DE1640048A1 - Isolierstoff-Kragensteckvorrichtung - Google Patents

Isolierstoff-Kragensteckvorrichtung

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DE1640048A1
DE1640048A1 DE19671640048 DE1640048A DE1640048A1 DE 1640048 A1 DE1640048 A1 DE 1640048A1 DE 19671640048 DE19671640048 DE 19671640048 DE 1640048 A DE1640048 A DE 1640048A DE 1640048 A1 DE1640048 A1 DE 1640048A1
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DE
Germany
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piece
collar
contact
housing part
rear housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671640048
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English (en)
Inventor
Otto Groth
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Elektra Tailfingen
Original Assignee
Elektra Tailfingen
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Publication date
Application filed by Elektra Tailfingen filed Critical Elektra Tailfingen
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Pending legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2105/00Three poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Isolierstoff--fragensteckvorrichtung
    D1c.'. Lrfindurig lJetrifft eine Isolierstoff--I;r_aciensteckvor--
    riciitung, die als selbständige Bestandteile einen _ragen--
    stecker, b<w. einen I;ragenwandgerätestecker, eine Kragt~nkui@,:--
    lungsdose und eine I;rayeristeckdosä umfasst, die jevr«ils c---in
    Gehäuse auf@-zeisen, das ein als Uragen ausc;c:bi.lc.it@tGS, die Kon--
    taktstifte bz:". -Iiiilaen aufiichmendes vorderes Geli,'--lusetei_1 u=i<;
    ein einen die Anschlussenden der Kontaktstifte b:61. -hülsen
    haltenden @scyfc@:.sticuriclsl.crc@c;r aufnehmendes, hinteres Gehäuse-
    teil hat, das im I3f2rE:ici aeiiies Endes zum Einstecken des
    über eine 1taüelaustrit:Laijffriiinr; verfügt, tief gegebenenfalls
    iru Innern dieses GehäuseLeils eine Zugentlastungsschelle zum
    1'catrlemrac@n des Kabels zugeordnet ist.
    Ls gc#hören Isolierstoff--Kragen:steckvori:ichtungen zum Stande
    der Teeiinik, deren vorderes, cleai Kragen bildendes @raiuar@teiL
    reit: cic:iti hinteren, clen hefustiguncIakciriier aufnehmenden GeilLua@i-
    teil einstückig .sind. Das :so ausgebildet.(-, Gehäuse bildet dai,tit
    eine Kapsel, deren InncAiraum nur von den 11ic@iclen Stirnseiten 'Zier
    zugänglich ist.. her dc2n I@c'f@@@@tic;i@ildshtlrper_ i@ildc:ndc Stecker-7
    bezw. Luchsencinsatz l.@i;sat sich iilittE:ls Schrauben in der kaiyrs@@l
    ;ae£estigciz, der vom lii_nter<n Gcliiiascteil in den vorderen Uc-
    :iäusateil, d.h, in Cien Kragen, izineinragt und die i;oatar:tati.Ct_e
    bzw. -hülsen trägt. At::@eselien davon, dass hei der V@r@@ene@-@in@3
    einer solchen Kapsel auf Baustollen und derc;le.ichcn sich: der
    Innenraum mit, Sclii#,iutL. fülJ.eri. kann, gestalten sich dies @@r@c:@r.r@-
    zuln Anschliessen dc#s Kabels- an Gien im iefestigungr,l_tr1_rr c 1-
    tenen Kontaktstiften b7:#r. --li:ilscn ausscrordentliclclir@c-ri
    und umständlich, -.da zu dies ci;i 7.@:r:cti der cjeseirriteci:@_, ti_cunc@@:--
    k'v`rpcr aus der Kapse=l. entnommen und nziclitril(-ilicli :ieder so ein-
    gesetzt «erden muss, dass sich von aussen die zu i5cfe-
    sticgung dienenden Schraul.-en wieder ordnungsgcr;#':ss einsetzen
    lassen. Uir, diese .Nachteile züi vermeiden, ist bei einer weiteren
    bekannten Konstruktion das vordere und hintere Gehäuseteil von-
    einander getrennt ausgebildet-, und beide c@e:>4iusc:tcle sind von
    aussen miteinander- zu verschrauben. Das eine vordere @r:aäus:--
    teil umfasst dabei den Kragen nebst- Gien den Stecker-- L z.-.
    Buclzseneinsatz bildenden Befestigungskörper, der an diesen c#in__
    stiicl;.ig ange formt ist,- sowie eine Vcrlinclerung am T.efea kör per zur Anordnung der Z ugentlastüngskleiime. Das hintere Gc:-
    häusetc.il bildet hingegen eine: geschlossene Kapsel reit ciricii.
    Zugang am hintercii Ende und beide: Gc:häusetele2., weisen einen
    Flansch zum gegenseitigen festen Verbinden auf. Di`se IZoii-
    s-trulltion i5 iGegenstand des - deutschen Cebr auchszau:ters
    1 771 Go5. -
    Bei dieser b(3hannten Ausführungsform, die
    An-
    schltrssniüg*lielir;cit bietet, r-,iLiGs aber der -@Jacliteil in Kciuf c-
    noriiineri werden, dass die Verbindung der beiden Gehäuactoile: an
    den flanschen, je nachdem, was für, eine Art von Isolierstoff
    für das GeliULise verwendet wird, cjocjLk)enenfalls schon bei go-
    ringer äusscrc:r Einwirkung- scliadüaft Wird, indeiii die Flanschen
    ddforiaic@rt werden odcyr an den Ve%bindutigsstellen ausbrechen.
    Der l"rfi.n(iung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kragensteck-
    vorrichtinig zu schaffen, welche eine vorteilhafte Anschluss-
    möglichkeit der l.ontal;tstifte lizw, -lllisen bietet und welche
    Clie :N'aC:iiteile der bekannten Konstruktionen verIleidet. Diese
    Aufgabe wird erfindungsger.llss dadurch (Jelöst, dass bei einer
    Uragensteckvorricütung der eingangs erwähnten Hirt der Kragen
    an seinem dem hinteren Gehäuseteil zugekehrten Ende in -an sich
    bekannter 1deise durch eine finit durchgehenden LängsbohruncUen zur
    Aufnahitie der lZontahtstifte l@z u@. -hüls en versenc lien Stirnwand
    verschlossen und der hintere Gehäuseteil mit einem Deckel ver--
    schliessbar ist, dass: die Kragenstirnwand, zugleich eine `'riz-
    %-:and zum hinteren Gehäuseteil bildend, mit diesem einstückig
    ist, und dass der Befestigungskörper für die Kontaktstifte
    hzw. -hülsen sol#,:"olil mit der Trennwand als- auch mit dem Boden-
    stück des hinteren Gehäuseteiles einstückig ist. Beider l#r-
    findung ist damit ein einstückiges Gehäuse mit gegenseitig ge-
    trennten Räumen des vorderen und hinteren Gehäuseteils vorge-
    sehen, wobei sich durch Abnaiinie des Deckels leicht Zugang zu
    dem den hefe stigungskörper aufnehmenden hinteren Gehäuseteil
    schaffen lässt. lies weiteren-bringt die für da.s Geiiäusevorder-
    und -hinterteil gemeinsame Trennwand zwischen :ragen- und An-
    schlussraum sowie die einstückige Ausbildung des Befes tigungs-
    körpers mit dieser Trennwand und dem Bodenstück- des hinteren
    Geliäusete-ils eine beachtliche Aussteifung des gesamten Gehäu-
    ses. mit sich, die sieh bei geringstem Materialaufwand erzielen
    lässt. _
    Bei Kragensteckern bzw. Kragenwandgerätestecfern wird in diesem
    Zusammenbang, im Interesse einer einfachen Konstruktion, die
    auch eine vorteilhafte Montage der Kontaktstifte ermöglicht,
    vorgeschlagen, den zur Befestigung der 1;ontaktsti_fte dienenden
    Befestigungskörper durch ei- en am hinteren Gehäuseteil im Pa-
    rallelabstand zur Trennwand angeordneten, über mindestens
    einen Verbindungssteg mit der Kragenstirnwand verbundenen Quersteg zu bilden, welcher in entsprechende an seiner oberen Kante vorgesehenen Vertiefungen das mit Anschlusschrauben ausgestattete Endstück der Kontaktstifte aufnimmt und: abstützt. Der eigentliche Befestigungskörper besteht damit lediglich noch aus verhältnismässig einfach anzuformenden, wenig Material beanspruchenden Stegen, die ihrerseits wesentlich zur angestrebten Stabilität des Gehäuses beitragen. Die Halterung der einzelnen Kontaktstifte in dem so beschaffenen Befestigungskörper wird erfindungsgemäss in einfacher Weise dadurch geschaffen, dass an der hinteren Stirnfläche der Trennwand unterhalb jedes Kontaktstiftes ein vorzugsweise bis zum Bodenstück des hinteren Gehäuseteils reichendes, mit einer Bohrung versehenes Schulterstück angeformt ist, in welche Bohrung, zur Sicherung der entsprechenden Kontaktstifte in axialer Richtung jeweils eine dieselben durchdringende Schraube eingreift. Dadurch, dass die Kontaktstifte in den Längsbohrungen der Trennwand aufgenommen sind, hat damit.die in die Bohrung des Schulterstückes eingreifende Schraube lediglich noch als Anschlag zu wirken, um die Kontaktstifte in axialer Richtung abzusichern. Eine ähnlich vorteilhafte Ausbildung des Befestigungskörpers für die Kontakthülsen von Kragensteckdosen bzw. Kupplungsdosen lässt sich erreichen, "wenn erfindungsgemäss im Parallelabstand voneinander vorgesehene, senkrecht zur Trennwand und zum Bodenstück des hinteren Gehäuseteils angeordnete, plattenartige Stege vorgesehen sind. Erfindungsgemäss greift zwischen jeweils ein Stegpaar ein die Anschlusschrauben tragendes Endstück einer Kontakthülse ein, und zur Fixierung derselben sind die Stege mit Anlageschultern versehen, an welchen dis Kontakthülsen mzt ihrer Stirnseite anliegen Um nun: zu vermeiden, dass sich: die Kontakthflsen in. entgegengesetzte Ricitung. d .h r dem Kracjenvarderende zu axial verstellen können" wird erfinduFZcrsgemäss vargeschlagen, an der. Trennwand ein in den: Kragen hineinragendes Aufnahmestück anzuformen, das .zur Aufnahme der Einzel- -nen Rontakthülsen über 7e. eine Bohrung und eine abnehmbare .T%-denkplatte verfügt, mit deren Hilfe die Kontakthzilsen La, Aufnal-miestüok unverrückbar- gehalten sind. Tim dabei de Kontakthül.-. sen so: kurz eile möglich zu halten, .wird vorgeschlagen, dass diese in bekanntereis"e lediglich einen Teil der hänge des Aufnahmestückes 14aben, und die Abdeckplatte je Kontakthülse mit einer Distanzbuchse zu versehen,; Freit der sie in die - hohrung des Aufnahmestückes eingreift und an den Stirnseiten - de_r In ntakthül sen anliegt. Damit eine einfache und schnelle. ?w'Iontaeje der- einzelnen Kontakthülsen samt Anschlusschrauben möglich- ist,-wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, de sich im Aufnahmestück fortsetzenden Längsbohrungen der Kragenstirnwand zur Aufnahme der Kontakthülsen jeweils mit einer Ifä.ngsnu# auszustatten,, so, dass sich das die -Ansohlusscfirauben-, aufweisende . Hülsetcendstüek durch: diese Längsbohrungen lnClureli und', zwischeY die :Stegpaare des, hinter der' Trennwand angeformten._ Befestigungs-Yörpers einführen lassen. In vrei.terer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, zur Befestigung der Zugentlastungssohelle bei Kragenstecker uüd Kragenkupplungsdose mindestens ein,: vorzugsweise zwei im Abstand voneinander am Bodenstück des hinteren. Gehäuseteils angcformte Sockelstücke vorzusehen, an deren Oberseite mindestens. zur Befestigung der Z ugentlastungssohelle, vorzugsweise aber auch zur Befestigung des Deckels für das. hintere G-üäusetei.l, jeweils eine: Mutter versenkt angeordnet ist und die Sockelstücke Fait einem gemeinsamen, auf diesen befestigten, die
    lugentlastungsschelle aufnehmenden Abdec}>stüci: abzudecken, das
    -iit den Muttern fluchtende I3olirüngeiz für die Decl:e.l- und c- L-
    lenschrauben aufweist. Diese Konstruktion bietet Gien Vorteil,
    dass zur Verankerung der Zugentlastungsschel-le= und des i@cel_@-1=.
    Ifie.allruttern-in deii einen bzi-r. in beiden Sockelstücken in
    geformten profilierten Augnehmungen angeordnet wc--rdeii k'#nneri.
    tzormaleneise- müssen solche Metallmuttern mit Kunststoff um--
    spritzt werden, um -ein Herauslösen derselben aus ,dem Kunststoff -
    zu vermeiden, d.1. die Muttern sind vor der Spritzen in das zur
    Herstellung des Steckergehäuses dienende Spritzwerkzeug einzii--
    setzen.. Durch die erfindungsgerac'isse Anordnung des Abdeckstückes,
    das de: Zugentlastungsschelle aufnimmt, wird nun das Einsetzen der
    L-Iuttern in das Spritzwerkzeug überflüggg. Das Spritzwerkzeug ist
    lediglich so auszulegen, dass-am Spritzteil entsprechende Aus-
    nehmungen entstehen und das Abdeckstück sichert die in diese lus--
    nehmungen eingesetzten Metallmuttern vor-dem Herauslösen.
    Weitere vorteilhafte j1eiteruildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Patentansprüchen und/oder aus der Zeichnung lieruor, in welcher jevreils ein Ausführungsbeispiel eines >"ri-igcnsteckers, einer Kragenkupplungsdose, einer Kragensteckdose und eines Kragen@ranccertesteckers veranschaulicht ist. Es zeigen: . Fig. Z eine Draufsicht auf ehren Kragenstecker, von dessen hinterem Gehäuseteil der Deckel abgenommen ist, Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, -wohei der Deckel--auf das hintere Gehäuseteil aufgesetzt ist, Fig. 3 eine Darstellung gemäss Fig.: 1 , mit auf das hintere Gehäus.eteil aufgesetztem Deckel, - Fig. 4 in Draufsicht das hintere Endstück des hinteren Gehäuseteils bei abgenommenem Deckel, wobei die Zugentlastungsschelle und ein Ahdeckstück von entsprechenden Sockelstücken dieses Gehäuseteils abgenommen sind, Fig. 5 einen Teilschnitt entlang Linie 5-5 der Fig. 3 in grösserem _,iasstab als rig. 3, Fig. 5a einen Querschnitt durch das hintere Gehäuseteil entlang der Linie 5a--5a der Fig. 1, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Kragenkupplungsdose, von deren hinterem Gehäuseteil der Deckel abgenommen ist, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Kragenkupplungsdose entlang der Linie 7--7 der Fig: 6, mit aufgesetztem Deckel, Fig. ß eine teilweise aufgebrochene Ansicht des mit einer Verschlussklappe verschlossenen Kragens der Kupplungsdose, Fig. 9 eine Draufsicht -auf eine Kragensteckdose, von deren hinterem Gehäuseteil der Deckel abgenommen ist, Fig.lo einen Längsschnitt durch diese Steckdose entlang der Linie lo--lo der fig. 9, mit aufgesetztem Deckel, Fig.ll eine Draufsicht auf einen hragenwandgerätestecker mit teilweise aufgebrochenem Deckel, Fig.12 einen Längsschnitt entlang der Linie 12=12 durch den Kragenwandgerätestecker gemäss F'ig. 11. Der Kragenstecher gemäss den Fig. 1 bis 5a weist ein@aus Isolierstoff, vorzugsweise Kunststoff gespritztes Gehäuse auf, das über en vorderes Gehäuseteil"2o und ein hinteres, einen Anschlussraum definierendes Gehäuseteil 22 verfügt. Das vordere Gehäuseteil bildet in an sich bekannter Weise einen Kragen, in welchem nebeneinander vier Kontaktstifte 24 angeordnet sind. An seinem Hinterende verfügt der Kragen in an sich, bekannter Weise über einen Flansch 26. Zwischen dem vorderen und hinteren Gehäuseteil 2o,22 ist eine Trennwand 28 vorgesehen, die beide Gehäuseteile voneinander trennt. Das hintere Gehäuseteil 22 ist beispielsweise schalenförmig ausgebildet und am Flansch 26 bzw. der Trennwand 28 angeformt, d.h. beide Gehäuseteile bilden einen einstückigen Körper. In der Trennwand 28 sind zur Aufnahme der einzelnen Kontaktstifte 24 Längsbohrungen 3o angeordnet, durch welche die Kontaktstifte hindurchgesteckt sind; Zur Befestigung der Kontaktstifte dient ein. als Ganzes mit 32 bezeichnete, Befestigungskörper. Derselbe ist-durch einen im Parallelabstand zur Trennwand 28 angeordneten Quersteg 34 gebildet, der seinerseits über senkrecht zur Trennwand 28 und senk-. recht zum Bodenstück 36 des hinteren Gehäuseteils angeordnete Verbindungsstege 38 mit der Trennwand verbunden ist. Die Verbindüngsstege 38 sind sowohl an der Trennwand 28 als auch am Bodenstück 36 angeformt, sodass der Befestigungskörper ebenfalls einstückig mit Teilen des Gehäuses verbunden ist. Hierdurch konnte, in Verbindung mit der Trennwand 28, eine in sich ausgesteifte und entsprechend stabile Gehäusekonstruktion bei einem Minimum an Materialaufwand geschaffen werden. Die Kontaktstifte 24 verfügen an ihrem im Befestigungskörper 32 anzuordnenden, aufgebohrten Endstück über Anschlusschrauben 4o, und dieses Endstück ist gegenüber dem sich im Kragen befind- _ Iichen Teil des Stiftes verdickt ausgebildet, so dass es mit seinem Stirnende an der_Trennwand 28 zur Anlage kommt. Zur Anordnung dieser mit 42 bezeichneten Stiftendstücke im Befestigungskörper weist dessen Quersteg 34 an seiner Oberkante entsprechende Vertiefungen 44 auf (s.Fig. 5a), in welche die Endstücke 42 eingreifen. Lurch die Anordnung der Kontaktstifte in den LäncJsbol-'. sungen 3o und durch die verdickte Ausbildung deren Stiftendstückes 42, sind die Kontaktstifte bei der erfindungsgemässen Konstruktion lediglich noch gegen axiales Verschieben zu sichern. nies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass vorzugsweise an der Trennwand unterhalb des je Kontaktstift ein Schulterstück 46 angefornt ist, das sich bis zum Bodenstück 36 erstreckt. Dieses Schulterstück ist mit einer Bohrung 48 ausgestattet. Zur axialen Sicherung der Kontaktstifte dient nun eine Schraube 5o, welche zur Axials:icherung der Stifte- in die Bohrung 48 des-Schulterstückes 46 eingreift. Ara hinteren Endstück des Gehäuseteils 22 ist eine Kabelaustrittsöffnung 52 vorgesehen, in welcher in an sich bekannter Weise ein durch ein Kunststoffspritzteil gebildeter Nippel 54 eingesetzt ist: Letzterer verfügt in an sich bekannter Weise-über ein sich in Richtung des Gehäuseinnern konisch verjüngendes Nippelstück 56, dessen Ringkante sich,dicht am. Umfang des in das Gel1LiuS$ eingeführten Kabels anlegt. Unmittelbar hinter den Nippel 54 ist im hinteren Gehäuseteil 22 in an sich bekannter Weise eine Zugentlastungsschelleo- 58 für das Kabel vorgesehen. Gemäss der Erfindung dienen nun zur Befestigung dieser Zugentlastungsschelle zwei am Bodenstück 36 angefornte Sockelstücke 6o,62 (s-.Fig.4). Für die Schrauben der Schelle 58 ist. an der O!Dcrsete j@:Lies Sokkelstückes eine Gewindemutter (64) versenkt angeordnet, c^rart, dass sie von oben zugänglich ist. Um nun eine Sicherung gegen Herausziehen dieser Muttern 64 :beim Festschrauben der Zügentlastungsschelle 58 zu schaffen, sind erfindungsgemäss die beiden Sockelstücke 6o,62 durch ein gemeinsame:; Abdeckstück 66 abgedeckt,
    das mittels Schrauben.68 in entsprechenden Gewindelöchern 7o
    der beiden Sockelstücke fetschraubbar ist. Auf diesoni Ai-)dec`.:-
    stück ist die Zugentlastungsschelle 58 aufgesetzt. F1uc:itead zu -
    den Gewindemuttern 64 -sind im Abdeckstück 66 Bohrungen 72 aüc
    ordnet, so dass sich- Befest.gungsschrauben 74 zur Halterung clcr
    Schelle in die -Gewindemuttern 64 einschrauben lassen. .Mit 7E i_;±-
    ein schalenförmiger Deckel bezeichnet, zu dessen Defestigung ein
    Schraubenpaar 73 dient. Zur Verankerung dieser Schrauben sind
    findungsgemäss ebenfalls die Sockelstücke 6o,62 herangezogen und
    in diesen entsprechende Gewindemuttern ßo,82 vorgesehen. Deren
    Anordnung entspricht derjenigen der Gewindemuttern 64. Die Dek--
    kelschrauben 78 durchgreifen
    ebenfalls eine Bohrung
    -.
    des Abd eckstückes 66 und sind in den Gewindemuttern 8o bzw. 82
    verschraubt. -
    Um zur Deckelhalterung lediglich ein Schraubenpaar am hinteren
    Deckelteil vorsehen zu müssen, jedoch auch eine einwandfreie
    Ueckelh,--iterung am Gehäuse. - am- vorderen, dem Fragen benachbarter
    Deckelteil zu gewährleisten, sind erfindungsgen<äss' in. Bereich
    des Flansches 26 in der Trennwand 28 zwei Ausnehmungen 84 ange-
    ordnet und der Deckel: ist an -der entsprechenden Stirnseite j.0
    Aujnehmung mit einem Ansatzstück 86 ausgestattet, n?it welchem die
    ser in die Trennwand 28 eingreift. Uni den GehZiusedeckel in aufge-
    schraubtem Zustand: in seiner Form zu halten, sind ausserdem die
    seitlichen Randstücke 88,9o des Gehäuseteils 22 gemäss Fig.5,
    stufenförmig derart abgesetzt, dass der die Stufe bildende Steg
    92 an der Innenseite des handstückes liegt. Die seitlichen lärld--
    stücke des Deckels sind zum dichten Verschluss des hinteren Ge--
    häuseteiles entsprechend ausgebildet (s.Fig.5). Um nun sich er-
    znstell'.en, dass bei einer Belastung des Deckels sich dessen Ranc:-
    stücke nicht spreizen und insbesondere- im Bereiche der Trennwand
    sich von den Randstücken 88,90 des hinteren Gehäuseteiles 22
    seitlich abheben können, ist in diesem Bereiche an der Deckelinnenseite jeweils ein Ansatzstück -94 angeformt, das sich von dem be- treffenden Steg 96 des Deckelrandstückes im Abstand befindet.
  • Im Bereich der beiden Ansatzstücke 94 übergreifen damit die Randstücke des Dechels den Steg 92 der seitlichen Gehäuserandstücke 88 und 9o, so dass der Deckel- unter Belastung nicht seitlich ausweichen kann. Um hierbei entsprechende Druckkräfte günstig aufnehmen zu können, ist ausserdem `die Trennrand 28 aus dem Kragen noch soweit herausgezogen, dass sie eine Auflageschulter 98 für dein Deckel bildet. Auch am hinteren Endstück des Gehäuseteils 22 ist. ei=ne solche Auflageschulter loo vorgesehen. Die Kragenkupplungsdose gemäss den Fig. 6 bis ß weist, analog zum r;ragenstecl:er, ein vorderes, einen Kragen bildendes Gehäuseteil log und ein hinteres, einen Anschlussraum definierendes Gehäuseteil. 1o4 auf. Gehäuse und Einzelteile, die bei der Kupplungsdose den entsprechenden Teilen des Kragensteckers entsprechen,-sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 5a bezeichnet. Der Kragen ist gemäss Fig.. 7 reit einer Verschlussklappe loh verschliessbar, die bei l08 in an sich bekannter Weise am 1.-',ragen angelenkt und mittels einer Feder llo in ihrer Schliesstellung gehalten ist. Die Kragenkupplungsdose verfügt über vier Kontakthülsen 12o, die jeweils in einer Längsbohrung 112 eines an der Trennwand 28 angeformten, in den, Kragen hineinragendes Aufnahmestück 116 angeordnet sind. Mit` ihrer Hinterende ragen sie aus der Trennwand 28 heraus und sind in einem als Ganzes mit 116 bezeichneten Befestigungskörper fixiert. Dieser Befestigungskörper ist erfindungsgemäss durch mehrere im 'Parallelabstand voneinander angeordnete-, senkrecht zur Trennwand 2£3 bzw. zum Bodenstück 36 des hinteren Gehäuseteils, angeordnete plattenartige Stege 118 gebildet. Die mit 12o bezeichneten kontalttüülsen ragen mit ihrem entsprechende Anschlusschrauben 122 tragenden Endstück zwischen jeweils ein Paar dieser Stege hinein, die bei dieser Konstruktion lediglich zur@axialen Fixierung der Kontakthülsen dienen und zu diesem Zweck über entsprechende Anlageschultern 124 verfügen, an denen das- Stirnende des die Anschlusschrauben 122 tragenden Hülsenendstückes anliegt. Im Aufnahmestück 114 sind die Kontakthülsen ebenfalls axial fixiert, und zu diesem Zweck verfügt dasselbe über eine abnehmbare Abdeckplatte 126. Letztere weist je Kontakthülse über eine Distanzbuchse 128 auf, mit der sie in die Bohrungen 112 des Aufnahmestückes eingreift und an den Stirnseiten der Kontakthülsen anliegt (s.fig. 7). Die Abdeckplatte 126 ist am Aufnahmestück 114 mittels Schrauben 13o, vorzugsweise Senkblechschrauben, festgeschraubt.
  • In den Fig. 9 und 1o ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Kragensteckdose gezeigt, bei der die Anordnung und Halterung der Kontakthülsen 12o mit den gleichen Mitteln und auf die gleiche Art und Weise wie bei der Kragenkupplungsdose gemäss Fig. 6 bis 8 bewerkstelligt ist. Gehäuse und: Einzelteile, die den entsprechenden Teilen der Kragenkupplungsdose in wesentlichen gleichen, sind deshalb mit den gleichen Bezugszahlen wie in der Fig. 6 bis ß bezeichnet. Ein konstruktiver Unterschied zur Kragenkupplungsdose besteht bei dieser Steckdose lediglich in der Ausbildung des hinteren mit-14o bezeichneten Gehäuseteiles. Dasselbe weist in an sich bekannter weise seitliche Befestigungsflansche 142,144 auf, Erfindungsgemäss ist bei dieser Konstruktion zum Abführen von Kondenswasser am Bodenteil 146 mindestens ein, vorzugsweise zwei Bohrungen 148 vorgesehen. Fig'. 11 und 12 veranschaulichen einen erfindungsgemässen Kragenwandgerätestecker, dessen GehcluSE in seiner Konstruktiven Ausbildung im wesentlichen dem Gehäuse der Kragensteckdose gemäss hig. 9 und 1o entspricht. Dem Kragen 154 ist jedoch keine Verschlussklappe zugeordnet. Erfindungsgemäss entspricht die Anordnung der Kontaktstifte 15o derjenigen, wie sie bein Kragenstecker gemäss Fig. 1 verwirklicht ist, lediglich mit dem Unterschied, dass der Quersteg 34 des Befestigungskörpers 32 mittels lediglich eines Verbindungssteges 38 mit der Trennwand 28 des Gehäuses verbunden ist. 'Da solche Krs.genwandgerätestekkor üblicherweise auf horizontalen Flächen befestigt und demgemäss der Kragen schräg aufwärts gerichtet ist, ist erfindungsgemäss am unteren Wandteil. 154 des Kragens eine Öffnung 156 zum Austritt von Wasser vorgesehen.

Claims (3)

  1. P a t e n L a n s p r ü c h e 1. Isolierstoff-- IragenstecKvorrichtung, die als selhstärirl:@c@ Bestandteile einen I;ragenstecker bzw. einen Stecker, eine I@rigenktipi)lunc,dose und eine Kragensteckdose umfasst, die' jeweils ein Gehäuse aufweisen, das eiii als, Kragen ausgebildetes, die honLaktstifte bzw. -hülsen a-r=fnciir@e!ides vorderes Gehäuseteil und ein einen die Ansclilussenc,cn d=er Kontaktstifte bzw. -hülsen haltenden Befestigurlgsk@lri?C°Y nehmendes, hinteres Gehäuseteil hat,das im Bereich seincis . Endes zum Einstecken des Kabels über eine Kabelaustrittsöffnung verfügt, der gegeberienfalls--ini Innern dieses teils eine Zugentlastungsschelle zum Festklemmen des Kabels zugeordnet ist, d a d u r c 1i g e k e n n z e i c 1i n e t , dass der Kragen (2o) an seinem dem hinteren Gelilciir: äeteil (22) zugekehrten Ende in an sich bekannter Weise durch eine mit durchgehenden Längsbohrungen (3o) zur :Aufnahme zier Kontaktstifte (2:4) bzw. -hülsen (12o) versehene Stirnwand (2£;) _ verschlossen und der hintere Gehäuseteil (22) mit einem Deckt--,'. (76)- --verscriliessbar ist, dass die Kragenstirnwand (28), zugleich eine Trennwand zum hinteren Gehäuseteil (22)-bildend, --mit diesem einstückig ist, und dass der I3efestigundskörper (32;116) für die Kontaktstifte bzw. -hülsen sowolit mit der- Trennwand (2ß) als auch mit dem Bodenstück (36) des hinteren Gehäuseteils (22) einstückig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (32) im Gehäuse des Kragensteckers bzw. hragenwandcjerätesteckers zur Befestigung der Kontaktstifte (24;15o) durch einen im hinteren Gehäuseteil (22) im Parallelabstand: zur Trennwand (2£3) angeordneten, über mindestens einen der Trennwand verbundenen Quersteg (34) verfügt, welcher in entsprechenden, an seiner oberen Kante vorgesehenen Vertiefungen (44) das mit ArischlusscIirauben (4o) ausgestattete Endstück (42) der Kontaktstife-aufnimmt und abstützt und dass zur Halterung der Kontaktstifte an der hinteren Stirnfläche der Trennwand unterhalb jedes Kontaktstiftes ein vorzugsweise bis zum Bodenstück des hinteren Gehäuseteils (22) reichendes, mit einer Bohrung (48) versehenes Schulterstück (46) angeformt ist, in welche Bohrung (48) zur Sicherung in axialer Richtung der betreffenden Kontaktstifte eine dieselben durchdringende Schraube (5o) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (11G). im Gehäuse der Kragensteckdose bzw. Kragenkupplungsdose zur Halterung der Kontakthülsen (12) durch im Parallelabstand voneinander vorgesehene, senkrecht zur Trennwand um zum Bodenstück des hinteren Gehäuseteils angeordnete, plattenartige Stege (l18) gebildet ist, wobei zwischen jeweils ein Stegpaar ein die Anschlusschrauben ('122) tragendes Endstück ( 121) einer Kontakthülse (12o) eingreift, dass zur Fixierung der Kontakthülsen die Stege Anlageschultern (124) aufweisen, an welchen die Kontakthülsen mit ihrer Stirnseite anliegen, und dass zur Halterung der Kontakthülsen ein an der Trennwand (28)- angeformtes, in den Kragen (log) hineinragendes Aufnahmestück (114) vorgesehen ist, das zur Aufnahme der einzelnen Kontakthülsen über je eine Bohrung (112) und eine abnehmbare Abdeckplatte (126) verfügt, mit deren Hilfe die Kontakthülsen im Aufnahmestück. gehalten sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakthülsen (12o) lediglich einen Teil der Länge des Aufnahmestückes (114) haben und die Abdeckplatte (126) je Kontakthülse über eine Distanzbuchse (128) verfügt, mit der sie in die Bohrungen des Aufnatunestückes eingreift und an den Stirnseiten der Kontakthülsen anliegt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich irci Aufnahmestück fortsetzenden Längsbohrungen (112) der Trennwand (.28) zur Aufnahme der Kontakthülsen -(12o) jeweils mit einer durchgehenden Längsnut (123) zum Hindurch führen der an dem im Befestigungskörper (11:6) zu fixierenden--Hülsenendstück vorgesehenen Anschlusschrauben (122) ausgestattet sind. -6. Vorrichtung nach einem der-vorhergehenden -Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass zur Befestigung der Zugentlastungsschelle (58) mindestens ein, vorzugsweise zwei im Abstand voneinander am Bodenstück (36) des hinteren Gehäuseteils -. (22) angeformte Sockelstücke (6o,62) dienen, an deren Oberseite mindestens zur Befestigung der Zugentlastungsschelle, -vorzugsweise aber auch zur Befestigung des Deckels (76) für das hintere Gehäuseteil, jeweils eine Mutter (64:8o,82) versenkt angeordnet ist und dass die Sockelstücke von einem gemeinsamen auf diesen befestigten, die Zugentlastungsschelle aufnehmenden Abdeekstück (66) abgedeckt sind, das mit den Muttern fluchtende Bohrungen (72,) für die Deckel und Schellenschrauben (74;78) aufweist: -7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch-gekennzeichnet, dass zur Halterung des Deckels (76) an seinem dem Kragen (2o) zugekehrten Endstück die Trennwand (28) eine Auflageschulter (98) für das entsprechende randstück bildet und mit mindestens -einer, vorzugsweise mit zwei in den Kragen mündenden Ausnehmungen #B4) ausgestattet ist und dass an dem entsprechenden Deckelrandstück zum LingrIff in die mindestens eine Ausnehmüng.ein Ansatzstück (86) angeformt ist. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Randstücke (38,9o) des hinteren Gehäuseteils (22) im Querschnitt stufenf rmig ausgebildet sind und deren höherer, einen Steg-;(92) bildender Randteil am inneren Gehäuserand angeformt ist, Blass die seitlichen Randstucke des Deckels hierzu entsprechend ausgebildet sind und mindestens im. Bereiche ihres der Trennwand (28) benachbarten Endstückes an der Innenseite jeweils einen Vorsprung (94) aufweisen, welcher denhöheren Randteil (92) der Gehäuserandstücke (88,9o) hintergreift. 9. Vorrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Gehäuseteil, (1o4) vier Kragensteckdose und vorzugsweise auch des k;raclf-:iwaildcjerätesteckers im Bodenstück mindestens eine Öffnung (1=38) für den Austritt von Kondenswasser vorgesehen ist und dass mindestens der Kragenvaandgerätestecker einesolche Öffnung (156) auch in dein auf. der Seite .des Bodenstückes liegenden Wandteil (159) des- Kragens (152) aufweist:
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