DE1639617U - Landwirtschaftliches transportfahrzeug. - Google Patents

Landwirtschaftliches transportfahrzeug.

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DE1639617U
DE1639617U DE1950SC002995 DESC002995U DE1639617U DE 1639617 U DE1639617 U DE 1639617U DE 1950SC002995 DE1950SC002995 DE 1950SC002995 DE SC002995 U DESC002995 U DE SC002995U DE 1639617 U DE1639617 U DE 1639617U
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transport vehicle
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agricultural
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agricultural transport
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DE1950SC002995
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SCHMIEDAG AG
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SCHMIEDAG AG
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Seraa&has&EElfsaBm&IBBg
    aBirtse&aflij SrsMortfa&ze
    -o
    lshereeise rde& Sia&ehsahleer mit eiser Sitsa.
    rseheSt die hinter des Sehlesper asgecrdaet iet In geier
    Welse Xgen md det haekaw, » per da 3whe
    dersl. umhängen und deu ale
    bezatmi.
    Be 1s't aber auch bekaDn-t. - e-iDe- SI tskarre vor- einu BinRha-
    jMLepy zaL setzen ad i§e itisEsr vermittele Sc&iMll-
    bänder an die Aehse dMs insehsachleppers anBaehlie8e&. JSben-
    so hat man auch schon liadeb-obaltermf « bauun bei Einaobaschlog-
    pe= in der Weise angeozdnetp daß die-as Aui% mten oberhalb
    ader vorder Sisterse&s die in diesem Falle der Einae&ascep
    per ist. angeb-raah't wo-rden -Sind..
    Bei all diesen bekasnten AaeBäBOsgn wurde die Hintezaß&se
    alB&tlsAbstSiissBg fdie &afanten verwendet< Man legte
    c ? t daraof, die Auf&SEUSkraft es EisahascepppEatoters sie
    frei auswirken zu laaßen uncl v-ezmied duroli die Abatützugg der
    Axtbauten auf die Hinteraehse jede ßeeUtflussung der Aunauten.
    psktiaeheErfahrungen haben edoeil gezeigt daß m die, &t-
    bgsakraft mit besonderem Verteil far landwirtschaftliche Trans-
    portfahrzeuge verwenden kann, weil man hierdurch eineJEntlastang
    der Vorderräder erreicht. Biee iat besonders Terteilhaft ei
    Befahren n Ackers eder weichen Wald-aad ieseswagen die
    also sieht darch Steine befestigt si&d< ei selchen Wegen
    keamt e& daraTStf an gerade hinten ein großea Gewicht t. haben
    ssd die Vorderachse wesn aoeh sieht aBZuheben sie deoh
    leicht auf dem Boden fahren und lenken - können.
    Die Biindnag betrifft alao ein lasdeiraehaftlieheß Transpßrt-
    % ig
    fahrzeugt ei dem das Xotor-T ! Bd etxiebeagjgreat alse z* B.
    der Sinaohsechlepper unter eine Bit leEarer Terderachse o
    sehene Lade : fläche gefahren und an diese In a-einer
    achse angeaehlo ssen wird.
    Bei einer solchen Konstruktion wirkt die Aufbäumkraft des Motors
    auf die aufgesetzte Ladefläche und versucht, dieee aejfauriohte
    d. h. die Vorderaehse zu entlasten. Die praktische Durchfuhrajng
    dieser Konstruktion kann in verschiedener Weise erfolgen.
    Es ist mõglieh, vor und hinter dem Motor-und Getriebeaggregat
    eine Seknell-Vershluß-Kupplung anzubringen. die mit einer
    Bügelkonstruktion, die an der Ladefläche befestigt ist, verbunds
    wird. Diese Bügelkonstruktion wirkt wie eine Feder. Sie ist außerdem durch eine Traverse mit der Vorderachse verbunden.
    Es ist ferner möglich# unter dem Motor-und &etriebeaggregat
    eine doppel-T-artige Schiene anzubringen, deren eisenbahnschienenähnlicher Kopf in eine Rinne eingefahren wird, die ihrerseits durch an der Ladefläche befestigte Bügel getragen wird. Umgekehrt kann auch der Motor mit einem geschlitzten Rohr fersehen werden und die Doppel-T@artige Schiene ist unter der Ladefläche befestig
    Schließlich kann man aber auch auf dem Motor-und Getriebekaea'
    angeordnete Stutzen fast unmittelbar an die Ladefläche anschlie-
    ßen. Hierbei braucht nur ein solcher Zwischenraum zwische. Mtor-
    und Getriebekasten zu bleiben, daß die Schaltorgane bzw. Fahrhol-
    me nicht behindert werden.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Sitzfläche samt den Lenk- und Schalterganen oberhalb bzw. vor der Vorderachse angebracht. Ist der Einachpschlepper unter die Ladefläche gefahren so ergibt sieh ein Transportfahrzeug nach Art der bekannten Elektrofahrzeuge
    und das Ganze ist ein Lastwagen üblicher Art.
    ..
    Die Bedienungsgänge und-griffe für Sehalthebel, Kupplung, Gas
    und Bremsen sind an der Ladefläche in der Bähe des Fahrersitzes
    in üblicher Weise befestigt. Außerdem hat die Ladefläche zwei am-
    klappbare Stützen, so daß sie in die richtige Höhe gebr&eht werde :
    kann, wenn der Einaohsschlepper darunter gefahren werden soll.
    In der beigefügten Zeichnung sind zwei Ausführungabeispiele
    des erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Transprtfahrateuges
    dargestellt. Abbildung 1 zeigt das Fahrzeug in der Längsansicht, Abbildung 2 in einer Queransicht von hinten mit Bügelkonstruktion Abbildungen 3 und 4 zeigen die Konstruktion, die die Doppel-T-artige Schiene und die Rinnen bzw. das geschlitzte Rohr verwednet,
    Die eigentliche Ladefläche 9 besteht in diesem Fall ans einer
    Bodenfläche mit Seitenwänden. Sie wird von der Vorderachse 6
    vermittels Stutzen 17 getragen. Außerdem weist sie noeh die um-
    klappbaren Stützen 11 auf die in Abb. l im eingeklappten Zustand
    and in . bb. 2 in Arbitsstellung dargestellt sind. Oberhalb und
    voer Vorderachse ist der Führersitz 16 angebrachte dieser
    Sitz ist von einem abgebogenes Baeh 10 bedeckte wedureh sieh an
    gleichzeitig eine Vorderand der Ladefläehe ergibt. Vor des
    Fiihrersi tz ist das Le. ukrad a angebrdne-t, das in an sich bekannter
    Weise vermittels Kegelrãder und sonstiger bekannter Gerieòe su%
    die Vorderachse einwirkt. Zu Füßen des Fahrersitzes sitßt die JUB-
    bremse 7. die auf die Bremsen der Sinterachse einwirkt,'und zwar
    durch das Bulge 13, 14.
    Der unterzufahreude EInachesch2-epper ist mit 1 bezeiebnet nacl be-
    sitzt in sei. ner Längsachse Aneeh1ußkp : fe 2 und 3. über die ein
    Bügel bestehend aus entspreehend abgebogenen Flacheisen 4 bsc. 5
    geschoben wrd ;. i. Dise Bügel sind auch noch mit der Vorderachse
    verbunden, um eine gnte Verstrebung des Fahrgestelles zu erreichen.
    Die Holme des Einashsschleppers stehen nach hinten hinaus. An dem
    Binacheaohlepper können gleichfalls in bekannter Weise vermittels
    der Kupplung 15 weitere Maschinen oder Anhänger angeschlossen
    werden.
    Statt des Bügels 4. 5 ist es aber auah möglich,. unter dem Einscha-
    schlepper an Haltern (20 eine Schiene 18 anzuordnen, die E soa
    den Ba. galn 21 getragenes oben geschlitztes Rohr 19 eingefahren
    wird. Die Verbindung des Einachsschleppers wit der Ladefläche ist
    in diesem Falle besonders einfach auszuführen.
    Ist der Einachsschlepper in der vorbesohriebenen Weise unter die
    Ladefläche gefahren worden, so werden die Bowdenzüge für die Beta-
    tigung des Gases und der Bremsen und die Schalthebel von ihre.
    Bandgriffen an den H. clmen abgenommen und mit den entspreehenden
    Griffen an dem Führersitz verbunden. Alle diese Arbeiten nehmen
    nur kurze Zeit in Anspruch.
    Aus den Abbildungen ist klar ersichtlich, ie die Aufbgmskr&ft
    des inaahssehleppers über die Bügel 4, 5 bzw. 21 auf den Aufban
    wirkt und dessen Vorderachse entlastet, weil der Haupteingriff s-
    punkt ungefähr in der Mitte unter der Ladefläche angreift und weil
    diese ßägel auch noch an die Vorderes dnrchTraversen angelenkt
    '/,/.."
    A
    ir

Claims (1)

  1. . B-a----B""t Ansprüche
    1.) Landwirtschaftliches Transportfahrzeug, bei dem das Motor-und Getriebeaggregat, also z. ß. ein Einaehesohlepper. unter eine mit lenkbarer Vorderachse versehene Ladefläche gefahren und mit dieser vèrbunden wird. dadurch gekenuzeichnet. daß der Anschluß des Motor-und Getriebeaggregatee in seiner Längs-Mittelaohae erfolg't. 2) Landirtscnaftlichßs TraBsportfahr&eu naeh Anspruch l, dadurch gekennzeichnete daß an Stirn-und Riekseite des Motor-und etrie- aggresetes Sehne-Versohluß-Eupplunen ajgebracht sind, die mit einer BägelkensIrti -tion, die an der Lauffläche befestigt ist# verbunden weird. 3.) Landwirtschaftliches ransportfahrzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem kotor-und Getriebeaggregat eine ragsehinne angebracht ist, die in eine von dB der Ladefläche an- gebrachten bügeln getragene Rinne eingefahren wird. 4.) ItandNirtscnaftliches ransportfahrzeu. g nach Anspruch l, darren gekennzeichnet, daß an dem biotor-und GeGriebeaggrega-t eine nach unten offene Rinne angebracht ist, in die eine von mit der Lade- fläahe verbundenen Bügeln getragene Schiene eingefahren wird.. 5.) Landwirtschaftliches Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motor-und Getriebeaggreat vermittels unmittelbar darauf oder an der Ladefläche angebracnter Stutzen mit dieser verbunden wird. 6.) Landwirtschaftliches Tranaportfahrzeug nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel aus federnd wirkenden Flacheisen bestehen. 7.) Landwirtschaftliches Transportfahrzeug nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbiigel durch eine oder mehrere Traversen mit der Vorderachse verbunden werden. 8.) LandwirtschaftlichesTransportfahrzeugenaehAnspruch1. s dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ladefläche in an-mich bekann- ter zeine ein Führersitz angebracht wird, und daß die Schalthebel und Bedienmagsorgane gleichfalls in an sich bekannter Weise beim Fahrersitz untergebracht sind.
    zu J&aadwirtsehafiliehes Trassportfahrseug aaßh Anspruch l dadnh gekeanze lehnet daß die Sehaltorgane durch BewdeSß, Gestänge usw. mit dem Noter-und Getriebeaggregat lösbar vor- 'bosdenwerden. lO.} Landirtsehaftllehes Transpcrtfahrzeng nach Ansprach l, dadurch gekesszeichnett daS die itadefläe in rückwärtiges Xil mit umdaappbaren Mtzen 11 versehen Ist.
DE1950SC002995 1950-12-08 1950-12-08 Landwirtschaftliches transportfahrzeug. Expired DE1639617U (de)

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