Es zeigen Fig.
1 eine erfindungegemäße Steckverbindungeleiste
mit eingesetzten.Kontaktfedern in Beitenansiohtg geschnitten-gemäß. der Unie EF
der.Fig,2, Ilig. 2 diene Steokverbi ndungeleiste in Draufeicht, pig.
3 diene
ßteckverbindungeleinte in Vordtrannichtg geaohnitten gemäß-der linie AB der ?lg.
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Figö 4 eine einzelne Kontaktfeder in Vorderansicht, Fig.
5 diese Kontaktfeder in Seitenanaichtg geschnit-' ten gemäß der Lini e GH
der Fig. 49 Fig.
6 eine Rückansicht auf diese Kontaktfeder und Fig.
7 eine-Draufsicht auf diese Kontaktfeder, geschnitten gemäß der linie OD
der Fig.
5,
In einem einstückig gespritzten Isoliergehäuse
1 einer
Steck-_ verbindungeleiste nach der Erfindung sind innerhalb der Kammern 2 die KoiLtyaktfedern
3 untergebracht. Die in zwei Reihen angeordneten, sich gegenüberliegenden
Kammern 2 sind, in Steck-.richtung-1 von der Steckseite 4 aus gesehen" unsichtbarg
da sie sich unter einer nur den Einateckschlftz
5 für die einzuführendeg.nicht
dargestellte gedruckte Schaltungeplatte freigebenden Überdeckung
6 befinden.
Die zur leitungsanschlußseite
7- des Isoliergehäuses
1 offenen
Kammern 2 trägen im wesentlichen einen rechteckigen_Querschnittg der sich
an der Steckseite 4.um die den Einsteckschlitz
5 mitbildenden und den Einsteckraum
8 ein angemessenen Stück in Richtung Leitungsanschlußsefte
7 begrenzenden
kurzen Wandungen
9 vermindert. Diene kurzeng die Kammern 2 am Einsteckschlitz
5 unter--einander verbindenden und zum Eingiteckraum
8 hin abschließ4nden
kurzen Wandungen
9 dienen als steckseitigeg In Richtung Einsteckraum
8 wirkende Gegenlager für die von der leitungeanschlußaeite-7 aus eingebrachten
Kontaktfedern 3e Indem diese mit ihrem vor der zum Schenkel 12 fÜhrenden Abknickung
lo befindli-chen Bereich der der U-förmigen Abbiegung
11 infolge dea entsprechend
vorgespannten Schenkeln
13 hier zur Anlage kommens
Zur.erleichteiten
Einführung einer Schaltungsplatte in die Steckverbindungeletste ist deren Einsteckschlitz
5 mit zur Steckseite 4 verbreiterten Ausrundungen 14 versehen. Der Einsteckraum
8 wird zur leitungsanschlußseite
7 hin durch den zwischen den Kammern
2 befindlichen Mittelsteg-15.-begrenzt, der mit seitlichen, in Richtung zur Steckseite
4 und zu den"
Kammern 2 offenen Ausnehmiingen,
16 versehen ist.-Um
eine Versteifung des Isoliergehäuses
1 zu erzieleng-werden diese nur vor
den
Kammern 2 befindlichen Ausnehmungen
16 von-zwischen den Kammern
2 stehengebliebenen Stützwandungen
17 flankiert. Die-aus einem elektrisch.gut
leitenden Federblech hergestellte Kontaktfeder
3 besteht im wesentlichen
aus dem von den Schenkeln 12 und
13 gebildeten Federungsteil 3a mit den Kentaktflächen
189 dem die Halterung und die Rasterung bewirken-
den starren Verriegelungste il 3b sowie-r-sijh-Idemidaran
an- |
schließenden Leitungsanschlußteil 3c zum Befestigen der anzuschließenden leitungen
im löt-, Orimp-,'Wire-wrap- oder ähnliehen Verfahr en. Im vorliegend-eng gezeichneten
Ausführungsbeispiel ist das leitungsahschlußteil 3c für- Lötanschluß vorgesehen
und trägt dementsprechend Löt'durchbrüche
l'9. Sowohl-. das Verriegelungsteil
3b'als auch das leitungsanachlußt,ell
3c
sind mit einem durchlaufenden U-förmigen
Querschnitt ausgestattet, der wesentlich-zur erforderlichen Steifigkeit dieser Bereiche
der Kontaktfeder
3 beiträgt. Aus dem am leitungeanaohlußteil 3c und
am Verrlegelungsteil
3b vorhandenen Steg 2o dieses Queraohnitteag
der von aus diesem hochkant-abgebogeneng in den genannten beiden Bereichen durchlaufenden
Schenkelaeiten 21-Und -22 festigkeitagOend :Mankiert wird, istein#rechtwinklig
nach
außen abgebogener Lappen
23 und hiervon im angemessenen Abstand zur U-förmigen
Abbiegung
11 hin eine zu diesem Lappen
23 weisende Rastzunge
24 herausgeformt. Der Lappen
23 dient als Anschlag der Kontaktfeder.3 am
Isoliergehäuse l;. er liegt bei eingebauter Kontaktfeder an der Kante 15,des Mittelsteges15
ang um eine Berührung der U-förmigen Abbiegung
11 an der Überdeckung
6 auszuschließen, während die beim Einbringen der Kontaktfeder in die Ausnehmung
16 des Mittelsteges
15 gesprungene Rastzunge 24 ein formschlüssiges
Rasten der Kontaktfeder
3 in Steckrichtung X bewirkt, wodurch auftretende
Stec'kkräfte und der Zug vom Leitungsanschlußstück 3c abgefangen werden. Zum besseren
Ansetzen eines Werkzeuges wie Schraubenzieher-oder dergl. für däa kurzzeitige Zurück--drücken
dieser Raatzunge 24. in den Steg 2o und damit leicht mögliches Herauslösen der Kontaktfeder
3 aus dem Isoliergehäuse
1 ist der zwichen den Ausnehmungien
16 stehengebliebene Teil des Mittelsteges
15 mit einer konvex verrundeten
Kuppe 15t' versehen. Zur leitungeanschlußseite
7 hin schließt der Mittelsteg
mit zwischen den Öffnungen der
Kammern 2 angeordneten Querrippen
25 verbindenden längsrippen
2-6 abg die gleichzeitig eine Kriechwegverlängerung
zwischen den Lappen
23 der Kontaktfedern
3 bilden, Um ein unzulässiges
Kippen der kontaktfeder
3 innerhalb der Kamm-er 2 zu verhindern, sind die
Schenkelseiten--21 und 22 in den zum Federteil 3a und leitungeanschlußteil
3c angrenzenden Bereichen des Verriegelungsteiles
3 b mit bis nahe
an die Kammeraußenwand
27 reichende Nasen
28, 29 und 3o verlängert.
Eine
der dem Federteil 3a benachbarte Nase
29 setzt sich in einer dem Steg 2o
parallel gegenüberliegenden Abkantung
31 forty die sich der gegenüberliegend-en
Nase 3o bis auf einen kleinen FügesPalt
32 nähert. Aus dieser Abkantung
31 ist eine in Richtung des Leitungsanschlußteiles
30 offene, dem
Steg 2o gegenüberliegende und ein wenig nach außen abgespreizte Stützzunge
33 angeformt, die sich bei im Isoliergehäuse
1 eingesetz-
ter Kontaktfeder 3 an der Knmmeraußenwan#27 abstützt
und so- |
mit dieser Kontaktfeder eine zusätzliche Stabilisierung in Bezug auf ihren Sitz
in der Kammer 2 erteilte' In der entgegengesetzten Richtung setzt sich die Abkantung
31 im Schenkel
13
fortg der anfangs mit einer zum Steg 2o gerichteten
Abkröpfung.
131 ausgestattet ist, in dessen Verlauf dieser Schenkel
13 die
der |
volle Breite ber die Schenkels-eiten.21 und 22 gemessenen Kon- |
taktfederbreite erhält. Der in Richtung des entsprechend verlängert gedachten Steges
2o vorgespannte Schenkel 13_geht in der äußersten Längsabmessung der Kontaktfeder-13
in die U-förmige Abbiegung
11 über, die nach etwa 18o-W##elgraden den freifedernden
Schenkel 12 entstehen.1ä2t. Dieser zunächst -zum Verriegelungsteil
3 b gerichtete.,
freifedernde Schenkel 12 verläuft nach einem der Innenlänge 'der kurzen Wandung
9 entaprecheniden Abstand vom Scheitelpunkt der U-förmigen Abbiegung
11 aus mit einer-w etwa reohtwinkligen.Abknickung lo um ein etwa der Dicke
dieser kurzen-Wandung
9 entsprechendes Stück nach außen" um darauf Über eine
für das nanfte-Aufglei ten der Schaltungsplatte bestimmten-kurzen Binlaufachräge
34 in den die Kontaktfläohen
18 tragendeng etwa parallel zum anderen Schenkel
13 verlaufenden Teil überzugehen.
Das Ende
35 dieses
nach außen vorgespannteng freifedernden' und von seiner Abknickung lo aus schmaler
als der Steg 2o ausgeführten Schenkels 12 ist zum anderen Schenkel
13 hin
ein ang
- emessenes Stück abgekröpft und in seiner Länge der-# art bömesseng
daß es sich aus dem zwischen den beiden Schenkeln 12 und
13 gebildeten Raum
36 heraus an den inneren Teil des -in Richtung der U-förmigen Abbiegung
11 entsprechend verlängerten Steges 2o' mit Federspannung anlegt. Die Kontaktflächen
18 dieses freifedernden Schenkels 12 sind als zwei nach außen konvex herausgeprägte
Warzen von tropfenförmigen Aussehen gestaltet, die in Steckrichtung X mit Abstand
hintereinander liegen und mit ihrer.größten Höhe und Breite zum leitungsanschlußteil
30 weisen. Wie unschwer zu ersehen ist,
worden diese Kontaktflächen 18(im Isoliergehäuse
1 eingebrach- |
ten Kontaktfedern
3 bei im Einsteckschlitz 5.eingefÜhrter-Schaltungeplatte
parallel zu dieser federn und so-mit gleiche Kontaktdrucke auf deren Leiterbahnen
au-süben. In der Fig.
5
ist die läge einer außerhalb des Isoliergehäuses
1 befindlichen Kontaktfeder
3 im -Schnitt gezeigtg während die gestrichelten,linien
deren Gestalt im eingebauten Zustand und die strichpunktierten Linien die-Federung
bei eIngeführter Schaltungeplatte darstellen.