die von drei Rippen 16, 17 und 13 auf dem Grundkörper des Teiles 5 gebildet werden. Die Laufbahnen sind so zugeordnet und gestaltet, daß die Kontaktrollenbrücke 14 des anderen Teiles 4 einzulaufen und die beiden Kontakte 21 und 22 zu berühren vermag. Der für eine saubere Kontaktgabe erforderliche Kontaktdruck wird von den Schraubendruckfedern 12 und 13 aufgebracht, indem die beiden Teile 4 und 5 so angeordnet werden, daß sich die Achse 11 beim Einlaufen der Kontaktrollenbrücke 14 unter Zusammendrücken der Federn 12 und 13 von ihren Anlagestellen abhebt. Die festen Kontakte 21 und 22 sind mit Anschlußelementen versehen. Die Unterseite des Teiles 5 wird von einem Grundkörper 23 und einem Gehäusekasten 24 gebildet.
  • Wie man aus F i g. 3 erkennt, wird selbst bei einer vorbestimmten seitlichen Versetzung der Teile 4 und 5 gegeneinander durch die axiale Verschiebbarkeit der Kontaktrollenbrücke 14 und die schrägen Einläufe der Laufrillen 19 und 20 noch ein sauberes Einlaufen der Kontaktrollenbrücke und damit eine Kontaktgabe gewährleistet.
  • F i g. 6 zeigt, daß auch bei nicht paralleler Anordnung der Teile 4 und 5 eine saubere Kontaktgabe gewährleistet ist, da sich dann durch den Kontaktdruck der Rolle 14 die Achse 11 entsprechend abhebt und ein sattes Auflegen der beiden Umfangsflächen der Kontaktrolle auf den festen Kontakten ermöglicht.
  • Schließlich erkennt man aus F i g. 7, wie durch Anordnung einer weiteren Abschrägung 25 im Einlauf der beiden Laufrillen 19 und 20 auch eine ungenaue Montage der beiden Teile 4 und 5 in bezug auf ihren gegenseitigen Abstand in vorbestimmten Grenzen überbrückt wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiteiliger Sicherheitsschalter für zwei relativ zueinander ortsveränderliche Anlageteile, insbesondere eine Aufzugsschachttür relativ zum Schachtzugang, der in einer Vorzugsstellung der beiden Anlageteile zueinander einen Stromkreis schließt, in jeder anderen Stellung dagegen zwangläufig öffnet, und dessen einer Teil zwei in den Stromkreis eingeschaltete Kontakte, dessen anderer dagegen zwei miteinander leitend verbundene und eine Kontaktbrücke bildende Kontaktstücke aufweist, die sich in der Vorzugsstellung auf die beiden Kontakte des ersten Teiles legen und diese dadurch leitend überbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke einer der beiden Kontaktteile (4, 5), vorzugsweise die der Kontaktbrücke (4), als drehbar gelagerte Kontaktrollen ausgebildet sind.
  2. 2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrollen der Iontaktbrücke auf einer gemeinsamen Achse zur Kontaktrollenbrücke (14) zusammengefaßt sind.
  3. 3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrollen der Kontaktrollenbrücke starr miteinander verbunden sind.
  4. 4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrollenbrücke (14) innerhalb vorgegebener Grenzen axial verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktroilenbrücke (14) quer zu ihrer Drehachse elastisch verlagerbar angeordnet ist.
  6. 6. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrollenbrücke (14) um eine geometrische Achse kippbar ist, die senkrecht zu ihrer Drehachse und parallel zu einer durch die beiden Berührungsstellen der Kontaktstücke mit den Kontakten des anderen Teiles gelegten Ebene liegt.
  7. 7. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) der Kontaktrollenbrücke (14) beiderseits der Kontaktrollen in einem radial angeordneten, langlochförmigen Schlitz (9, 10) des Brückenlagers auf je einer Schraubendruckfeder (12,13) gelagert ist. B.
  8. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontaktstücke (21, 22) des zweiten, vorzugsweise ortsfesten Kontaktteiles (5) in vertieften, gegen Fingerberührung geschützten Laufbahnen (19, 20) des aus hochfestem, abriebarmen Isolierstoff, vorzugsweise Polyamid, bestehenden Gehäuses angeordnet sind.
  9. 9. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen des festen Kontaktstückes mit Einlaufschrägen versehen sind.
  10. 10. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungskanten der Kontaktrollen gebrochen bzw. gerundet sind.
DE19661640649 1966-12-07 1966-12-07 Elektrischer sicherheitsschalter Withdrawn DE1640649B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048552A1 (de) * 1980-09-10 1982-03-31 LUCAS INDUSTRIES public limited company Elektrische Schalter mit vereinfachter Zusammenbaufolge
EP0354414A2 (de) * 1988-08-12 1990-02-14 Inventio Ag Aufzugsschachttür-Verriegelung
ITMI20131109A1 (it) * 2013-07-02 2015-01-03 Astra S R L Ponte asportabile per un contatto elettrico di sicurezza

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