DE1640588U - Schreibvorrichtung, insbesondere fuer echolote. - Google Patents

Schreibvorrichtung, insbesondere fuer echolote.

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DE1640588U
DE1640588U DEA568U DEA0000568U DE1640588U DE 1640588 U DE1640588 U DE 1640588U DE A568 U DEA568 U DE A568U DE A0000568 U DEA0000568 U DE A0000568U DE 1640588 U DE1640588 U DE 1640588U
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writing
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DEA568U
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
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Description

  • Schreibvorrichtungg insbesondere für Echolote.
    -
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibvorrichtung mit einem umlaufenden Band als Schreibgriffelträger, insbesondere zur Aufzeichnung durch elektrischen Fankendurohgang für Echolote. Bei den bekannten Verrichtungen dieser Art hat man das Band so angeordnet, daß es im wesentlichen
    geradlinig über die Schreibfläche hinwegläuft. Hierbei
    ergaben sich jedoch leicht Störungen der Anzeige larch
    ein Flattern des Bandes. Um einen gleichmäßigen ruhigen
    Lauf des Bandes za. erzwingen, wird es gemäß der Erfindung
    nicht geradlinig, sondern längs einer gegen die Schreibfläche durchgewölbten Kurve, vorzugsweise einer Kettenlinie, geführt. Der infolgedessen wechselnde Abstand zwischen Band und Schreibfläche kann durch eine Federung des Sohreibgriffels überbrückt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, and zwar zeigt Abb. 1 eine Anzeigevorrichtung für Echolote in Vorderansicht, Abb. 2 eine Teilansicht zu Abb. 1, in größerem Maßstabe, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A - A der Abb. 2.
  • Das dargestellte anzeigegerät für Echolote dient zur gleich-
    zeitigen Augenblicksanzeige und Registrierung von Meerestiefei
    eil,
    nach dem Eeholotverfahren. Die Echolaufzeit wirddarch an
    einer Kreisskala 1 amlaafendes Neonrohr 2 bzw. durch die Aufzeichnung eines über einen Schreibstreifen 3 im Takte der Echolotung hinweggeführten Schreibgriffels 4 angezeigt.
  • Neonrohr 2 und Schreibgriffel 4 werden von demselben Motor 5 angetrieben ; das Neonrohr 2 über Zahnräder 6, 7, 8, 9,10 und der Schreibgriffel 4 über die Zahnräder 6, 7. Das Neonrohr sitzt an einer umlaufenden Scheibe 11, der Sohreibgriffel 4 an einem endlosen umlaufenden Band 12. Der Antrieb des Schreibgriffelträgerbandes erfolgt durch eine Antriebsrolle 13, die mit Stiften 14 in Locher 15 des Bandes eingreift. Die Antriebsrolle 13 ist auf der Welle 16 des Zahnrades 7 angeordnet und mit ihr darch eine leicht
    lösbare Kupplung verbunden, Nach Lösen dieser Kupplung kann
    die Antriebsrolle 13 zusammen mit dem Band 12 in bezug zur Welle 16 verstellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Schreibgriffel 4 so einzustellen, daß er im Augenblick der Sehallaussendang durch die Nullinie der Aufzeichnung geht.
  • Die Schallaussendung wird durch einen Sendenocken 17 auf der Welle des Zahnrades 10 bewirkt.
  • Das von der Rolle 13 angetriebene Band 12 läuft über eine Umlenkrolle 18 und ist gezogenen Trumm durch sechs Rollen 19, im losen Tram durch vier Rollen 20 in Kettenkurven geführt, um ein Flattern, insbesondere im gezogenen, über dem Schreibstreifen 3 liegenden Trumm zu unterbinden.
  • Der infolge der Kurvenführung über die Breite des Schreibstreifens wechselnde Abstand zwischen Band und Kontaktstelle des Schreibgriffels 4 wird durch Bederung des Schreibgriffels ausgeglichen.
  • Der Schreibgriffel 4 wird durch das eine Ende eines federnden, im wesentlichen U-förmig gebogenen Drahtes gebildet, dessen anderes Ende 21 zur Stromabnahme an einer Kontaktschiene 22 dient and der durch einen Halter 23 getragen wird.
  • Dieser Halter 23 ist nicht ummittelbar am Band 12 befestigt, sondern mit dem Band leicht lösbar verbanden. Zu diesem Zweck
    ist am Band 12 eine Federklemme 24, 25 befestigt, in die
    der Griffelhalter 23 eingesteckt werden kann. Der Griffelhalter
    besteht aus einem im wesentlichen S-förmig gefalteten Blech-
    streifen, dessen eines Ende fest gegen in die Federklemme
    eingeführt wird and Fährangslappen 26 für die Feder 25 der
    C>
    Klemme aufweist, wahrend das andere Ende fest gegen den Mittelsteg gepreßt ist und dadurch den eingelegten Mittelteil 27 des U-förmigen Griffeldrahtes einklemmt. Der Griffel ist an seiner Austrittsstelle aus dem Halter zu eine Locke 28 geformt, so daß er bequem vertikale Bewegungen zur Schreibfläche 3 ausführen kann. Von der Federlocke 28 aus erstreckt sich der Griffel zunächst etwa horizontal zur Schreibfläche und ist erst an seinem Ende schräg gegen die Sehreibflãche abgebogen. Dicht vor diesem abgebogenen Ende ist er in einer angeformten Tasche 29 des Halters geführt, um bei seiner großen Länge ein Ausweichen aus seiner ordnungsgemäßen Schreiblage zu verhindern.
  • Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich das Flattern des Bandes im gezogenen rumm bereits dadurch wesentlich unterdrücken, daß dort eine einseitige Geradführung vorgesehen ist, etwa in Form einer Schiene oder von Rollen, die das Ausweichen des Bandes aas seiner Geraden zwischen den beiden Umkehrwellen nach der einen Seite unterbinden und dadurch die Schwingungen um die Mittellage verhindern. Die Führung kann geringen Abstand vom Band in seiner Mittellage haben, so daß sie nur bei geringen Ablenkungen des Bandes mit diesem in Berührung kommt. Im losen Trumm kann sinngemäß eine Führung vorgesehen sein, die sich der natürlichen Kurve des Bandes daselbst anpaßt.

Claims (1)

  1. Seh LtzanspriicIie ! : 55=S=ZSX Z==
    1.) Sehreibvorriehtang mit einem amlaafenden Band als Sesreibgriffelträger insbesondere zar Aafseichnasg durch elektrischen Pankendarehgang für Echolote, dadareh ge- kenn eichnet"d4 das Band (12) zur Vermeidung von Quer- schwingungen längs einer gegen die Sohreibfläche darchge- wö1trten xe-I vorzagsweise einer Xetten1cbile ; geführt 1s-t. 2.) Vorriehtang nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Federung des Sehreibgriffels (4) zur Sberbräeknag
    des wechselnden Abstandes zwischen Band und Schreibfläche.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen selbstfedernden Schreibgriffel, der um eine weit hinter seiner Kontaktstelle liegende Stelle (28) schwenkbar ist.
    4. ) Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibgriffel (4) nahe seiner Kontaktspitze vertikal zur Sehreibfläche geführt ist.
    5.) Vorriehtang nach Ansprach 1 bis 4, adurch gekem=eichnet, daß der Sehreibgriffel (4)"Aedem Band (12) leicht lösbar
    verbunden ist. 6.) Vorrichtung nach Ansprach 5, gekennzeichnet durch fest
    mit dem Band verbundene Federklemmen (24, 25) zur leicht auswechselbaren Aufnahme der Schreibgriffel (4) bzw. ihrer Halter (23).
    7. ) Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibgriffel (4) durch das eine Ende eines Federdrahtes gebildet ist, dessen anderes Ende (21) zur Stromabnahme an einer Kontaktschiene (22) dient, während an seinem Mittelteil (27) der Griffelhalter (23) angreift.
    8. ) Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffelhalter (23) durch einen Blechstreifen gebildet ist, in den der Griffeldraht eingeklemmt ist and der mit 9. ) Abänderung der Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einseitige, dem natürlichen freien Verlauf des Bandes zwischen den Umlenkrollen ange-.' paßte Führung, 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreiber im gezogenen Trumm des Bandes arbeitet und daselbst mit einer einseitigen Geradführung versehen ist.
DEA568U 1950-04-28 1950-04-28 Schreibvorrichtung, insbesondere fuer echolote. Expired DE1640588U (de)

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