DE1640496A1 - Verfahren zur Herstellung von flexiblen elektrischen Bandleitern und flexiblen elektrischen Schaltungen auf galvanoplastischem Wege - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von flexiblen elektrischen Bandleitern und flexiblen elektrischen Schaltungen auf galvanoplastischem WegeInfo
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- C25D1/04—Wires; Strips; Foils
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Description
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung P 16 40 496. 9
Aktenzeichen der Anmelderin: GE 026, GE 866068
Verfahren zur Herstellung von flexiblen elektrischen Bandleitern und flexiblen elektrischen Schaltungen auf galvanoplastischem Wege
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flexiblen elektrischen
Bandleitern und flexiblen elektrischen Schaltungen auf galvanoplastischem Wege mit Hilfe eines auf eine metallische Trägerfläche
aufgebrachten photographischen Musters.
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von metallischen Folien mit vorwiegend
feinmaschigen Mustern auf galvanoplastischem Wege wird eine Metallplatte mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen, durch eine
siebartige Platte oder einen Film belichtet, entwickelt, die belichteten Stellen der Schicht gehärtet und die unbelichteten abgelöst. Dann werden
die freiliegenden Teile der Oberfläche geätzt, so daß sich zwischen den belichteten Teilen vertiefte Räume bilden, worauf die ganze Metallplatte
mit einer nichtleitenden erhärtenden Masseschicht überstrichen und, da
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hierbei auch die belichteten Flächen teilweise mit überdeckt werden, die
Oberfläche der Metallplatte plangeschliffen wird. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Matrizen einzeln in einem Kopier- und
Ätzverfahren hergestellt werden müssen, auch wenn es sich um gleiche Muster handelt, und daß die Konturenschärfe des Musters hohen Anforderungen
nicht genügt. Auch ist dieses Verfahren teuer, da die so hergestellten
Matrizen nur eine bestimmte Lebensdauer haben.
In entsprechender Weise wurden bisher auch sogenannte flexible Schaltungen
hergestellt, wobei eine auf einem Isolierfilm aufgetragene, mit resistenten Bereichen versehene Kupferfolie einem Ätzvorgang ausgesetzt
und anschließend geschliffen wird.
Mit einfacheren Mitteln werden sogenannte Bandleiter hergestellt; das sind
flache, bandförmige elektrische Leiter relativ geringer Dicke, die bevorzugt zur Verlegung in dünnwandigen Teilen oder auch auf Flächen bestimmt
sind. Trotz ihrer geringen Dicke haben solche Bandleiter infolge ihrer relativ großen Breite gute Leiteigenschaften bei geringem Widerstand. Die
Herstellung dieser vorwiegend mehradrigen Bandleiter erfolgt bisher, indem man die erforderliche Anzahl von Bändern, vorzugsweise Kupfer
bänder, in dem gewünschten Abstand voneinander zwischen zwei Isolierfolien legt und diese sodann zusammenschweißt, so daß die Leiter gegeneinander
und gegen die Umgebung mediumdicht abgeschlossen sind. Auch dieses Verfahren ist jedoch umständlich, und eine wirtschaftliche
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Herstellung großer Längen und größerer Mengen von Bandleitern isti
wie ersichtlich, damit nicht möglich.
Da flexiblen Bandleitern und Schaltungen in den verschiedensten Anwendüngen
eine wachsende Bedeutung zukommt, wie z.B. beim Verlegen von Leitungen und Leitungsmustern in Armaturenbrettern von Kraftfahrzeugen,
wo es, wie auch in zahlreichen anderen Fällen, darauf ankommt, Leiter und Leitungsverzweigungen ohne besonderen Raumbedarf sicher und geschützt
unterzubringen, hat die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung solcher flexiblen Bandleiter und Schaltungen zum Ziel, mittels dessen
eine wirtschaftliche Herstellung großer Längen bzw. großer Stückzahlen möglich ist. Die Erfindung geht aus von dem durch die deutsche Auslegeschrift
1 147 818 bekannten Verfahren zur Herstellung von Folien verschiedener Art, bei dem eine photographisch mit einem entsprechenden
Muster versehene Metallplatte in ein galvanisches Bad getaucht und die durch die Galvanisierung erzeugte Folie von der Metallplatte abgezogen
wird. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß, obwohl hierbei das Ätzen mit den erforderlichen zugehörigen Bearbeitungsgängen wegfällt, durch
die Einzelgalvanisierung der Platten die Herstellung der Teile dennoch,
zeitraubend ist und die herstellbaren Längen begrenzt sind. Dieser'Nachteil
wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch beseitigt, daß das Muster auf den Umfang einer Trommel aufgebracht wird, daß diese
in ein galvanisches !Bad teilweise eingetaucht wird und ständig umläuft,
und daß eine adhäsive Isolierfolienbahn ständig zugeführt und über einen
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begrenzten Umfangsbereich der Trommel angedrückt wird, unter deren
Wirkung die galvanisch gebildete Leiterschicht kontinuierlich abgezogen wird.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, in einem kontinuierlichen
Herstellprozeß mehradrige Bandleiter beliebiger Länge, die dann gegebenenfalls in die benötigten Einzellängen zerschnitten werden
können, sowie flexible Schaltungen beliebiger Muster in großer Stückzahl
P- -
wirtschaftlich herzustellen. Im letzteren Fall entspricht zweckmäßig der
Trommelumfang einer Musterlänge, so daß auch hier lediglich durch nachträgliches Trennen der einzelnen Abschnitte die Einzelmuster erhalten
werden. Vorteilhaft ist es weiterhin, für jedes Muster eine besondere Trommel zu beschichten, so daß durch einfachen Austausch der Trommel
verschiedene flexible Schaltungsmuster herstellbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht in Übereinstimmung mit
dem bekannten, vorher beschriebenen Verfahren eine sehr genaue Herstellung auch feinster Muster mit äußerst geringen Abständen zwischen
den einzelnen Leitern. Darüber hinaus wird mit dem vorgeschlagenen Verfahren ein sicheres und kontinuierliches Abziehen der im Elektrolyten
gebildeten Metallfolie von der Trommeloberfläche erzielt.
Soll das erhaltene Muster bzw. der Bandleiter beiderseits abgedeckt werden,
um gegen jegliche Einflüsse von außen geschützt zu sein,- so wird nach
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einer Weiterbildung des erfindungs gemäße η Verfahrens eine zweite
adhäsive Isolierforlienbahn kontinuierlich zugeführt und mit der beschichteten Seite der ersten Folienbahn verbunden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Nach der Zeichnung ist eine zylindrische
Trommel 1 mit einem Mantel aus rostfreiem Stahl drehbar gelagert angeordnet und wird mittels eines (nicht gezeigten) Antriebs mit einstellbarer
Geschwindigkeit ständig im Uhrzeigersinn gedreht. Der untere Bereich der Trommel ist dabei in ein, einen Elektrolyten enthaltendes galvanisches
Bad 3 eingetaucht, das sich in einem Behälter 2 befindet. Auf der Mantelfläche der Trommel 1 befinden sich leitende Flächenbereiche 4 in einem
bestimmten, photographisch übertragenen Muster, z. B. in Umfangsrichtung parallel verlaufende Leiterzüge. Die Trommel 1 dient als Kathode, während
im Elektrolytbad 3 in geringem Abstand von der Trommel 1 ein als Anode wirksamer Körper 5 angeordnet ist. Nahe dem Umfang der Trommel 1
befindet sich - in Drehrichtung der Trommel knapp oberhalb der Elektrolytbad-Oberfläche
- eine Spülzone 6 und benachbart zu dieser eine Trockenzone 7. Neben der Trockenzone 7, wiederum in Drehrichtung der Trommel
1, wird eine Isolierfolienbahn 8 zugeführt und mittels einer Walze 9 an den
Trommelumfang angedrückt Parallel zur Walze 9 ist ein Andrückkissen 10 angeordnet und neben diesem eine weitere Walze 11, über die das Abheben
der Isolierfolie 8 vom Trommelmantel erfolgt.
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Mittels eines zweiten Walzenpaares 12 kann, wenn erforderlich, eine
zweite Isolierfolienbahn 13 zugeführt werden. Eine anschließende Wärnaekammer
14 dient zur Nachbehandlung der beiden Folienbahnen zwecks Fixierung der Adhäsion.
Bei der Drehung der Trommel 1 entsteht, wenn zwischen Kathode und
Anode eine Spannung angelegt wird, auf den als Kathode wirksamen leitenden Bereichen 4 auf der Mantelfläche der Trommel 1 eine dünne me-
W tallische Schicht, beispielweise in einer Dicke von wenigen n. Wenn
erforderlich, ist aber auch eine wesentlich höhere Dicke, beispielsweise von 50 ii, erzielbarj die Schichtdicke ist abhängig von der Drehgeschwindigkeit
der Trommel 1 und dem angelegten Strom zwischen Anode und Kathode des Elektrolytbades 3. Ein bestimmtes Bandleitermuster kann
beispielsweise aus einer Anzahl parallel verlaufender Leiter von 40 u
Dicke und 100 ii Breite bei einem Mittenabstand von 200 u zusammengesetzt
sein. Besonders geeignete Metalle für die elektrolytische Beschich-
ψ tung sind Kupfer, Nickel oder Cu-Ni -Legierungen, Gold, Silber, aber auch
Zinnlegierungen sowie - für,Speicherelemente - Nickel-Eisen- und Nickel-Kobalt-Legierungen.
Nach dem Verlassen des Elektrolytbades 3 gelangt der betreffende Bereich
der Trommeloberfläche in die Spülzone G und einschließend in die Trockenzone
7. Darauf wird mittels der Walze 9 die Isolierfolienbahn 8 aufgelegt
und verbleibt für einen bestimmten Umfangsbereich, nämlich bis zur Walze 11, auf dem Trommelmantel, wobei das Andrückkissen 10 zusätzlich das
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Wirksaniwerden der Adhäsions schicht der Isolierfolienbahn 8 auf die auf
den Leiterbereichen der Trommel befindliche MetallfoHenschicht unterstützt.
Sodann wird die Isolierfolienbahn 8 mit dem darauf befindlichen Metallfolienmuster
durch das Walzenpaar 12 geführt, wobei die zweite Isolierfolienbahn 13 so mit der ersten Isolierfolienbahn 8 verbunden wird, daß
das Metallmuster vollständig abgedeckt ist. Die Verbindung der beiden Isolierfolienbahnen 8 und 13, kann, wie erwähnt, anschließend, wenn erforderlich,
in einer Wärmekammer 14 nachbehandelt werden.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von flexiblen elektrischen Bandleitern und
flexiblen elektrischen Schaltungen auf galvanoplastischem Wege, wobei eine metallische Trägerfläche mit einer lichtempfindlichen Schicht versehen,
auf die Fläche photographisch ein Muster aufgebracht und ent-
™ wickelt wird und anschließend die durch das Muster bestimmten Flächenbereiche
durch galvanische Abscheidung mit einer abziehbaren metallischen Schicht versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster
auf den Umfang einer Trommel aufgebracht wird, daß diese in ein galvanisches
Bad teilweise eingetaucht wird und ständig umläuft, und daß eine adhäsive Isolierfolienbahn ständig zugeführt und über einen begrenzten
Umfangsbereich der Trommel angedrückt wird, unter deren Wirkung
in an sich bekannter Weise die galvanisch gebildete Leiter schicht
ψ kontinuierlich abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken
der Leiterschicht nach dem Abziehen von der Trommel eine zweite adhäsive Isolierfolienbahn kontinuierlich zugeführt und mit der beschichteten
Seite der ersten Folienbahn verbunden wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0032591 | 1966-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640496A1 true DE1640496A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=7204515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661640496 Pending DE1640496A1 (de) | 1966-12-22 | 1966-12-22 | Verfahren zur Herstellung von flexiblen elektrischen Bandleitern und flexiblen elektrischen Schaltungen auf galvanoplastischem Wege |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1640496A1 (de) |
FR (1) | FR1550427A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4892626A (en) * | 1988-01-21 | 1990-01-09 | Boeing Company | Method for plating one side of a woven fabric sheet |
US5089325A (en) * | 1988-01-21 | 1992-02-18 | The Boeing Company | Partially coated fabric sheet |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3041102B1 (fr) | 2015-09-10 | 2017-09-08 | Schneider Electric Ind Sas | Dispositif de controle d'un conducteur electrique et installation electrique comportant un tel dispositif |
-
1966
- 1966-12-22 DE DE19661640496 patent/DE1640496A1/de active Pending
-
1967
- 1967-10-30 FR FR1550427D patent/FR1550427A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4892626A (en) * | 1988-01-21 | 1990-01-09 | Boeing Company | Method for plating one side of a woven fabric sheet |
US5089325A (en) * | 1988-01-21 | 1992-02-18 | The Boeing Company | Partially coated fabric sheet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1550427A (de) | 1968-12-20 |
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