DE1639146C3 - Verfahren zur Herstellung einer elektrolumineszenten Halbleiterdiode mit p-n-Übergang - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrolumineszenten Halbleiterdiode mit p-n-Übergang

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DE1639146C3
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Harry Gregory Bernardsville White
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer elektroluniineszenten Halbleiterdiode mit einem p-n-Übersiang, deren Lichtemission bei Zimmertemperatur im sichtbaren Bereich liegt. bei dem auf dem dotieren p-leitenden Galliumphosphid-Kristall, der aus einer homogenen Schmelze cder einer Lösung gewonnen ist, eine n-leitende Galliumphosphid-Schicht aus der flüssigen Phase epitaktisch niedergeschlagen wird und ohmsche Anschlußverbindungen an die entstandenen n- und p-leitcnden Seilen angebracht werden.
Die zuvor angegebenen Verfahrensschritte sind bei der Herstellung einer Galliumarsenid-Laserdiode aus der Zeitschrift »RCA-Revue«. Band 24, 1963, 4" Seite 603 bis 613. bekannt.
Bei elektroluniineszenten Halbleiterdioden mit einem p-n-Übergang, die bekanntlich bei Vorspannung in Vorwärtsrichtung Licht im sichtbaren Bereich emittieren, konnten bisher nur sehr beschränkte Quanten-Wirkungsgrade bei Zimmertemperatur erreicht werden. Insbesondere bei Fernsprechanwendungsfällen besteht jedoch ein erheblicher Bedarf an elektrolumincszenten Halbleiterdioden mit hohen Lichtausbeuten bei Stromwerten, die üblicherweise c> in Fernsprechschleifenschaltungen auftreten.
Aus der Zeitschrift »Philips technische Rundschau«, 25. Jahrgang, 1963/64. Nr. 10/11, Seiten 386 bis 392. ist es bekannt, einen mit Cu dotierten GaP-Kristall 24 Stunden lang bei einer Temperatur von 900 C zu tempern, um den nach dem Dotieren vorhandenen Leitungstyp zu ändern. Eine Erhöhung der Quantenausbeute bis auf etwa le/o bei Zimmertemperatur kann nach dieser Druckschrift dann erreicht werden, wenn das als Ausgangsmaterial verwendete Galliumphosphid in hoher Reinheit vorliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Herstellungsverfahren so abzuwandeln, daß die clektrolumineszente Halbleiterdiode eine gegenüber nach bekannten Verfahren hergestellten Halbleiterdioden erhöhte Lichtemission hat.
Ausgehend von dem eingangs angegebenen Verfahren schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß nach dem Aufbringen der n-leitenden Schicht auf dem p-leitenden Galliumphosphid-Kristall der so entstandene Bauteil vor dem Anbringen der ohmschen Anschlußverbindungen einer 5-bis 30stundigen Temperung bei 450 bis 725 C unterzogen wird. Durch das Tempern des bereits einen p-n-Übergang aufweisenden GaP-Kristalls ergibt sich die Steigerung der Lichtausbeute.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
F i g. IA bis IC je Schnittansichten einer nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten elektrolumineszenten Halbleiterdiode mit einem p-n-Übergang in verschiedenen Fertigungsstufen.
Nach der ersten Verfahrensstufe wird ein p-leitender Galliumphosphid-Kristall zunächst nach herkömmlichen Züchtungsmethoden aus einer Lösung gewonnen. Erreicht wird dies typischerweise durch Einbringen einer geeignet bemessenen (juiliummenge in ein Quarzrohr oder ein anderes geeignetes Gefäß und durch Erwärmen desselben unter Vakuum zur Bildung einer Schmelze. Sodann wird das Gefäß \om Vakuumsystem abgenommen und Galliumphosphid zusammen mit der erforderlichen Menge des gewünschten Dotiermittels werden zugegeben.
Nachfolgend wird das Gefäß einschließlich seines Inhalts evakuiert und unter Vakuum abgeschmolzen. Sodann wird die Michung auf eine Temperatur oberhalb ihres Schmelzpunktes erhitzt und bei dieser Temperatur /wischen 1 und 12 Stunden lang gehalten. Danach wird die Temperatur des Gefäßes sowie des Inhalts desselben mit einer Geschwindigkeit zwischen 0.5 und 60 C pro Stund·: auf etwa ^00 C abgesenkt. An dieser Stelle wird die Heizung abgeschaltet und das Gefäß der Abkühlung auf Raumtemperatur überlassen.
Die gewünschten p-leitenden Galliumphosphid-Kristalle können dann nach «Michen Methoden gewonnen werden, beispielweise durch Behandlung in Salpetersäure oder in Salzsäure. Der resultierende, aus Lösung gewachsene, p-leitende Galliumphosphid-Kristall 11 ist in Fig. IA dargestellt.
Es versteht sich, daß jeder der allgemein bekannten Dotierstoffe dem Galliumphosphid zur Steuerung des Leitungstyps der resultierenden Mischung zugefügt werden kann, so beispielsweise Zink, Saaerstoff, Tellur usw.
Liegt also ein geeigneter p-lcitender Galliumphosphid-Kristall vor, so besteht der nächste Schritt des Verfahrens in der Züchtung einer n-leitenden Galliumphosphid-Schicht 12 (Fig. IB) nach üblichen, mit Lösungen arbeitenden Epitaxiemethoden. Beispielsweise kann es erreicht werden durch Einbringen des Kristalls am einen Ende eines Schiffchens, dessen anderes Ende eine Mischung von Gallium und Galliumphosphid zusammen mit einem Donator, im allgemeinen Tellur, enthält. Das Schiffchen wird üblicherweise in ein Quarzrohr eingeschlossen und unter Formiergas bei erhöhten Temperaturen zur Bildung einer gesättigten Galliumlösung gehalten. Letz ore läßt man dann über den Kristall durch leichtes Kippen des Schiffchens fließen. Nachfolgend wird das Ganze abgekühlt und der eine epitaktisch aufgewachsene η-leitende Galliumphosphid-Schicht tragende Kristall wird durch Herauslösen mit Hilfe einer Säure isoliert.
Danach wird der resultierende Aufbau einer 5 bis 30 Stunden langen Warmbehandlung bei 450 bis
725'C unterzogen. Die Warmbehandlung kann in Luft, unter Vakuum oder in inerter Atmosphäre, ζ. B. Argon, ausgeführt werden. Es wurde gefunden, daß eine Warmbehandlung bei nennenswert unter 450° C liegenden Temperaturen zu keiner günstigen Verbesserung des Wirkungsgrades führt; die obere Grenze von 725° C ist von praktischen Erwägungen diktiert.
Nach Herstellen des p-n-Ubergangä und nach Ausführung der beschriebenen Warmbehandlung wird w das resultierende Dioden-Plättchen (Fig. IB) auf passende Dickt geschliffen, und es werden nach ßblichen Metboden ohmsche Kontakte aufgebracht. Üblicherweise erreicht man dies durch gleichzeitiges Anlegieren einer Gold-Zinl-Legierung an der p-Seite des Plättchens und vou Zinn an der η-Seite unter strömendem Wasserstoff. Die Kontaktierung zur η-Seite erfolgt dann durch Anlöten eines Golddrahtes an das anlegiertc Zinn. In Fig. IC ist eine Schnittansicht des an einer Haltevorrichtung 13 montierten Aufbaus nach Fig. IB dargestellt. Auf der η-Seite ist der ohmsche Kontakt bewerkstelligt durch eine Zinn-Legierung 14 und einen Golddraht 15, und auf der p-Seite durch einen Draht 16 aus Zink-Gold-Legierung. Eine Absorption des emittierten Lichts durch schlecht reflektierende Metalloberflächen wird verhindert durch die Verwendung einer Glasunterlage 17 in der Haltevorrichtung. Hierbei ist die Diode an die Glasunterlage 17 mit Hilfe eines Hartes 18 angekittet, dessen Brechungsindex so gewählt ist, daß der Lichtaustritt unterstützt wird.
Nachstehend ist ein Beispiel im einzelnen wiedergegeben, das jedoch nicht im beschränkenden, sondern nur im erläuternden Sinne aufzufassen ist.
Beispiel
35
Eiji Galliumphosphid-Bauelement mit p-n-Uber- gang wurde wie folgt hergestellt:
12,5 Gramm Gallium wurden in ein Quarzrohr Verbracht und unter Vakuum auf etwa 600° C er- litzt. Das Rohr wurde dann dem Vakuumsystem entnommen, und es wurden 1,5 Gramm Galliumphosphid, 8,2 Milligramm Zink und 6,7 Milligramm Galliumoxyd der resultierenden Lösung zugegeben. fanach wurde das Rohr evakuiert, unter Vakuum tbgeschmolzen und in einen Ofen verbracht, in wel chem das Rohr üebst Inhalt auf den Schmelzpunkt (11800C) des letzteren erhitzt wurden. Die resultierende Schmelze wurde bei dieser Temperatur zwei Stunden lang gehalten. Danach wurde die Tempe- fatur des Rohrs einschließlich des Inhalts um S'' C |>ro Stunde auf 90(P C erniedrigt. An dieser Stelle Wurde dann der Ofen abgeschaltet und das Gefäß der Abkühlung auf Raumtemperatur überlassen. Der resultierende p-leitende Galüumphospbid-Kristall hatte die Abmessungen 6,4 X 7,6 χ 0,6 ram und wurde durch Behandlung in Salpetersäure abgetrennt.
Danach wurde eine Charge aus 2 Gramm Gallium, 0,2 Gramm Galliumphosphid und 3,6 Milligramm Tellur (1 Atomprozent) auf einem Ende eines in einem Quarzrohr untergebrachten, pyrolithisch gebrannten Graphitscbiffcbens eingesetzt, und das Ganze wurde in einen Ofen verbracht Der p-leitende Galliumphosphid-Ausgangskristall wurde als nächstes nach üblichen Methoden poltert, 15 Sekunden lang in Königswasser geäzt und an der der Charge gegenüberliegenden Ende des Schiffchens angeordnet. Das Ganze wurde dann auf 1060° C unter Formiergas erhitzt, wobei die Charge und der Ausgangskristall voneinander getrennt gehalten wurden. Sonach wurde der Ofen etwas geneigt, so daß die nunmehr geschmolzene Charge auf den Ausgangskristall auffließen konnte. Der Ofen wurde dann auf 500° C abgekühlt, das Quanrohr wurde entnommen, und das Schiffchen nebst seinem Inhalt der Abkühlung auf Raumtemperatur überlassen.
Danach wurde der eine epitakt.isch aufgewachsene n-leitendc Galliumphosphid-Schicht tragende p-lei tende GsJliumphosphid-Kristall durch eine Behandlung in Salpetersäure abgetrennt. Der resultierende Aufbau wurde dann in zwei Kristalle zerbrochen, von denen der eine 16 Stunden lang einer Warmbehandlung bei 720° C unter Luft unterzogen wurde. Beide Kristalle wurden dann mit ohmschen Kontakten versehen, und zwar durch gleichzeitiges Anlegieren eines Gold-Zink-Drahtes an der p-Seite und durch Anlegieren von Zinn an der η-Seite des Kristalls in strömendem Wasserstoff. Die Kontaktierung des Zinns erfolgte durch Anlöten eines Golddrahtes. Die resultierenden Bauelemente wurden an einer Haltevorrichtung ähnlich der in Fig. IC dargestellten montiert.
Zur Demonstration der Wirksamkeit der resultierenden Bauelemente wurden dieselben an eine Gleichstromquelle mit der p-Zone an den Pluspol und mit der η-Zone an den Minuspol angeschlossen und in Durchlaßrichtung betrieben. Bei Raumtemperaturen und bei Spannungen zwischen 1,8 und 1,9 Volt führte das warmbehandelte Bauelement 10 3 bis 10 -' Ampere, begleitet von einer Rotlicht-Emission, die bei 1,78 Elektronenvolt (7000 A) zentriert war und den Bereich von 1,5 bis 2,1 Elektronenvolt (5000 bis 9000 A) umfaßte. Der mit Hilfe einer geeichten Solarzelle gemessene äußere Quantenwirkungsgrad betrug 2,10O. Demgegenüber zeigte das nicht warmbehandelte Bauelement einen Wirkungsgrad von 0,26 0O.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 639
    Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer elektrolumineszenten Halbleiterdiode mit einem p-n-Übergang, deren licbtemission bei Zimmertemperatur im sichtbaren Bereich liegt, bei dem auf dem dotierten p-leitenden Galliumphosphid-Kristall, der aus einer homogenen Schmelze oder einer Lösung gewonnen ist, eine η-leitende Galliumphosphid-Schicbt aus der flüssigen Phase epitaktisch niedergeschlagen wird und ohmsche Anschlußverbindungen an die entstandenen n- und p-leitenden Seiten angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der η-leitenden Schicht (12) auf dem p-leitenden Galliumphosphid-Kristall (11) der so entstandene Bauteil (Ϊ1ΛΙ2) vor dem Anbringen der ohmschen Anschkißverbindungen einer 5-bis 30stündigen Temperung hei 450 bis 72:5" C unterzocen wird.
DE1639146A 1967-02-17 1968-02-15 Verfahren zur Herstellung einer elektrolumineszenten Halbleiterdiode mit p-n-Übergang Expired DE1639146C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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