DE1640392A1 - Steckverbindungsleiste,insbesondere fuer gedruckte Schaltungsplatten - Google Patents

Steckverbindungsleiste,insbesondere fuer gedruckte Schaltungsplatten

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DE1640392A1
DE1640392A1 DE19671640392 DE1640392A DE1640392A1 DE 1640392 A1 DE1640392 A1 DE 1640392A1 DE 19671640392 DE19671640392 DE 19671640392 DE 1640392 A DE1640392 A DE 1640392A DE 1640392 A1 DE1640392 A1 DE 1640392A1
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DE19671640392
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Gerhard Gabriel
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • I'Steckverbindungsleiste, insbesondere für gedruckte Schaltungsplatten11 Die Erfindung-betrifft eine Steckverbindungel , eiste mit in zwei einander gegenüberliegenden Reihen in Kammern nebeneinander mit entsprechendem Abstand angeordneten Kontaktfederng bei der zwischen den Kontaktfedern der beiden Reihen beidseitig mit leiterbahnen belegte Schaltungsplatten zum Herstellen elektrischer Steckverbindungen.-einschiebbar sind, Bei derartigen Steckverbindungeleisten besteht die Forderungg daß die sich gegenüberliegenden Kontaktfedern bei herausgezogener Schaltungeplatte unbedingt ohne gegenseitige Berührung verbleiben und zur--Schonung der Schaltungeplatte sowie zur Begrenzung-der Steck- und Trennkräfte eine flache- Federungscharakteristik bei ausreichen-den Kontaktdruck besitzen müseen.
  • Ze ist bereits bekennt# zur.Erfüllung dieser Erfordernisee-. bei Stecky M rbindungeleinten mit von der Leitungeanschlußneite ei iraohten Kontaktelementbn diese innerhalb der looliergehäuee mittel* abgeapreitter'Zungen an eUt,aprechen-o den Kante# gegen die Steckkraft zu ierriegeln--"d die Be. grenzung den Wanderne der Kontaktelemente-in RiQhtuni. auf die Steckseite durch eine an jedem Kontaktelement vorgenommeney außen an der Leitungsanschlußaeite des Isoliergehäuses zur Anlage gelangende Anformung zu verhindern.
  • Weiterhin ist es bekanntg die Kontaktfedern einer Steck-iverbindungeleiste als annähernd U-förmig gebogenes Federteil auszubilden, dessen einer im Isoliergehäuse gehaltener Schenkel an dessen außerhalb des Isoliergehäuses befindlichen Ende den leitungsanschluß bildet und dessen ündererg freifedernder Schenkel mit seiner Außenfläche die Kontaktgabe mit der-eingeschobenen Schaltungeplattebewirkt. Zur Verhinderung gegenseitigen Berührens der gegenüberliegend-en Kontaktfedern bei herausgezogener Schaltungsplatte stützt sich hierbei der freifedernde Schenkel an'einem gleichzeitig den Tiefenanschlag für die Schaltungsplatte darstellenden Mitteleteg abg während der im Isoliergehäuse gehalterte Schenkel nach einem weiteren Vorschlag mittels seitlicher, flügelartiger Verbreiterungen innerhalb der die Kontaktfeder aufnehmenden Kammer zur seine Federung begrenzenden Anlage gelangt.
  • Die Kontaktfläche des freifedernden Schenkels ist gemäß diesem Vorschlag mit herausgeprägten Kontaktpunkten versehen, die genau definierte Kontaktetellen an der eingeaohobenen Schaltungsplatte bewirken.
  • Bei Steckverbindungsleisten mit sogenanntem geschlossenen Buchseneingang9 bei denen also das Isoliergehäuse an der Steckseite schützend die Kontaktfedern üb.erdeckt und nur den Schlitz für die einzuschiebende Schaltungsplatte offenläßt, sind die bekannten und vorgeschlagenen Maßnahmen. jedoch nur zum Teil brauchbarg da die Kontaktfedern bei diesen Steckverbindungsleisten von der leitungsanschlußseite in das Isoliergehäuse eingebracht werden müssen und daher die aufnehmende Kammer aus Platzgründen keinerl%e seitliche Vorsprünge tragen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Steckverbindungsleisten mit geschlossenem Buchsene.ingangg bei eer die Kontaktfedern von der Leitungsanschlußseite in das Isoliergehäuse einzubringen sind, auch im nicht von.einer Schaltungsplatte gesteckten Zustand eine vollkommen sichere Trennung der federnden Kontaktochenkel in allen Bereichen zu erzielen, und gleichzeitig hierfür ein einfachesi im Spritz- oder Freßvorgang zu fertigendes einstückiges Isoliergehäuse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei Steckverbindungeleisten mit in zwei einander gegenüberliegenden Reihen in Kammern nebeneinander angeordneteng an der Steckseite des Isoliergehäuses bis auf.den Einsteckschlitz für die Schaltungsplatte überdeckten und von der leitungsanschlußseite eingebrachten Kontaktfedernp die als annähernd U - fürzig gebogene Pederteile ausgebildet sind, dessen einer ix Isoliergehäuse gehaltener Schenkel über dessen Verriegelungsteil mit dem leitungsanschlußteil verbunden ist und dessen andererg-freifedernder Schenkel die Kontaktgabe mit einer bis zu einem zwischen den Kammerreihen angebrachten Mittelsteg jeweils eingeschobenen gedruckten Schaltungsplatte bewirktg während das im wesentlichen starre, mittels eines abgekanteten Lappens an der Leitungsanschlußseite des Isoliergehäuses anliegende Verriegelungstell durch eine von diesem Teil abgespreizte - Zunge im Isoliergehäuse gegen die Steckkraft abgestützt und lösbarverrastet ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    daß die K"a=ern des Isoliergehäuses von der Leitungsan-
    schlußseite her mit einem im wesentlichen gleichbleibenden" rechteckigen Querschnitt ausgestattet sind,-der sich nur nahe der Steckseite um eine von der Überdeckung am
    Einsteckschlitz gebildete kurzJ.Wandung vermindertg während
    der Mitteleteg mit zur Steckseite und zu den Kammern hin offenin Ausnehmlingen versehen ist und daß sich der#vom starreng-mit U-förmigem Querschnitt ausgestatteten Verriegelungsteil der Kontaktfeder ausgehende Schenkel naoh seiner U-förmigen-Abbiegung an de r kurzen Wandung fedemd abstützt, sich-in einer-dieser angepaßten Abknickung in den Einsteckraum fortsetzt und in die mit einer Einlaufschräge versehene Kontaktfläche des,freifedernden SchonkelW ausläuft, wobei das Ende des freifedernden Schenkels zur Kammer hin abgekröpft ist und vom Innenraum der Kontaktfedör her zwischen den Behenkelaeiten den dem Mittelsteg eng benachbarten, zur Steckseite hin über diesen hinaus verlängerten Verriegelungeteiles an dessen Steg unter Voropannung anliegt. Um die Federungefreiheit einer derartigen Kontaktfeder zu gewährleisten und dabei ihren Sitz in der Kammer des Isoliergehäuses zu stabilisieren, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der die U-förmige Abbiegung tragende-Schenkel aus einer dem Steg gegenüberliegenden Abkantung einer Nase einer Schenkelaeite des starren Verriegelungsteiles heraus -geformtg während sich dieser Schenkel zum leitungsanachlußteil hin in einer dem Steg gegenüberliegenden, nach außen abgespreiz ten Zunge fortsetzt,. die in Höhe des unterhalb seiner Ausnehmungen befindlichen Teilendes Mittelsteges an der diesei& gegenüberliegenden Kammeraußenwand mit Pederspannung anliegt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung in Verbindung mit.der Zeichnung-und aus den Ansprüchen zu ersehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung-iat in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine erfindungegemäße Steckverbindungeleiste mit eingesetzten.Kontaktfedern in Beitenansiohtg geschnitten-gemäß. der Unie EF der.Fig,2, Ilig. 2 diene Steokverbi ndungeleiste in Draufeicht, pig. 3 diene ßteckverbindungeleinte in Vordtrannichtg geaohnitten gemäß-der linie AB der ?lg. 19 Figö 4 eine einzelne Kontaktfeder in Vorderansicht, Fig. 5 diese Kontaktfeder in Seitenanaichtg geschnit-' ten gemäß der Lini e GH der Fig. 49 Fig. 6 eine Rückansicht auf diese Kontaktfeder und Fig. 7 eine-Draufsicht auf diese Kontaktfeder, geschnitten gemäß der linie OD der Fig. 5, In einem einstückig gespritzten Isoliergehäuse 1 einer Steck-_ verbindungeleiste nach der Erfindung sind innerhalb der Kammern 2 die KoiLtyaktfedern 3 untergebracht. Die in zwei Reihen angeordneten, sich gegenüberliegenden Kammern 2 sind, in Steck-.richtung-1 von der Steckseite 4 aus gesehen" unsichtbarg da sie sich unter einer nur den Einateckschlftz 5 für die einzuführendeg.nicht dargestellte gedruckte Schaltungeplatte freigebenden Überdeckung 6 befinden. Die zur leitungsanschlußseite 7- des Isoliergehäuses 1 offenen Kammern 2 trägen im wesentlichen einen rechteckigen_Querschnittg der sich an der Steckseite 4.um die den Einsteckschlitz 5 mitbildenden und den Einsteckraum 8 ein angemessenen Stück in Richtung Leitungsanschlußsefte 7 begrenzenden kurzen Wandungen 9 vermindert. Diene kurzeng die Kammern 2 am Einsteckschlitz 5 unter--einander verbindenden und zum Eingiteckraum 8 hin abschließ4nden kurzen Wandungen 9 dienen als steckseitigeg In Richtung Einsteckraum 8 wirkende Gegenlager für die von der leitungeanschlußaeite-7 aus eingebrachten Kontaktfedern 3e Indem diese mit ihrem vor der zum Schenkel 12 fÜhrenden Abknickung lo befindli-chen Bereich der der U-förmigen Abbiegung 11 infolge dea entsprechend vorgespannten Schenkeln 13 hier zur Anlage kommens Zur.erleichteiten Einführung einer Schaltungsplatte in die Steckverbindungeletste ist deren Einsteckschlitz 5 mit zur Steckseite 4 verbreiterten Ausrundungen 14 versehen. Der Einsteckraum 8 wird zur leitungsanschlußseite 7 hin durch den zwischen den Kammern 2 befindlichen Mittelsteg-15.-begrenzt, der mit seitlichen, in Richtung zur Steckseite 4 und zu den" Kammern 2 offenen Ausnehmiingen, 16 versehen ist.-Um eine Versteifung des Isoliergehäuses 1 zu erzieleng-werden diese nur vor den Kammern 2 befindlichen Ausnehmungen 16 von-zwischen den Kammern 2 stehengebliebenen Stützwandungen 17 flankiert. Die-aus einem elektrisch.gut leitenden Federblech hergestellte Kontaktfeder 3 besteht im wesentlichen aus dem von den Schenkeln 12 und 13 gebildeten Federungsteil 3a mit den Kentaktflächen 189 dem die Halterung und die Rasterung bewirken-
    den starren Verriegelungste il 3b sowie-r-sijh-Idemidaran an-
    schließenden Leitungsanschlußteil 3c zum Befestigen der anzuschließenden leitungen im löt-, Orimp-,'Wire-wrap- oder ähnliehen Verfahr en. Im vorliegend-eng gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das leitungsahschlußteil 3c für- Lötanschluß vorgesehen und trägt dementsprechend Löt'durchbrüche l'9. Sowohl-. das Verriegelungsteil 3b'als auch das leitungsanachlußt,ell 3c sind mit einem durchlaufenden U-förmigen Querschnitt ausgestattet, der wesentlich-zur erforderlichen Steifigkeit dieser Bereiche der Kontaktfeder 3 beiträgt. Aus dem am leitungeanaohlußteil 3c und am Verrlegelungsteil 3b vorhandenen Steg 2o dieses Queraohnitteag der von aus diesem hochkant-abgebogeneng in den genannten beiden Bereichen durchlaufenden Schenkelaeiten 21-Und -22 festigkeitagOend :Mankiert wird, istein#rechtwinklig nach außen abgebogener Lappen 23 und hiervon im angemessenen Abstand zur U-förmigen Abbiegung 11 hin eine zu diesem Lappen 23 weisende Rastzunge 24 herausgeformt. Der Lappen 23 dient als Anschlag der Kontaktfeder.3 am Isoliergehäuse l;. er liegt bei eingebauter Kontaktfeder an der Kante 15,des Mittelsteges15 ang um eine Berührung der U-förmigen Abbiegung 11 an der Überdeckung 6 auszuschließen, während die beim Einbringen der Kontaktfeder in die Ausnehmung 16 des Mittelsteges 15 gesprungene Rastzunge 24 ein formschlüssiges Rasten der Kontaktfeder 3 in Steckrichtung X bewirkt, wodurch auftretende Stec'kkräfte und der Zug vom Leitungsanschlußstück 3c abgefangen werden. Zum besseren Ansetzen eines Werkzeuges wie Schraubenzieher-oder dergl. für däa kurzzeitige Zurück--drücken dieser Raatzunge 24. in den Steg 2o und damit leicht mögliches Herauslösen der Kontaktfeder 3 aus dem Isoliergehäuse 1 ist der zwichen den Ausnehmungien 16 stehengebliebene Teil des Mittelsteges 15 mit einer konvex verrundeten Kuppe 15t' versehen. Zur leitungeanschlußseite 7 hin schließt der Mittelsteg mit zwischen den Öffnungen der Kammern 2 angeordneten Querrippen 25 verbindenden längsrippen 2-6 abg die gleichzeitig eine Kriechwegverlängerung zwischen den Lappen 23 der Kontaktfedern 3 bilden, Um ein unzulässiges Kippen der kontaktfeder 3 innerhalb der Kamm-er 2 zu verhindern, sind die Schenkelseiten--21 und 22 in den zum Federteil 3a und leitungeanschlußteil 3c angrenzenden Bereichen des Verriegelungsteiles 3 b mit bis nahe an die Kammeraußenwand 27 reichende Nasen 28, 29 und 3o verlängert. Eine der dem Federteil 3a benachbarte Nase 29 setzt sich in einer dem Steg 2o parallel gegenüberliegenden Abkantung 31 forty die sich der gegenüberliegend-en Nase 3o bis auf einen kleinen FügesPalt 32 nähert. Aus dieser Abkantung 31 ist eine in Richtung des Leitungsanschlußteiles 30 offene, dem Steg 2o gegenüberliegende und ein wenig nach außen abgespreizte Stützzunge 33 angeformt, die sich bei im Isoliergehäuse 1 eingesetz-
    ter Kontaktfeder 3 an der Knmmeraußenwan#27 abstützt und so-
    mit dieser Kontaktfeder eine zusätzliche Stabilisierung in Bezug auf ihren Sitz in der Kammer 2 erteilte' In der entgegengesetzten Richtung setzt sich die Abkantung 31 im Schenkel 13 fortg der anfangs mit einer zum Steg 2o gerichteten Abkröpfung. 131 ausgestattet ist, in dessen Verlauf dieser Schenkel 13 die
    der
    volle Breite ber die Schenkels-eiten.21 und 22 gemessenen Kon-
    taktfederbreite erhält. Der in Richtung des entsprechend verlängert gedachten Steges 2o vorgespannte Schenkel 13_geht in der äußersten Längsabmessung der Kontaktfeder-13 in die U-förmige Abbiegung 11 über, die nach etwa 18o-W##elgraden den freifedernden Schenkel 12 entstehen.1ä2t. Dieser zunächst -zum Verriegelungsteil 3 b gerichtete., freifedernde Schenkel 12 verläuft nach einem der Innenlänge 'der kurzen Wandung 9 entaprecheniden Abstand vom Scheitelpunkt der U-förmigen Abbiegung 11 aus mit einer-w etwa reohtwinkligen.Abknickung lo um ein etwa der Dicke dieser kurzen-Wandung 9 entsprechendes Stück nach außen" um darauf Über eine für das nanfte-Aufglei ten der Schaltungsplatte bestimmten-kurzen Binlaufachräge 34 in den die Kontaktfläohen 18 tragendeng etwa parallel zum anderen Schenkel 13 verlaufenden Teil überzugehen. Das Ende 35 dieses nach außen vorgespannteng freifedernden' und von seiner Abknickung lo aus schmaler als der Steg 2o ausgeführten Schenkels 12 ist zum anderen Schenkel 13 hin ein ang - emessenes Stück abgekröpft und in seiner Länge der-# art bömesseng daß es sich aus dem zwischen den beiden Schenkeln 12 und 13 gebildeten Raum 36 heraus an den inneren Teil des -in Richtung der U-förmigen Abbiegung 11 entsprechend verlängerten Steges 2o' mit Federspannung anlegt. Die Kontaktflächen 18 dieses freifedernden Schenkels 12 sind als zwei nach außen konvex herausgeprägte Warzen von tropfenförmigen Aussehen gestaltet, die in Steckrichtung X mit Abstand hintereinander liegen und mit ihrer.größten Höhe und Breite zum leitungsanschlußteil 30 weisen. Wie unschwer zu ersehen ist,
    worden diese Kontaktflächen 18(im Isoliergehäuse 1 eingebrach-
    ten Kontaktfedern 3 bei im Einsteckschlitz 5.eingefÜhrter-Schaltungeplatte parallel zu dieser federn und so-mit gleiche Kontaktdrucke auf deren Leiterbahnen au-süben. In der Fig. 5 ist die läge einer außerhalb des Isoliergehäuses 1 befindlichen Kontaktfeder 3 im -Schnitt gezeigtg während die gestrichelten,linien deren Gestalt im eingebauten Zustand und die strichpunktierten Linien die-Federung bei eIngeführter Schaltungeplatte darstellen.
  • #ie mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im besonderen darin, daß bei Steckverbinaungsletten mit geschlossenem Buchseneingan g die die-Kontaktfedern aufnehmenden Kammern der Iaoliergehäuse von der leitungseinführungeseite-her glattwandig ausfgeführt werden könneng wobei die steokaeitige Ab- stützung der Kontaktfeder an der entsprechend ausgebildetent. jedoch ohnehin vorhandenen steckseitigen Überdeckung der Kontaktfedern vorgenommen wird und statt einer Abstützung des freifedernden Schenkels am Mittelsteg diese an einer entsprechend ausgebildeten Stelle der Kontaktfeder selbst erfolgt und der Mittelsteg dabe i nur noch für die Rasterung ausgebildet zu sein braucht, während die Stabilisierung,-der Kontaktfedergegen unzulässiges Kippen lediglich durch eine aus dem Schenkel heraus entsprechend verlängerte Stützfeder an der dem.Xittelsteg gegenüberliegenden glatten Kammeraußenwand bewirkt zu werden braucht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Steckverbindungeleiste, insbes,ondere für geäuckte Schaltungsplatten, mit in zwei einander gegenüberliegenden Reihen in Kammern nebeneinander angeordneten, an der Steckseite vom Isoliergehäuse bis auf den Einsteckschlitz für die Schaltungeplatte überdeckten und von der leitungsanschlußseite -eingebrachten Kontaktfedern, die als annähernd -U-förmig gebogene Federteile ausgebildet sind, d#eren einer im Isoliergehäuse gehaltener Schenkel über dessen Verriegelungsteil mit dem Leitungsanschlußteil verbunden ist und deren anderer, freifedernder Schenkel die Kontaktgabe mit einer bis zu einem.zwischen den Kammerreihen angebrachten Mitteleteg jeweils eingeschobenen gedruckten Schaltungs--platte bewirktl während das im wesentliche starre, mittels -eines abgekanteten Lappens an der Leitungsansch lußseite des Isoliergehau'ses anliegende Verriegelungsteil durch eine von diesem Teil abgespreizte Rastzunge im Isoliergehäuse gegen die Steckkraft abgestützt und lösbar,verrastet ist, dadurch gekennzeichnetg 4aß die.Kammern (2) des Isoliergehäuses (1) von der Leitungsanschlußseite (7) her mit einem im wesentlichen gleichbleibendeng rechteckigen Querschnitt ausgestattet sindj der sich nur nahe der-Steckseit-e um eine von der Überdeckung (6) am Einstecks,ohlitz (5) gebildete kurze Wandung (9) vermindert, während der Mittel- eteg (1-51 mit zur Steckseite (4) und zu den Kammern (2) hin, offenen Ausnehmungen (16) versehen ist, und daß sich-der vom
    starren, mit U--förmigem Querschnitt ausgestatteten Verriegerlungsteil Cb) der Kontaktfeder (3) ausgehende Schenkel (13) nach seiner U#,förmigen Abbiegung (11) an der kurzen Wandung (9) federnd abstützt, sich in einer dieser angepaßten Abknickung (10) in den Einsteckraum (8) fortsetzt und in die mit einer.Einlaufschräge (34) versehene Kontaktfläche (18) das freifedernden Schenkels (12) ausläuft,.wobei das Ende (35) des ereifedernden Schenkels (1 2) zur Kammer (2) hin abgekröpft ist und vomInnenraum (36) der Kontaktfeder (3) her zwischen den Schenkelaeiten (21, 22) des dem Mitteleteg (15) eng benachbarten, zur',Steckseite (4) hin über diesen hinaus verlängerten Verriegelungsteiles Cb) an dessen Steg (201-) unter Vorspannung anliegt.-2) Steckverbindungeleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die U-föi#mige Abbiegung (11) tragend@ Schenkel (13) aus einer dem Steg (20 gegenüberliegenden Abkantung (31)-einer Nase (29) einer Schenkelseite (21) des starren Verriegelungsteileä Cb) heraus geformt ist-, während sich dieder Schenkel (13 zum Leitungsanschlußteil (3d) hin - in einer dem Steg (20) gegenüberliegenden, nach außen abgespreizten Stützzunge (33) forte etztg die in Höhe des unterhalb seiner Ausnehmungen (16) befindlichen Teiles des Mitteleteges (15) an der diesem gegenüberliegenden Kammeraußenwand (27) mit Federspannung anliegt. 3) Steckverbindungsleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelatog (15)-an -seinem zwischen den Auänehmungen (16)# etehengebliebenden TeIl'.zur Steckseite-(4) hin mit einer konvex verrundet'en#l'KupIpe (15,*u) versehen ist. - 4) Steckverbindungsleiste nach Anspruch 1 bis 3.-dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der an der Leitungsanschlußseite gelegenen Kante (151) des-Mittelsteges -(15) bis zum steckseitigen Ende der Kammer (2) - größer ist als- der Abstand von der#Liage an dieser-Kante (151) bestimm-
    ten Fläche des Iappens (23) bis zum äußersten Scheitelpunkt der U-förmigen Abbiegung (11) der Kontaktfeder (3). 5) Steckverbindungsleiste nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (15) zur Leitungsanschlußseite (7) hin mit zwischen den Öffnungen der Kammern (2) angeordneten Querrippen (25) verbindenden längsrippen-(26) abschließt. 6) Steckverbindungsleiste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet9 daß sowohl das Verriegelungsteil 3 b als auch das leitungsanschlußteil-3c der Kontaktfeder 3 mit einem durchlaufenden U-förmigen Quers chnitt versehen sind, welcher aus dem einen nach außen abgebogenen Lappen'(23) und eine nach außen abgespreizte Rastzunge (24)- tragenden Steg (2o) und den diesen seitlich flankierenden Schenkelseiten (219 22) besteht. 7) Steckverbindungsleiste nach Anspruch 1 bis 69 -dadurch gekenn--m zeichnet" daß die Schenkelseiten (219 22) in den zum Federteil (3a) und Leitungaanschlußteil-(30 angrenzenden Bereichen den Verriegelungsteileo (3b) mit bis nahe.an die Kamm,erauß-enwand 27) reichenden Nasen (289 29v# 30 verlängert, sind., 8) Steckv.erbiiidungsleiste nach Anspruch 1 bis 7, daüurch gekennzeichnetglaß sich eine der der U-förmigen Abbiegung (11) am nächsten befindlichen Nasen(29) in einer dem Steg' (20 parallel gegenüberliegenden Abkantung (31) fortsetzt, W s die sich der gegenüberliegenden l(iise (3,o)##a>f einen kleinen
    FUgespalt (32) nähert. 9) Steckverbindungsleiste nach Anspruch.1 bis 89 dadurch gekennzeichnet daß der aus-der Abkantung (31) hervorgehende Schenkel (13) anfangs mit einer zum--Steg (2o) gerichteten Abkröpfung (131) ve.,-sehen ist, in dessen Verlauf dieser Schenkel (13)'die volle Breite der über die Schenkelseiten (21, 22) gemessenen Kontaktfederbreite erhält. lo) Steckverbindungsleiste-nach A napruch 1.bie 99 dadurch ge-I kennzeichnet, daß der freifedernde Schenkel (12) von seiner Abknickung (lo) aus zum abgekröpften Ende (3 5) hin schmaler ausgeführt ist als der Steg (2o).
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