DE1639038C - Optischer Resonator fur optische Verstarker - Google Patents

Optischer Resonator fur optische Verstarker

Info

Publication number
DE1639038C
DE1639038C DE19671639038 DE1639038A DE1639038C DE 1639038 C DE1639038 C DE 1639038C DE 19671639038 DE19671639038 DE 19671639038 DE 1639038 A DE1639038 A DE 1639038A DE 1639038 C DE1639038 C DE 1639038C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
medium
optical
mirrors
stimulable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671639038
Other languages
English (en)
Other versions
DE1639038B2 (de
DE1639038A1 (de
Inventor
Herwig Werner Summit N J Kogelnik (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US564599A external-priority patent/US3365671A/en
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE1639038A1 publication Critical patent/DE1639038A1/de
Publication of DE1639038B2 publication Critical patent/DE1639038B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1639038C publication Critical patent/DE1639038C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung beruht auf folgendem Phänomen. Wenn ein nichtreflektierender Körper oder eine nicht-
639 038
reflektierende Fläche in den durch zwei Spiegel be- Fig. 4A und 4B Ansichten maskierter Spiegel zur p-enzten und das stimulierbare Medium einschlie- Verwendung in der Anordnung nach F ig. 1 und !enden optischen Resonator eingefügt wird. ·.>. ird F i g. 5 eine Tabelle, in der verschiedene rarasamtüches von irgendwelchen angeregten Schwinsun- meter"eines optischen Verstärkersystems unter verge n innerhalb des Resonators herrührende Ausuanes- 5 schiedenen Betriebsbedingungen angegeben sind. ficht zwei Schattengebiete zeigen, deren Ausdehnung Das in Fig. 1 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel der der nichreflektierenden Fläche bzw. des Spiegelbildes Erfindung weist einen optischen Resonator aut de. derselben entspricht. Wenn daher beispielsweise eine durch zwei sphärische Spiegel 11 und IZ begrenzt ist. sekmrenförmige Maske auf einen der Resonatorspie- Die Spiegel sind unter einem Abstand d voneinander -ei aeleet wird, wird die Amplitudcnverteiluna in der io angeordnet, der vom konfokalen Abstand, ei. n. vom Au^-anesschv ' gung zwei mit der Spitze zueinander Krümmungsradius verschieden ist. Vorzugsweis .
esschv gung zwei mit der Spitze zueinander Krümmungsradius verschieden ist. g
zuweisende Sv' ittensektoren zeigen, die bezüglich aber nicht notwendigerweise, haben die Spiegel li des Symmetriezentrums im vom Resonator auftre- und 12 den gleichen Krümmungsradius K. lacsacntcrJen Lichtmuster diametral einander gegenüber- lieh sind die Erfindungsprinzipien auch bei Kesona-Sie-'-n. Es wurde gefunden, daß dieses Prin?ip eine i5 torfomen anwendbar, die aus einem Planspiegel una vollständig?. Eliminierung sämtlicher Schwingungen einem gekrümmten Spiegel aufgebaut sind. ermöglicht, ohne daß hierzu einer oder beide Spie- Innerhalb des Resonators ist koaxial ein das sumu-
pei des Resonators vollständig maskiert werden muß- lierbare Medium enthaltendes Rohr 13 aus uuarz U-, Folglich verbleibt ausreichend reflektierende angeordnet, das an beiden End< - durca unier acin Fb.he auf beiden Spiegeln, um Mehrfachdi· chgäi.ge 20 Brewsterschen Winkel geneigte berster 1« una 10 ei-, s zu verstärkenden Strahls zu erlauben, ohne daß entsprechend üblicher Methoden verschlossen ist. daivi Schwingungen einsetzen würden. Das stimulierbare Medium kann beispielsweise Koh-
Demgemäß ist die erfindungsgemäße Lösung der lendioxid oder ein anderes geeignetes uas «>"■/'"■ A.^abe dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Anregung des Mediums dergestalt, daß eine Umkehr V > , der Gesamtfläche beider den optischen Reso- a5 in der Verteilung der Besetzung bestimmter quantenn or begrenzenden Spiegel von nichtreflektierenden mechanischer Zustände, der sogenannten 1ηνεοη; C,,hieteneingenommen sind, wobei das nichtreflek- erzeugt und aufrechterhalten wird kann nach jeder ι -rnde Gebiet des einen Spiegel· gegenüber dem üblichen Methode erfolgen. Dieser Sachverhalt ist in ifc> anderen bezüglich der Symmetrieachse drehend Fig. 1 schematisch bei 17 dargestellt.
, sctztist 30 Der Eintrittsspiegel 11 ist mit einer Öffnung 1 β
1 Hierdurch erreicht man effektiv eine hundertpro- versehen, durch die ein Lichtstrahl^emer Quelle1 »in 7. ,,»ige Abschattung, also Unterdrückung, jeglicher den Resonator dergestalt e»nf ^* ™?' d™ f" ir, Resonator auftretender Lichtschwingungen. Strahl an den Spiegeln 11 und112 m*^» «J«^
B,i einer Ausfuhrungsform der Erfindung weist wird und dabei mehrere| Durchgange ^ch d^ st.muc r optische Verstärker zwei Spiegel auf, die zwi- 35 lierbare Medium »^'^"iJL^^Sßt E sehen sich das stimulierbare Medium einschließen eine öffnung 21 :m'.^"^Refonator^e arteinsowie eine geeignete Einrichtung zum Anregen des ist möglich den Strahl in den Resonator^" «" samulierbaren Mediums. Der eine Spiegel ist dabei zuführen, daß seme Auftieff- und *£«™Pu™* mit einer öffnung versehen, um den zu verstärken- auf jedem Spiegel beispeisweise e™£ KS Od£ dm Lichtstrahl in das System einführen zu können, 40 e.ne Ellipse oder auch "f^«™ "»f^XAn- und der andere Spiegel ist mit einer öffnung ver- schreiben. Zu Erlauterungszwecken S^ bei da^ An sehen, um den verstärkten Strahl auskoppeln zu kön- Ordnung nach Fig. 1 »ffnonime^ daß die AumeH nen. Entsprechend der Erfindung e.streckt sich nun punkte des Strahls auf beiden Spiegeln einen Kreis die Eintrittsöffnung über einen Bogen von 120° auf beschreiben. c™»„Pi 11 und
der Spiegelfläche, während die Austrittsöffnung in 45 F i g. 2 zeigt die beiden Gebiet ^Jr Spiegel Π und ähnlicher Weise einen 120°-Bogen einnimmt. Die 12, gesehen in Richtung .der °Pj^^5J Mittellinie der Austrittsöffnung ist, bezogen auf die Systems. Die öffnung 18 des Resonatorrrittellinie, um 120° gegenüber der Mittel- ein 120°-Kreissektor. Es ^"^^ linie der Eintrittsöffnung versetzt. Wie noch im ein- Ausdruck »öffnung, m seinem ^^Π zelnen erläutert wird, erzeugen diese beiden öffnun 50 aufzufassen ist, weil sie jegl.ehe' Emjichtang u^ gen, die nicht reflektieren, also das funktionell mit deren Hilfe:der Strahl den Spiegel passieren Äquivalent von Masken sind, eine vollständige Mas- Beispielsweise kann die öffnung «£?^ακ* einen kierung von Schwingungen innerhalb des Resonators, transparenten, also nichtreflektierenden Xeil des Spie erlauben aber demdnfallenden Strahl fünf Durch- gels gebildet sein aber auch duiA «nc« tf viC gänge durch das stimulierbare Medium, bevor dieser 55 liehen, im Sp-igel vorgesehenen Ausschnjtt. üic durch die Austrittsöffnung hindurch austritt. Fläche des E.ntnttssp.egels 11 um aßt das Gesam
Bei verschiedenen Ausfiihrungsformen sind ver- gebiet *fi wenn ^ der Spiege rad.us ist MIt Aus schiedene Maskenmuster vorgesehen, die eine unter- nähme des Sektors 18 «"e^rt "^ *JSgd schiedliche Anzahl von Strahldurchgängen ermög- ^ des ^^^,^^^££J^
1Clmnfo,genden ist die Erfindung an Hand der Zeich- dieAjjtri^unj; für ^ Strahl mS Ansicht eines erfindungs- rerSe'und zu verstärke^ ^
Fig. 3A bis 3t Ansicnien des Verstärkeraus- uuiun|uv —0---0
sanesstrahls zur Erläuterung des Wirkungsprinzips, trifft am Spiegel 12 an der Stelle I auf.
Jen gestrichelten Kreis angedeutet ist. Der Dreh- Spiegelbild des ersten ist. Innerhalb dieser Schattenwinkcl β zwischen der Eintrittsstelle des Strahls und gebiete ist kein Licht, d. h., Schwingungen in diesen der Stelle T ergibt sich aus dem Ausdruck Gebieten sind maskiert. Fig. 3 A zeigt das Aus
gangsmuster, das erzeugt würde, wenn nur der Ein-5 trittsspicgel 11 in den Fig. 1 und 2 einen nicht-
d reflektierenden Sektor 18 besäße (ein nichtreflcktic-
cos H —· 1 -- · (1) rendes Gebiet auf einem Spiegel ist das Äquivalent
■ einer Maske). Man sieht, daß das Muster der F i g. 3 A
ein erstes, der Öffnung 18 entspicehendes Sehattcn-
Hierin ist / die Brennweite der Spiegel 11 und 12 io gebiet 31 besitzt sowie ein zweites Schattengebiet 32, und d ihr axialer Abstand. An der Stelle I wird der das das Spiegelbild des Gebiets 31 ist. Kein Schwin-Strahl am Spiegel 12 reflektiert, durchquert das gungslicht existiert in du^ en Gebieten Licht ist jcstimulierbare Medium und trifft am Spiegel 11 an der doch in den Gebieten 33 und 34 vorhanden.
Stelle II auf. wie dies wiederum durch einen ge- Fi g. 3 B zeigt das Ausgangsmuster, das entstünde,
strichelten Kreis angedeutet ist. Die Stelle II ist 15 wenn nur der Austrittsspiegel 12 eine Sektoröffnung gegenüber der Stelle I um den Winkel H verdreht. 21 besitzen, aber der Eintrittsspiegel 11 in seiner gan-Von der Stelle II aus wird der Strahl durch Jj^ stimu- zen Ausdehung reflektierend sein würde. Das Schatlierbare Medium hindurch zurückreflektiert und trifft tengebiet 36 entspricht dem Sektor 21, während das am Spiegel 12 an der Stelle III auf. Die Stelle IU ist Schattengebiet 37 das Spiegelbild des Gebiets 36 ist. gegenüber der Stelle II wiederum um den Winkel H ao In den Gebieten 38 und 39 ist je Licht vorhanden, verdreht. Erneut wird der Strahl reflektiert, durch Werden beide Spiegel 11 und 12 mit ihren jeweiligen läuft das stimulierbare Medium, um an der Stelle IV Sektoröffnungen in der angegebenen Oricntierunp. am Spiegel 11 aufzutreffen. Sodann läuft er zurück d. h. gegeneinander versetzt verwendet^ so ergibt sich durch das Medium und tritt über den Sektor 21 im als Resultat das in Fig. 3C dargestellte Ausgangs-Spiegel 12 aus. Aus dem vorstehenden ist ersichtlich. 35 muster, eir vollständig schattiertes Gebiet. Mit andedaß der Strahl fünf Verstärkungsdurchläufe durch ren Worten, es ist kein Schwingungsausgang vorhandas stimulierbare Medium ausführt, ohne daß er da- den. Mit den Spiegeln 11 und 12 der Fig. 2 ist dabei in sich zurücklaufend würde. her eine totale Schwingungsmaskierung erreicht, ob-
Bei einem optischen Verstärker ist es üblicherweise wohf zwei Drittel der reflektierenden Fläche jedes wünschenswert, daß keine Schwingungen auftreten. 30 Spiegels zum Erzeugen von Mehrfachdurchgängen Aus diesem Grunde sind in vielen Verstärkern keine . des Lichtstrahls durch das stimulierbarc Medium verSpiegel verwendet, und sie arbeiten nur auf der Basis fügbar sind.
eines einzigen Durchgangs des Strahls durch das Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die-
stimulierbare Medium. In den Fällen, in denen das jenigen Teile des Ausgangsmusters möglicher stimulierbare Medium so ist, daß ein einziger Durch- 35 Schwingungen, die nicht durch die Maske des einen ganc ni'-ht ausreichend Verstärkung liefert und ein der Spiegel maskiert sind, am anderen Spiegel mas-Hintereinanderschalten mehrerer Verstärkerstufen kiert werden müssen. Bei jenen Anordnungen, in nicht gewünscht ist, kann mit Mehrfachdurchgängen welchen eine Präzession aufeinanderfolgender Redurch das s.mulierbare Medium gearbeitet werden. flexionspunkte auf einem Kreis stattfindet (Fig. 2), Mehrfachdurchgänge erfordern jedoch Spiegel, und 40 sind aufeinanderfolgende Reflexionspunkte auf je-Spicgel können Schwingungen erzeugen. Bei der An- dem Spiegel durch einen Winkel 2 β in der Richtung ordung nach Fig. 1 würde, falls Schwingungen im der Präzession getrennt; eine gegenseitige Verdrc-Resonator auftreten würden, das zu verstärkende hung der maskierten Gebiete auf den Spiegeln um Signal, d. h. der Strahl der Quelle 19, verschlechtert einen Winkel θ oder ein ganzzahliges Vielfaches hier- oder möglicherweise zerstört werden, und vor allem 45 von stellt eine totale Maskierung sicher, während der Verstärkungsprozeß würde unwirksam sein. ausreichend reflektierende Gebiete übrigbleiben, um Schwingungen können durch »totales Maskieren« Mehrfachdurchgänge des Lichtstrahls erzeugt.1 zu unterdrückt werden, wobei die Ausbildung stehender können. Falls die aufeinanderfolgenden Reflexions-Wellen verhindert wird. Der Verstärker für Hinfach- punkte auf einem Spiegel eine Ellipse oder eine an-Durchgang ist der Extremfall der totalen Maskie- 50 derweitige Kurve beschreiben, kann der Verdrehungsrung, in welchem die Spiegel einfach weggelassen oder Verschiebungswinkel verschieden sein. Jedoch sind. ist das Maskiermuster des einen Spiegels immer ge-
Entsprechend der Erfindung wird eine totale Mas- genüber dem des anderen verdreht oder versetzt,
kierung ohne Entfernung der Spiegel erreicht und Im obigen sind die Erfindungsprinzipien an Hand
auch ohne Maskieren eines größeren Teils der reflek- 55 eines Verstärkers erläutert worden, bei dem fünf ticrcnden Flächen, die zum Erhalt von Mehrfach- Durchgänge durch das stimulierende Medium stattdurchgängen verfügbar sein müssen. finden und eine totale Maskierung dadurch erreicht
Bei einem optischen Sender oder Verstärker, des- wird, daß nur ein Drittel des Gebiets jedes Spiegels sen Resonator zumindest einen gekrümmten Spiegel maskiert wird. Tatsächlich wurde gefunden, daß, besitzt und zumindest einer der Spiegel teildurch- 60 wenn das insgesamt verfügbare Spiegelgebiet 2 A ist, lässig ist, zeigt das Ausgangslicht ein Muster ange- das gesamte tatsächlich maskieite Gehiet. unabhänrcgter Eigenschwingungen, dessen Querschnittsgebiet gig davon, ob dieses sich auf einem oder beiden Spieannähernd das gleiche wie das Gebiet der Spiegel ist, geln befindet, nicht kleiner sein kann als All. Mit in welchem Reflexionen auftreten. Wird vor einem anderen Worten: Ein Viertel oder mehr des Spiegelder Spiegel ein licit undurchlässiges Objekt in den «j gesamtgebiets muß zum Erhalt einer totalen Maskie-Resonator eingefügt, so zeigt das Ausgangsmuster rung maskiert werden. Im allgemeinen werden, wenn den Schatten dieses Objekts. Außerdem zeigt das mehr als einige wenige Durchgänge erwünscht sind, Ausgangsmuster einen zweiten Schatten, der das größere Gebiete als dieses Minimalgebiet maskiert.
::ξσ^ —-*<■ ■<■' .ii
In den FiE 4A und 4B ist eine Maskieranord- gels 11 um den Winkel θ verdreht ist. Im allgernei-
nunß dargestSltf mi? der Totalmaskierung bewirkt nen ist, wenn die Maskenmuster prakt.sch identisch
wird Send elf Durchgänge durch das stimulier- sind, der Abstand der reflektierenden Te.le eine
bare Med um erreicht sind Der Einfachheit halber Funktion des Winkels Θ, und die Verdrehung der
smd nur eM ke,dargestellt, und zwar gesehen in 5 einen Maske gegenüber der anderen betragt e.n ganz-
Richtun« der optischen Achse. Diese können in Form zahliges Vielfaches von β. Sind die Muster nicht
v^n Shichtungen aufden Spiegeln 11 und 12 der identisch, was beispielsweise der Fall ist, wenn das
FU 1 vorHegen oder beispielsweise als vor den Reflexionsmuster beispielsweise eine Ellipse ist, so
Soieeeln Π und 12 angeordnete gesonderte Masken ist die Verdrehung des Maskenmusters auf dem e.nen .Südet sein Der Einfachheit halber sollen die » Spiegel immer noch eine Funkt.on des Abstands der
Fie 4A und 4B maskierte Spiegel 11 und 12 dar- RefiVxionsstellen.
TteUen so wt wenn die Masken ein einteiliges Gan- Fig. 5 zeij eine Tabelle für die verschiedenen zes mit den SpTegeln bilden. Während des Betriebs Parameter für verschiedene Anzahlen von Durchwird der Strahl über eine öffnung oder einem trans- gangen bei einer Anordnung entsprechend Fi g. 1. näenten TeH41 des maskierten Eintrittsspiegel, 11 i5 Die Größe,,, ist der vom Lichtstrahlquerschnitt an eineeführt läuft durch das stimulierbare Medium der Auftragsstelle eingenommene Sektorwinkel, wah-Surchund Trifft auf den maskierten Austrittsspie- rend die Größe „ ein Maß des auf Lichtstrahlqueroel 12 in emem kreisförmigen reflektierenden Teil 42 schnittsgröße und Anzahl von Reflexionen beruhenauf vörzuRSweise, jedoch nicht notwendigerweise, den Maskierungswirkungsgrads ist um den Entwurf ?st derDuSSr des Teils 42 etwa der gleiche wie «, der Maske zu erleichtern. Sie ist nicht e.n Maß des der des S rahTq"erschnitts. Dieser erste Teil 42, die Wirkungsgrads des Verstärkungsprozesses. Die dar-Auftreff- und Reflexionsstelle I, ist gegenüber der gestellten Anordnungen haben einen hohen Maskit-EintriUsörTnunB 41 um den Drehwinkel H versetzt. rungswirkungsgrad, der eine vergleichsweise kleine Nnrhrfer Reflexion !durchquert der Strahl das stimu- Dimens.onierung des verstärkenden Mediums in He^MedKS^ trifft am reflektierenden a5 Strahldurchlaufrichtung ermöglicht. Fleck 43 les Eintrittsspiegels 11 auf. Die hier statt- Aus Fig 5 ist ohne weiteres ersichtlich, daß fur findende Reflexion sei mit II bezeichnet. Der Prozeß die dargestellten Beispiele die Maskenversetzung. w"eder ,olt skh und es finden nacheinander die Re- d. h. die Verdrehung der einen Maske gegenüber der fleriS« III bh X an den Reflexionsstellen 42 bis 51 anderen^durch den W.nkel θ «eben »tjto den statt bis nach dem elften Durchgang durcn uäs sü- 3» uargcs.c.^cn „eispie.w, β. jc«^.. v,a„ .~.. —■■-stau, ms ndui u Öffnung 32 muster in jedem Falle ein Kreis, muherbare Medium de JSt ahJ ™™ "^„^ g daß Im vorstehenden sind Ausführungsbeispiele bc-,m Austnttsspiegel 12!austrug Es se. ^em ^ n ^ ^. ^^ ^^j ^ ^ d^
«»'«P^'J^^^^Srnniegen.wUi- Durchgänge durch das stimulierbare Medium ungc-
rS'ÄmÄoKif Reflexionen vo'n einem 35 rade ist. Die Erfindungspnnzipien sind aber auch bei
rcna fuieman^""'B den w,nkel θ gegeneinan- einer gradzahhgen Anzahl von Durchgängen anwend-
SP,egel zum andern um toi W««/ ^ach den bar. Auch sind? wie erwähnt, andere als kreisförmig
P^n η L 4B ist die Ausgangsöffnung gegenüber Reflexionsmuster möglich. Es ist also ersichtlich, ddß
F ι g^4 A und 4 B »t α« ^Vwinkel 4 «versetzt. Es die vorstehenden Prinzipien eine Vielzahl von Durch-
dcr P'nßanß^°""""g Τ1« die beiden Maskenmuster 40 gangen des zu verstärkende Strahls durch ein stimu·
SSrind und daß das Muster auf dem Herbares Medium ermöglichen, ohne daß hierbei 12 gegenüber dem des Eintrittsspie- Schwingungen erzeugt würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen RePatentansprüche: sonator für optische Verstärker mit einem angeregten stimulierbaren Medium, in welches ein zu verstär-
1. Optischer Rescna-or für optische Verstärker kender Lichtstrahl einführbar ist, bestehend aus mit einem angeregten stimulierbaren Medium, in 5 einem Paar einander gegenüberstehender und das welches ein zu verstärkender Lichtstrahl einführ- stimulierbare Medium zwischen sich aufnehmender bar ist, bestehend au. rinem Paar einander gegen- Spiegel, von denen wenigstens einer eine gekrümmte überstehender und das stimulierbare Medium reflektierende Fläche aufweist, derart, daß sich Mehrzwischen sich aufnehmender Spiegel, von denen fachdurchgänge des Strahls durch das stimulierbare wenigstens einer eine gekrümmte, reflektierende 10 Medium ergeben, wobei die Sirahlen auf ihrem Weg Fläche aufweist, derart, daß sich Mehrfachdurch- eine Rotationsfläche einhüllen.
gänge des Strahls durch das stimulierbare Medium Optische Verstärker bewirken im allgemeinen Verergeben, wobei die Strahlen auf ihrem Weg eine Stärkung -ines einfallenden Lichtstrahls nach dem Rotationsfläche einhüllen, dadurch gekenn- sogenannten Laser-Prinzip, während dieser das stizeichnet, daß mindestens 25% der Gesamt- 15 mulierbare Medium durchläuft. Hierbei liefert aber fläche beider den optischen Resonator begren- der optische Verstärker im allgemeinen nicht viri renden Spiegel von nichtreflektierenden Gebieten Verstärkung für das das stimulierbare Medium durch- (18,21) eingenommen sind, wobei das nichtreflek- querende Licht. Es wurden deshalb zunächst einfach tierende Gebiet (18) des einen Spiegels (11) ge- mehrere Verstärker mit dem Ziel hintereinandergegenüber dem (21) des anderen (12) bezüglich der 20 schaltet, die im Einzelfall erforderliche Gesamtver-Symmetrieachse drehend versetzt ist. Stärkung zu erreichen.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge- Die andere Alternative, den Strahl das stimulierkennzeichnet, daß der Strahl beim Ausführen bare Medium mehrfach durchqueren zu lassen, um seiner Mehrfachdurchgänge durch das stimulier- so die Verstärkung zu erhöhen, bringt aber Schwiebare Medium ein Reflexionsstellen-Muster auf 25 rigkeiten mit sich, weil, insbesondere wenn der jedem Spiegel beschreibt, derart, daß die Re- Strahl dabei wieder in sich zurückläuft, Schwingun- fiexionsstellen auf jedem Spiegel um einen Win- gen entstehen, die bei einem Verstärker stets uncrkel 2 θ auseinanderliegcn, der gegeben ist durch wünscht sind. Es hat deshalb nicht an Versuchen
gefehlt, das Einsetzen von Schwingungen infolge 30 solcher Mehrfachdurchgänge des Lichtstrahls durch
cos β = 1 - , das stinvjüerhare Medium hindurch zu unterdriik-
2/ ken.
So sind Anordnungen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 199 401 und 1 171 084), bei denen eine Vielwenn d der Abstand der Spiegel ist und / die 35 zahl außeraxialer Wege für den Lichtstrahl in einem Brennweite des gekrümmten Spiegels, und daß optischen Verstärker bzw. polygone Rticnatorfordas nichtreflektierende Gebiet des einen Spiegels men mit Umlenkspiegeln dazu benutzt werden, Mehrgegenüber dem des anderen um einen Winkel η β, fachdurchgänge eines Lichtstrahls durch das ver- n gleich einer ganzen Zahl, um die Verstärker- stärkende Medium hindurch unter Vermeidung achse verdreht ist. 40 von Überkreuzungen zu ermöglichen. Es ist auch
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge- schon vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift kennzeichnet, daß beide Spiegel sphärisch ge- l 281 067), durch Einführen eines Störgliedes in den krümmte Konkavspiegel sind, daß jeder Spiegel Resonator den Lichtstrahl bei seiner Mehrfachreein sektorförmiges transparentes, nichtreflektie- flexion dazu zu veranlassen, daß er verschiedene rendes Gebiet aufweist und daß das nichtreflek- 45 Gruppen von zyklischen Strahlwegen nach Art von tierende Gebiet des einen Spiegels gegenüber dem Lissajou-Figuren durchläuft. Weiter ist Gegenstand des anderen um den durch folgende Formel de- eines älteren Vorschlages (deutsche Patentschrift linierten Winkel β verdreht ist: 1 287 226) bei einer optischen Abbildungsvorrichtung, die mit einer Anordnung der in Rede stehen-
50 den Art arbeitet, im Resonator bestimmte Ausbrei-
cos H=X-- tungsrichtungen dadurch zu unterdrücken, daß das
2/ Reflexionsvermögen eines der Resonatorspiegel durch
das abzubildende Muster herabgesetzt wird.
Wenn immer aber in solchen Anordnungen das
mit d gleich dem Spiegelabstand und / gleich der 55 stimulierbare Medium zwischen zwei reflektierenden Brennweite der Spiegel. Flächen gelegen ist, können unter bestimmten Be-
4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 dingungen — z. B. genügt hier schon eine kleine bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht- Fehlanpassung — Schwingungen im optischen Resoreflektierenden Gebiete wenigstens teilweise durch nator auftreten, wodurch das Verstärkerverhalten transparente Gebiete an den Spiegeln gebildet 60 verschlechtert wird. Aufgabe der Erfindung ist es s'"d· ' deshalb, den optischen Resonator eines optischen
5 Verstarker nach einem der Ansprüche 1 Verstärkers der einleitend beschriebenen Art so ausbis y. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zubilden, daß Schwingungen auch bei Mehrfachein Teil der nichtreflektierenden Gebiete eier Spie- durchgängen des zu verstärkenden Lichtstrahls durch gel durch lichtundurchlässige Masken gebldet ist. 65 das stimulierbare Medium hindurch mit Sicherheit
unterdrückt werden können.
DE19671639038 1966-07-12 1967-07-08 Optischer Resonator fur optische Verstarker Expired DE1639038C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56459966 1966-07-12
US564599A US3365671A (en) 1966-07-12 1966-07-12 Multiple-pass molecular laser amplifier with masking to prevent oscillations
DEW0044341 1967-07-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1639038A1 DE1639038A1 (de) 1972-03-02
DE1639038B2 DE1639038B2 (de) 1972-10-26
DE1639038C true DE1639038C (de) 1973-05-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2429551C3 (de) Optische Vorrichtung zur Formung optischer Impulse
DE2613347A1 (de) Lasergenerator
WO2007140969A1 (de) Vorrichtung zur strahlformung
DE2858092C2 (de) Anordnung zur Messung des Strömungsmitteldurchsatzes durch eine Leitung
DE1197546B (de) Optischer Sender oder Verstaerker
DE2550815C3 (de) Optisches Abtastsystem
DE1464744A1 (de) Festkoerper-Laser und Verfahren zur Erregung des Laserkoerpers
DE2020104C3 (de) Verstärkerkettenstufe für Laserlichtimpulse
DE2655686A1 (de) Ultraschallwellentrichter
DE1639038C (de) Optischer Resonator fur optische Verstarker
EP0355758B1 (de) Wellenleiteranordnung
EP2328243A1 (de) Spiegelanordnung zur Führung eines Laserstrahls in einem Lasersystem und Strahlführungsverfahren für einen Laserstrahl
DE10057342A1 (de) Ultraschall-Durchflußmeßgerät
DE1639038B2 (de) Optischer Resonator für optische Verstärker
DE2533347C3 (de) Magnetischer Reflektor
DE3613088C2 (de)
DE1948344A1 (de) Vorrichtung zur Unterdrueckung der Rueckstrahlung von auf ein Target fallendem Laserlicht
DE2913769C2 (de)
DE2545335A1 (de) Apertur-abschwaecher zur verwendung mit lasern
DE3511586A1 (de) Verfahren und einrichtung zur maximierung der ausgangsleistung eines gaslasers
DE2705531A1 (de) Laserkopf
EP0508325A1 (de) Reflektive Verzögerungsleitung in Oberflächenwellentechnik
DE1279147B (de) Hohlleiter-Resonanzisolator
DE627597C (de) Zerstaeuberduese, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke
DE3633469C2 (de)