Isolierstoff--fragensteckvorrichtung
D1c.'. Lrfindurig lJetrifft eine Isolierstoff--I;r_aciensteckvor-- |
riciitung, die als selbständige Bestandteile einen _ragen-- |
stecker, b<w. einen I;ragenwandgerätestecker, eine Kragt~nkui@,:-- |
lungsdose und eine I;rayeristeckdosä umfasst, die jevr«ils
c---in |
Gehäuse auf@-zeisen, das ein als Uragen ausc;c:bi.lc.it@tGS,
die Kon-- |
taktstifte bz:". -Iiiilaen aufiichmendes vorderes Geli,'--lusetei_1
u=i<; |
ein einen die Anschlussenden der Kontaktstifte b:61. -hülsen |
haltenden @scyfc@:.sticuriclsl.crc@c;r aufnehmendes, hinteres
Gehäuse- |
teil hat, das im I3f2rE:ici aeiiies Endes zum Einstecken des |
über eine 1taüelaustrit:Laijffriiinr; verfügt, tief gegebenenfalls |
iru Innern dieses GehäuseLeils eine Zugentlastungsschelle zum |
1'catrlemrac@n des Kabels zugeordnet ist. |
Ls gc#hören Isolierstoff--Kragen:steckvori:ichtungen zum Stande |
der Teeiinik, deren vorderes, cleai Kragen bildendes @raiuar@teiL |
reit: cic:iti hinteren, clen hefustiguncIakciriier aufnehmenden
GeilLua@i- |
teil einstückig .sind. Das :so ausgebildet.(-, Gehäuse bildet
dai,tit |
eine Kapsel, deren InncAiraum nur von den 11ic@iclen Stirnseiten
'Zier |
zugänglich ist.. her dc2n I@c'f@@@@tic;i@ildshtlrper_ i@ildc:ndc
Stecker-7 |
bezw. Luchsencinsatz l.@i;sat sich iilittE:ls Schrauben
in der kaiyrs@@l |
;ae£estigciz, der vom lii_nter<n Gcliiiascteil in
den vorderen Uc- |
:iäusateil, d.h, in Cien Kragen, izineinragt und die i;oatar:tati.Ct_e |
bzw. -hülsen trägt. At::@eselien davon, dass hei der V@r@@ene@-@in@3 |
einer solchen Kapsel auf Baustollen und derc;le.ichcn sich:
der |
Innenraum mit, Sclii#,iutL. fülJ.eri. kann, gestalten sich
dies @@r@c:@r.r@- |
zuln Anschliessen dc#s Kabels- an Gien im iefestigungr,l_tr1_rr
c 1- |
tenen Kontaktstiften b7:#r. --li:ilscn ausscrordentliclclir@c-ri |
und umständlich, -.da zu dies ci;i 7.@:r:cti der cjeseirriteci:@_,
ti_cunc@@:-- |
k'v`rpcr aus der Kapse=l. entnommen und nziclitril(-ilicli
:ieder so ein- |
gesetzt «erden muss, dass sich von aussen die zu i5cfe- |
sticgung dienenden Schraul.-en wieder ordnungsgcr;#':ss einsetzen |
lassen. Uir, diese .Nachteile züi vermeiden, ist bei einer
weiteren |
bekannten Konstruktion das vordere und hintere Gehäuseteil
von- |
einander getrennt ausgebildet-, und beide c@e:>4iusc:tcle sind
von |
aussen miteinander- zu verschrauben. Das eine vordere @r:aäus:-- |
teil umfasst dabei den Kragen nebst- Gien den Stecker-- L z.-. |
Buclzseneinsatz bildenden Befestigungskörper, der an diesen
c#in__ |
stiicl;.ig ange formt ist,- sowie eine Vcrlinclerung am T.efea
kör per zur Anordnung der Z ugentlastüngskleiime. Das hintere Gc:- |
häusetc.il bildet hingegen eine: geschlossene Kapsel reit ciricii. |
Zugang am hintercii Ende und beide: Gc:häusetele2., weisen
einen |
Flansch zum gegenseitigen festen Verbinden auf. Di`se IZoii- |
s-trulltion i5 iGegenstand des - deutschen Cebr auchszau:ters |
1 771 Go5. - |
Bei dieser b(3hannten Ausführungsform, die |
An- |
schltrssniüg*lielir;cit bietet, r-,iLiGs aber der -@Jacliteil
in Kciuf c- |
noriiineri werden, dass die Verbindung der beiden Gehäuactoile:
an |
den flanschen, je nachdem, was für, eine Art von Isolierstoff |
für das GeliULise verwendet wird, cjocjLk)enenfalls schon bei
go- |
ringer äusscrc:r Einwirkung- scliadüaft Wird, indeiii die Flanschen |
ddforiaic@rt werden odcyr an den Ve%bindutigsstellen ausbrechen. |
Der l"rfi.n(iung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kragensteck- |
vorrichtinig zu schaffen, welche eine vorteilhafte Anschluss- |
möglichkeit der l.ontal;tstifte lizw, -lllisen bietet und welche |
Clie :N'aC:iiteile der bekannten Konstruktionen verIleidet.
Diese |
Aufgabe wird erfindungsger.llss dadurch (Jelöst, dass bei einer |
Uragensteckvorricütung der eingangs erwähnten Hirt der Kragen |
an seinem dem hinteren Gehäuseteil zugekehrten Ende in -an
sich |
bekannter 1deise durch eine finit durchgehenden LängsbohruncUen
zur |
Aufnahitie der lZontahtstifte l@z u@. -hüls en versenc lien
Stirnwand |
verschlossen und der hintere Gehäuseteil mit einem Deckel ver-- |
schliessbar ist, dass: die Kragenstirnwand, zugleich eine `'riz- |
%-:and zum hinteren Gehäuseteil bildend, mit diesem einstückig |
ist, und dass der Befestigungskörper für die Kontaktstifte |
hzw. -hülsen sol#,:"olil mit der Trennwand als- auch
mit dem Boden- |
stück des hinteren Gehäuseteiles einstückig ist. Beider l#r- |
findung ist damit ein einstückiges Gehäuse mit gegenseitig
ge- |
trennten Räumen des vorderen und hinteren Gehäuseteils vorge- |
sehen, wobei sich durch Abnaiinie des Deckels leicht Zugang
zu |
dem den hefe stigungskörper aufnehmenden hinteren Gehäuseteil |
schaffen lässt. lies weiteren-bringt die für da.s Geiiäusevorder- |
und -hinterteil gemeinsame Trennwand zwischen :ragen- und An- |
schlussraum sowie die einstückige Ausbildung des Befes tigungs- |
körpers mit dieser Trennwand und dem Bodenstück- des hinteren |
Geliäusete-ils eine beachtliche Aussteifung des gesamten Gehäu- |
ses. mit sich, die sieh bei geringstem Materialaufwand erzielen |
lässt. _ |
Bei Kragensteckern bzw. Kragenwandgerätestecfern wird in diesem |
Zusammenbang, im Interesse einer einfachen Konstruktion, die |
auch eine vorteilhafte Montage der Kontaktstifte ermöglicht, |
vorgeschlagen, den zur Befestigung der 1;ontaktsti_fte dienenden |
Befestigungskörper durch ei- en am hinteren Gehäuseteil im
Pa- |
rallelabstand zur Trennwand angeordneten, über mindestens |
einen Verbindungssteg mit der Kragenstirnwand verbundenen Quersteg
zu bilden, welcher in entsprechende an seiner oberen Kante vorgesehenen Vertiefungen
das mit Anschlusschrauben ausgestattete Endstück der Kontaktstifte aufnimmt und:
abstützt. Der eigentliche Befestigungskörper besteht damit lediglich noch aus verhältnismässig
einfach anzuformenden, wenig Material beanspruchenden Stegen, die ihrerseits wesentlich
zur angestrebten Stabilität des Gehäuses beitragen. Die Halterung der einzelnen
Kontaktstifte in dem so beschaffenen Befestigungskörper wird erfindungsgemäss in
einfacher Weise dadurch geschaffen, dass an der hinteren Stirnfläche der Trennwand
unterhalb jedes Kontaktstiftes ein vorzugsweise bis zum Bodenstück des hinteren
Gehäuseteils reichendes, mit einer Bohrung versehenes Schulterstück angeformt ist,
in welche Bohrung, zur Sicherung der entsprechenden Kontaktstifte in axialer Richtung
jeweils eine dieselben durchdringende Schraube eingreift. Dadurch, dass die Kontaktstifte
in den Längsbohrungen der Trennwand aufgenommen sind, hat damit.die in die Bohrung
des Schulterstückes eingreifende Schraube lediglich noch als Anschlag zu wirken,
um die Kontaktstifte in axialer Richtung abzusichern. Eine ähnlich vorteilhafte
Ausbildung des Befestigungskörpers für die Kontakthülsen von Kragensteckdosen bzw.
Kupplungsdosen lässt sich erreichen, "wenn erfindungsgemäss im Parallelabstand voneinander
vorgesehene, senkrecht zur Trennwand und zum Bodenstück des hinteren Gehäuseteils
angeordnete, plattenartige Stege vorgesehen sind. Erfindungsgemäss greift zwischen
jeweils ein Stegpaar ein die Anschlusschrauben tragendes Endstück einer Kontakthülse
ein, und zur Fixierung derselben sind die Stege mit Anlageschultern versehen, an
welchen dis Kontakthülsen
mzt ihrer Stirnseite anliegen Um nun:
zu vermeiden, dass sich: die Kontakthflsen in. entgegengesetzte Ricitung. d .h r
dem Kracjenvarderende zu axial verstellen können" wird erfinduFZcrsgemäss vargeschlagen,
an der. Trennwand ein in den: Kragen hineinragendes Aufnahmestück anzuformen, das
.zur Aufnahme der Einzel- -nen Rontakthülsen über 7e. eine Bohrung und eine abnehmbare
.T%-denkplatte verfügt, mit deren Hilfe die Kontakthzilsen La, Aufnal-miestüok unverrückbar-
gehalten sind. Tim dabei de Kontakthül.-. sen so: kurz eile möglich zu halten, .wird
vorgeschlagen, dass diese in bekanntereis"e lediglich einen Teil der hänge des Aufnahmestückes
14aben, und die Abdeckplatte je Kontakthülse mit einer Distanzbuchse zu versehen,;
Freit der sie in die - hohrung des Aufnahmestückes eingreift und an den Stirnseiten
- de_r In ntakthül sen anliegt. Damit eine einfache und schnelle. ?w'Iontaeje der-
einzelnen Kontakthülsen samt Anschlusschrauben möglich- ist,-wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, de sich im Aufnahmestück fortsetzenden Längsbohrungen
der Kragenstirnwand zur Aufnahme der Kontakthülsen jeweils mit einer Ifä.ngsnu#
auszustatten,, so, dass sich das die -Ansohlusscfirauben-, aufweisende . Hülsetcendstüek
durch: diese Längsbohrungen lnClureli und', zwischeY die :Stegpaare des, hinter
der' Trennwand angeformten._ Befestigungs-Yörpers einführen lassen. In vrei.terer
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, zur Befestigung der
Zugentlastungssohelle bei Kragenstecker uüd Kragenkupplungsdose mindestens ein,:
vorzugsweise zwei im Abstand voneinander am Bodenstück des hinteren. Gehäuseteils
angcformte Sockelstücke vorzusehen, an deren Oberseite mindestens. zur Befestigung
der Z ugentlastungssohelle, vorzugsweise aber auch zur Befestigung des Deckels für
das. hintere G-üäusetei.l, jeweils eine: Mutter versenkt angeordnet ist und die
Sockelstücke Fait einem gemeinsamen, auf diesen befestigten, die
lugentlastungsschelle aufnehmenden Abdec}>stüci: abzudecken,
das |
-iit den Muttern fluchtende I3olirüngeiz für die Decl:e.l-
und c- L- |
lenschrauben aufweist. Diese Konstruktion bietet Gien Vorteil, |
dass zur Verankerung der Zugentlastungsschel-le= und des i@cel_@-1=. |
Ifie.allruttern-in deii einen bzi-r. in beiden Sockelstücken
in |
geformten profilierten Augnehmungen angeordnet wc--rdeii k'#nneri. |
tzormaleneise- müssen solche Metallmuttern mit Kunststoff um-- |
spritzt werden, um -ein Herauslösen derselben aus ,dem Kunststoff
- |
zu vermeiden, d.1. die Muttern sind vor der Spritzen in das
zur |
Herstellung des Steckergehäuses dienende Spritzwerkzeug einzii-- |
setzen.. Durch die erfindungsgerac'isse Anordnung des Abdeckstückes, |
das de: Zugentlastungsschelle aufnimmt, wird nun das Einsetzen
der |
L-Iuttern in das Spritzwerkzeug überflüggg. Das Spritzwerkzeug
ist |
lediglich so auszulegen, dass-am Spritzteil entsprechende Aus- |
nehmungen entstehen und das Abdeckstück sichert die in diese
lus-- |
nehmungen eingesetzten Metallmuttern vor-dem Herauslösen. |
Weitere vorteilhafte j1eiteruildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Patentansprüchen
und/oder aus der Zeichnung lieruor, in welcher jevreils ein Ausführungsbeispiel
eines >"ri-igcnsteckers, einer Kragenkupplungsdose, einer Kragensteckdose und eines
Kragen@ranccertesteckers veranschaulicht ist. Es zeigen: . Fig. Z eine Draufsicht
auf ehren Kragenstecker, von dessen hinterem Gehäuseteil der Deckel abgenommen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, -wohei der Deckel--auf
das hintere Gehäuseteil aufgesetzt ist, Fig. 3 eine Darstellung gemäss Fig.: 1 ,
mit auf das hintere Gehäus.eteil aufgesetztem Deckel, -
Fig. 4 in
Draufsicht das hintere Endstück des hinteren Gehäuseteils bei abgenommenem Deckel,
wobei die Zugentlastungsschelle und ein Ahdeckstück von entsprechenden Sockelstücken
dieses Gehäuseteils abgenommen sind, Fig. 5 einen Teilschnitt entlang Linie 5-5
der Fig. 3 in grösserem _,iasstab als rig. 3, Fig. 5a einen Querschnitt durch das
hintere Gehäuseteil entlang der Linie 5a--5a der Fig. 1, Fig. 6 eine Draufsicht
auf eine Kragenkupplungsdose, von deren hinterem Gehäuseteil der Deckel abgenommen
ist, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Kragenkupplungsdose entlang der Linie 7--7
der Fig: 6, mit aufgesetztem Deckel, Fig. ß eine teilweise aufgebrochene Ansicht
des mit einer Verschlussklappe verschlossenen Kragens der Kupplungsdose, Fig. 9
eine Draufsicht -auf eine Kragensteckdose, von deren hinterem Gehäuseteil der Deckel
abgenommen ist, Fig.lo einen Längsschnitt durch diese Steckdose entlang der Linie
lo--lo der fig. 9, mit aufgesetztem Deckel, Fig.ll eine Draufsicht auf einen hragenwandgerätestecker
mit teilweise aufgebrochenem Deckel, Fig.12 einen Längsschnitt entlang der Linie
12=12 durch den Kragenwandgerätestecker gemäss F'ig. 11.
Der Kragenstecher
gemäss den Fig. 1 bis 5a weist ein@aus Isolierstoff, vorzugsweise Kunststoff gespritztes
Gehäuse auf, das über en vorderes Gehäuseteil"2o und ein hinteres, einen Anschlussraum
definierendes Gehäuseteil 22 verfügt. Das vordere Gehäuseteil bildet in an sich
bekannter Weise einen Kragen, in welchem nebeneinander vier Kontaktstifte 24 angeordnet
sind. An seinem Hinterende verfügt der Kragen in an sich, bekannter Weise über einen
Flansch 26. Zwischen dem vorderen und hinteren Gehäuseteil 2o,22 ist eine Trennwand
28 vorgesehen, die beide Gehäuseteile voneinander trennt. Das hintere Gehäuseteil
22 ist beispielsweise schalenförmig ausgebildet und am Flansch 26 bzw. der Trennwand
28 angeformt, d.h. beide Gehäuseteile bilden einen einstückigen Körper. In der Trennwand
28 sind zur Aufnahme der einzelnen Kontaktstifte 24 Längsbohrungen 3o angeordnet,
durch welche die Kontaktstifte hindurchgesteckt sind; Zur Befestigung der Kontaktstifte
dient ein. als Ganzes mit 32 bezeichnete, Befestigungskörper. Derselbe ist-durch
einen im Parallelabstand zur Trennwand 28 angeordneten Quersteg 34 gebildet, der
seinerseits über senkrecht zur Trennwand 28 und senk-. recht zum Bodenstück 36 des
hinteren Gehäuseteils angeordnete Verbindungsstege 38 mit der Trennwand verbunden
ist. Die Verbindüngsstege 38 sind sowohl an der Trennwand 28 als auch am Bodenstück
36 angeformt, sodass der Befestigungskörper ebenfalls einstückig mit Teilen des
Gehäuses verbunden ist. Hierdurch konnte, in Verbindung mit der Trennwand 28, eine
in sich ausgesteifte und entsprechend stabile Gehäusekonstruktion bei einem Minimum
an Materialaufwand geschaffen werden. Die Kontaktstifte 24 verfügen an ihrem im
Befestigungskörper 32 anzuordnenden, aufgebohrten Endstück über Anschlusschrauben
4o, und dieses Endstück ist gegenüber dem sich im Kragen befind- _ Iichen Teil des
Stiftes verdickt ausgebildet, so dass es mit seinem Stirnende an der_Trennwand 28
zur Anlage kommt. Zur Anordnung
dieser mit 42 bezeichneten Stiftendstücke
im Befestigungskörper weist dessen Quersteg 34 an seiner Oberkante entsprechende
Vertiefungen 44 auf (s.Fig. 5a), in welche die Endstücke 42 eingreifen. Lurch die
Anordnung der Kontaktstifte in den LäncJsbol-'. sungen 3o und durch die verdickte
Ausbildung deren Stiftendstückes 42, sind die Kontaktstifte bei der erfindungsgemässen
Konstruktion lediglich noch gegen axiales Verschieben zu sichern. nies wird erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass vorzugsweise an der Trennwand unterhalb des je Kontaktstift
ein Schulterstück 46 angefornt ist, das sich bis zum Bodenstück 36 erstreckt. Dieses
Schulterstück ist mit einer Bohrung 48 ausgestattet. Zur axialen Sicherung der Kontaktstifte
dient nun eine Schraube 5o, welche zur Axials:icherung der Stifte- in die Bohrung
48 des-Schulterstückes 46 eingreift. Ara hinteren Endstück des Gehäuseteils 22 ist
eine Kabelaustrittsöffnung 52 vorgesehen, in welcher in an sich bekannter Weise
ein durch ein Kunststoffspritzteil gebildeter Nippel 54 eingesetzt ist: Letzterer
verfügt in an sich bekannter Weise-über ein sich in Richtung des Gehäuseinnern konisch
verjüngendes Nippelstück 56, dessen Ringkante sich,dicht am. Umfang des in das Gel1LiuS$
eingeführten Kabels anlegt. Unmittelbar hinter den Nippel 54 ist im hinteren Gehäuseteil
22 in an sich bekannter Weise eine Zugentlastungsschelleo-
58 für das Kabel
vorgesehen. Gemäss der Erfindung dienen nun zur Befestigung dieser Zugentlastungsschelle
zwei am Bodenstück 36 angefornte Sockelstücke 6o,62 (s-.Fig.4). Für die Schrauben
der Schelle 58 ist. an der O!Dcrsete j@:Lies Sokkelstückes eine Gewindemutter (64)
versenkt angeordnet, c^rart, dass sie von oben zugänglich ist. Um nun eine Sicherung
gegen Herausziehen dieser Muttern 64 :beim Festschrauben der Zügentlastungsschelle
58 zu schaffen, sind erfindungsgemäss die beiden Sockelstücke 6o,62 durch
ein gemeinsame:; Abdeckstück
66 abgedeckt,
das mittels Schrauben.68 in entsprechenden Gewindelöchern 7o |
der beiden Sockelstücke fetschraubbar ist. Auf diesoni Ai-)dec`.:- |
stück ist die Zugentlastungsschelle 58 aufgesetzt. F1uc:itead
zu - |
den Gewindemuttern 64 -sind im Abdeckstück 66 Bohrungen 72
aüc |
ordnet, so dass sich- Befest.gungsschrauben 74 zur Halterung
clcr |
Schelle in die -Gewindemuttern 64 einschrauben lassen. .Mit
7E i_;±- |
ein schalenförmiger Deckel bezeichnet, zu dessen Defestigung
ein |
Schraubenpaar 73 dient. Zur Verankerung dieser Schrauben sind |
findungsgemäss ebenfalls die Sockelstücke 6o,62 herangezogen
und |
in diesen entsprechende Gewindemuttern ßo,82 vorgesehen. Deren |
Anordnung entspricht derjenigen der Gewindemuttern 64. Die
Dek-- |
kelschrauben 78 durchgreifen |
ebenfalls eine Bohrung |
-. |
des Abd eckstückes 66 und sind in den Gewindemuttern 8o bzw.
82 |
verschraubt. - |
Um zur Deckelhalterung lediglich ein Schraubenpaar am hinteren |
Deckelteil vorsehen zu müssen, jedoch auch eine einwandfreie |
Ueckelh,--iterung am Gehäuse. - am- vorderen, dem Fragen benachbarter |
Deckelteil zu gewährleisten, sind erfindungsgen<äss' in.
Bereich |
des Flansches 26 in der Trennwand 28 zwei Ausnehmungen 84 ange- |
ordnet und der Deckel: ist an -der entsprechenden Stirnseite
j.0 |
Aujnehmung mit einem Ansatzstück 86 ausgestattet, n?it welchem
die |
ser in die Trennwand 28 eingreift. Uni den GehZiusedeckel in
aufge- |
schraubtem Zustand: in seiner Form zu halten, sind ausserdem
die |
seitlichen Randstücke 88,9o des Gehäuseteils 22 gemäss Fig.5, |
stufenförmig derart abgesetzt, dass der die Stufe bildende
Steg |
92 an der Innenseite des handstückes liegt. Die seitlichen
lärld-- |
stücke des Deckels sind zum dichten Verschluss des hinteren
Ge-- |
häuseteiles entsprechend ausgebildet (s.Fig.5). Um nun sich
er- |
znstell'.en, dass bei einer Belastung des Deckels sich dessen
Ranc:- |
stücke nicht spreizen und insbesondere- im Bereiche der Trennwand |
sich von den Randstücken 88,90 des hinteren Gehäuseteiles
22 |
seitlich abheben können, ist in diesem Bereiche an der Deckelinnenseite
jeweils ein Ansatzstück -94 angeformt, das sich von dem
be-
treffenden Steg
96 des Deckelrandstückes im Abstand befindet.