DE1638499A1 - Reluktanzmotor - Google Patents
ReluktanzmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/24—Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
- H02K1/246—Variable reluctance rotors
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/14—Synchronous motors having additional short-circuited windings for starting as asynchronous motors
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- Induction Machinery (AREA)
Description
N. 95
Augsburg, den 19. Oktober 1967
Augsburg, den 19. Oktober 1967
National Research Development Corporation, Kingsgate House,
66-74· Victoria Street, London S.W.1, England
Reluktanzmot or
Die Erfindung betrifft Reluktanzmotoren. Derartige Motoren besitzen einen Ständer mit einer einphasigen oder
mehrphasigen Wicklung, die zur Erzeugung eines umlaufenden oder pulsierenden, mehrpoligen magnetischen Feldes dient,
sowie einen Läufer mit einer Käfigwicklung ähnlich den Wicklungen, wie sie von Asynchronmotoren her bekannt sind.
Der Läufer weist eine ungleichförmige Verteilung des magnetischen Materials in Übereinstimmung mit dem vom Ständer
erzeugten vielpoligen magnetischen Feld auf, derart, daß der Läufer während des Betriebes nach der Art eines Asynchron
motors bis nahe an die synchrone Drehzahl hochläuft und
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dann vom magnetischen JeId des Ständers in Synchronismus
gezogen wird, um synchron mit dem Ständerfeld ".weiterzulaufen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst v/erden, die Läuferkonstruktion im Sinne einer .Erhöhung des Wirkungsgrades
und einer Erleichterung der Herstellung gegenüber den Lauf erkonstruktionen bekannter liaschinen zu verbessern
und insbesondere zu ermöglichen, daß der Läufer in Verbindung mit polumschaltbar en Stand ervTicklungen ver-.vendet
und bei jeder der jeweils wählbaren Polzehlen betrieben
werden kann.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
von einem Reluktanzmotor aus, dessen Ständer eine Wicklung bestimmter Polpaarzahl bzw. eine zwischen verschiedenen
Polpaarzahlen uaschaltbare Stander^vicklung aufweist und
dessen aus magnetischem 7/erkstoff gefertigter Läufer eine
Käfigwicklung und mehrere, den magnetischen EIuS in einer Richtung behindernde Sperren aufweist, die jeweils zu einer
einzigen Durchmesserlinie des Läufers symmetrisch verlaufen
und sämtlich zu einer einzigen, hierzu senkrechten Durchmesserlinie symmetrisch angeordnet sindo Ein derartiger
Reluktanzmotor ist gemäß der Erfindung dadurch, gekennzeichnet,
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■AD ORIGINAL
daß die Zahl der Sperren nicht großer als die Polpaarzahl
bzw. im Falle einer polumschaltbaren Ständerwicklung nicht
größer als die Summe der unterschiedlichen Polpaarzahlen ist, wobei solche Polpaarzahlen nicht mitgerechnet werden,
welche ganzzahlig in einer anderen Polp^crzahl enthalten
sind.
Erfindungsgemäß ist also die Ζε-hl der den Fluß in
einer bestimmten Richtung behindernden Sperren des Läufers
bei einem Ständer, dessen Wicklung ein magnetisches Feld
der Polpaarzahl ρ erzeugt, nicht größer als ρ und die einzelnen Sperren verlaufen einerseits ,jeweils einzeln
symmetrisch su einer einzigen Durchaesserlinie des Läufers
und sind andererseits svnmetrisch zu einer hierzu senkrechten
Durchnesserlinie angeordnet.
äi: einer Ausführungsforis der Erfindung sind die
WinkelStellungen der Enden dieser FluSsrerren jeweils mit
Bezug p-uf die genannte gemeinsrme Durcirzesser-Symnietrielinie
so gewählt, dr-3 sich ein Winkel von ί «.„, genessen in
3ogenmaß ergibt, wobei *cn - ^ (2n - 1) ist, wenn η die
Werte aller ganzen Zahlen von 1 bis ρ einschließlich haben kann. Hieraus ergibt sich, daß der umfangsmäßige Abstand
zwischen den Enden benachbarter FluSsperren jeweils gleich ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Ständer mit einer 7/icklung ausgestattet, die ein magnetisches
Feld ergibt, das entweder p. oder Pp Polpaare haben
kann, was wiederum durch Polumschaltung· erreicht wird. Hierbei wird beispielsweise ein Verfahren angewendet, welches
als Pol-Amplituden-Modulation bekanntgeworden ist. Wenn p2
kein ganzzahliges Vielfaches der Polpaarzahl p. ist, be-Λ
sitzt der Läufer .p. + pp Flußsperren. Ist jedoch p~ ein
ganzzahliges Vielfaches von p^, so sind nur p~ Flußsperren
vorgesehen. Ist die Anordnung in dieser Weise getroffen, so kenn der Läufer, mit einem magnetischen Drehfeld synchron
laufen, welches entweder p. Polpaaren oder p~ Polpaaren zugeordnet
ist.
Die Erfindung ist auch auf Anordnungen mit drei oder vier Drehfelddrehzahlen anwendbar, wenn ein Läufer vorgesehen
ist, der eine Anzahl von Flußsperren besitzt, die der dunrae der durch die Ständerwicklung vorgegebenen Polpaarzahlen
gleich ist. Bildet jedoch irgendeine Polpaarzahl
ein ganzzahliges Vielfaches einer anderen Polpaarzahl, so bleibt die jeweils kleinere Polpaarzahl eu£er Betracht.Ergibt
beispielsweise die Gtanderwicklung eine Polpaarzahl von 2,
oder 4, so genügt es, wenn am Läufer sieben (d.h. 3 + 4) Flußsperren
vorgesehen sind.
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Im folgenden wird die Erfindung durch die BeSchreibung
einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Die Figuren
bis 6 ·
bis 6 ·
schematische querschnitte durch Läufer von Reluktanzmotoren nach der Erfindung
mit den Polpaarzahlen 1, 2, 3, 4·, 5 und 6,
Figur
einen Querschnitt durch einen Läufer für einen polumschaltbaren, durch PoI-Amplituden-Modulation
auf andere Polzahlen umstellbaren Motor, welcher mit sechs Oder acht Polen betrieben wird,
und
Figur 8
eine gegenüber der Maschine nach Figur abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
In Figur 1 ist ein Läufer 1 eines Reluktanzmotors dargestellt, der eine Käfigwicklung trägt, die aus am umfang des
Läufers angeordneten Leiterstäben 2 gebildet ist« Der Läufer ist in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ständer an-
SAD ORfGiNAt
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geordnet, der eine gebräuchliche, am Innenumfang verteilte
Wicklung trägt, v/elch letztere ein zweipoliges magnetisches
Drehfeld erzeugt. D^ies bedeutet -also, ds£ die ±-olp aar zahl· ρ
im vorliegenden Fall 1 ist« Der Läufer v:eist eine Flui:sperre 3
auf, welche auf einer Durchmesserlinie TV liegt. Die Sperre 3
ist demgemäß sowohl zu der Durchmesserlinie ZX1 , v;e_lche
senkrecht zu der Linie TV verläuft, eis auch zu der letzteren
symmetrisch angeordnet.
Figur 2 zeigt einen Läufer, welcher in einem Ständer verwendet wird, dessen Wicklung ein vierpoliges magnetisches
Drehfeld ergibt, d.h. die PoIp-erzähl beträgt 2. Der Läufer
nach Figur 2 der Zeichnungen besitzt zv-ei Fiui;sperren M- und 5,
'■velche beide jev/eils einzeln s^Tirtetrisch zur Durchmesserlinie
XX1 angeordnet sind und mit Bezug aufeinander symmetrisch zur Durchmesserlinie TV liegen» Die zerren M- und
sind so gekrümmt, da£ sie der bevorzugten FluJEricLtung durch
den Läufer hindurch folgen. Dieses Lerkir^l ist ζν/ε-r v/icLtig,
tritt jedoch gegenüber den vorstehend beschriebenen Ilerkmalen
in seiner Bedeutung zurück. Die Winkel zwischen den Enden der Flußsperren 4 und 5 einerseits und der Durchmesser- /
linie XX1 andererseits betragen im Bogenmaß -q— bzw.
sich aus der oben angegebenen Formel ergibt.
_ 6_ BAD ORIGINAL
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Figur 3 der Zeichnungen zeigt einen Läufer 'zur Verwendung in Verbindung mit einem sechspoiigen Ständer-Drehfeld.
Die Polp?arz?hl ρ betrögt -^lso 3 und demgemäß
sind drei Flußsperren ö, 7 und S vorgesehen. Die Flußsperre 7
nimmt die gleiche Steliun- ein .vie die Fluisx^erre 3 nach
Figur 1 der Zeichnungen, v.ohrend die Jlußsperren 6 und S
gekrümmt sind und an den Enden gegenüber der Durchmesserlinie XX' einen Ainkel von —r— bzw. ^- einnehmen, wie sich
c * ο '
ebenfalls aus der obiger. Formel ergibt.
Figur 4 zeigt einen Läufer für einon Ständer mit einer
achtpoligen Feldwicklung. Die Fclp-arz-hl betragt also ·<· und
deagemüB sind vier FIu.':sperren °, 10, "-">. und 12 vorgesehen.
In diesem Falle liegt keine einz·. Ine Flufisperre euf einer
Durchmesserlinie und ?.lle vier Sperren trind gekrümmt. Me von
den Enden der Sperren 9 und 12 eingenommenen Kinkel gegenüber
der Durclimesserlinie "JZV betrijen -^- bsw. -^^-, während die
".Vinkel, die *ven den verbleib^riden irerr^n 1C und 11 eingenomnen
werden, im BogenasB ^- bsv;. ^i- betragen.
V/eiter zeigt Figur 5 der Zeichnungen einen Läufer für
ein sehnpoliges Ständerfeld, d.h. ρ ist gleich 5 und demgemäß
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sind fünf Flußsperren vorgesehen. Eine dieser Sperren,
nämlich, die mit 15 "bezeichnete Sperre, erstreckt sich
längs der Durehmesserlinie YX' , während die vier anderen Sperren symmetrisch zu beiden Seiten der Durehmesserlinie
ΪΥ1 angeordnet sind. In diesem Falle "betragen nun die
Winkel OC^ und ot-c (entsprechend den von den kürzesten Flußsperren
eingenommenen WinkelStellungen) im Bogenmaß ?fe-
und -T^C, während die Winkel fx. und pc^ (entsprechend den
7/inkelstellungen der Enden der dazwischenliegenden Fluß-
7.<jr 95?·'
sperren) im Bogenmaß *£- und 4^- betragen.
Figur 6 zeigt den Läufer eines Motors, dessen Ständer
ein zwölfpoliges Feld erzeugt, d.h. ρ = 6 und folglich sind auch sechs Flußsperren vorhanden. Eine zentrele, längs einer
Durclxmesserlinie verlaufende Flußsperre ist nicht vorgesehen.
Die Enden der Flußsperren nehmen ',Yinkelstellun en
<&,,, oCp, oC^,
OC^, OC1- undOCg ein, deren Winkel jeweils Werte von
Es sei darauf hingewiesen, defi bei sämtlichen oben
beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Reluktanz des
- 8—
BAD ORIGINAL
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Läufers in Richtung der magnetischen Längsachse bedeutend geringer als in Richtung der Querachse ist, welche gegenüber
der Längsachse einen Winkel von 90 elektrischen Graden einnimmt. In den Zeichnungsfiguren sind die Polaritäten des
Läufers bei der Stellung in der Querachsenrichtung angedeutet.
Die im Zusammenhang mit den Zeichnungsfiguren 1 bis beschriebene Konstruktion kann auch so abgewandelt werden,
daß sie für polumschaltbare Motoren brauchbar ist. Ist beispielsweise
der Ständer so ausgebildet, daß sich eine Polpaarzahl von entweder p,. oder Pp ergibt und ist keine der
beiden Polpaarzahlen ein ganzzahliges Vielfaches der jeweils
anderen Polpaarzahl, so sind am Läufer p. + Pp Flußsperren
vorzusehen. Ist beispielsweise ein Motor so aufgebaut, daß er entweder mit sechs Polen oder mit acht Polen betrieben werden
kann, so daß ρ^, « 3 und Pp » 4, so sind am Läufer sieben
Flußsperren vorzusehen, welche in ihrer Anordnung einer Überlagerung der in Figur 3 gezeigten Flußsperren mit den
in Figur 4- -gezeigten Flußsperren entsprechen. Das Ergebnis dieser Überlagerung ist in Figur 7 der Zeichnungen wiedergegeben.
Ist eine größere Polpaarzahl p~ ein ganzzahliges Vielfaches
ORIGINAL
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einer kleineren Polpaarzahl ρ ^, so muß lie Anzahl der
Flußsperren lediglich der Zahl Pp entsprechen, da die für die
größere Polpaarzahl vorgesehenen Flußsperren auch den über die magnetische -uerachse verlaufenden Fluß hinsichtlich der
kleineren Polpaarzahl behindern.
Die Erfindung ist auch auf Kombinationen von Polpaerzählen
entsprechend drei Drehfelddrehzahlen anwendbar,
indem entweder eine bestimmte Zohl von Flußsperren vorgesehen
wird, welche der Summe sämtlicher vorkommender PoIp5erzählen
gleich ist, oder welche der Summe von nur z?;ei der
vorkommenden Polpearzahlen gleich ist, v;enn nämlich eine der
Polpaarzahlen ein ganzzahliges Vielfaches einer anderen Polpaarzahl
ist. 3o ist beispielsweise die in Figur 7 der Zeichnungen gezeigte Konstruktion, die für sechspoligen
Betrieb und für achtpoligen 3etrieb vorgesehen ist, auch
für eine Kombination von vierpoligem, sechspoligem und achtpoligem Betrieb verwendbar, da die größte Polzahl ein
ganzzahliges "Vielfaches der kleinsten Polzahl ist.
Schließlich kann man den der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken auch auf Polkombinationen entsprechend vier Drehfelddrehzahlen
anwenden, wobei man die Zahl der erforderlichen Flußsperren stets euf einen annehmbaren ',Vert verringern kenns
_ 1C - BAD ORIGINAL -
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nachdem eine oder mehrere der größeren Polsahlen häufig ganzzahlige
Vielfache der kleineren Polzahlen sind, D'er Läufer nach Figur 7 der Zeichnungen kann demgemäß für folgende
Polkombinationen Verwendung finden: 6/8, 4/6, 2/6, 2/V6, 4/6/8 und 2/4/6/8.
Aus den Figuren 1 bis 6 der Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Durchmesserlinie ICX' stets mit der Sichtung zweier
magnetischer Querachsen zusBW&eniX'alLt. Bei der Aus führung s form
nach Figur 7 der Zeichnungen, welche sowohl für sechspolige als auch für achtpolige Drehfelder bestiaist ist, fallen die
Querachsen für beide Betriebsfille mit der Durchmesserlinie
XX1 zusanmen. DemgemäE können die beiden äu£eren Pnare von
Flußsperren 24, 25 und 29, 3C durch axiale Kuten ersetzt v/erden,
wie sie bei den Läufern bekannter Heiukt---nz:notoren zu finden
sind. Eine derartige Konstruktion ist in Fi^ur 8 der
Zeichnungen gezeigt, bei welcher die jeweils 14u5eren Ps-are
von Flußsperren nach Figur 7 der Zeichnungen durch axiele Ernten 31 und 32 ersetzt sind.
Es sei darauf hingewiesen, de?, auch im Falle von
Maschinen für eine einzige SreMeldirehzahl jede der außenliegenden
FluBsperren in gleicher 7/eise durch eine axiale
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Nut ersetzt werden kann. Im allgemeinen wird man geeignete
Kombinationen von Flußsperren und Axialnuten wählen, wobei die oben dargelegten Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind.
Die Flußsperren haben vorzugsweise die in den Zeichnungen im Querschnitt gezeigte Gestalt von im Läufermaterial vorgesehenen
inneren Luftspalten.
- 12 -
BAD
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Claims (4)
- Patentansprüche;Reluktanzmotor, dessen Ständer eine Wicklung bestimmter Polpaarzahl bzw. eine zwischen verschiedenen Polpaarzahlen umschaltbare Ständerwicklung aufweist und dessen aus magnetischem Werkstoff gefertigter Läufer eine Käfigwicklung und mehrere, den magnetischen Fluß in einer Richtung behindernde Sperren aufweist, die jeweils zu einer einzigen Durchmesserlinie des Läufers symmetrisch verlaufen und sämtlich zu einer einzigen hierzu senkrechten Durchmesserlinie symmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß .die Zahl der Sperren (3 bzw. 4-, 5 bzw. 6, 7» 8 bzw. 9 bis 12 bzw. 13 bis 17 bzw. 18 bis 23 bzw. 24 bis 30) nicht größer als die Polpaarzahl (p) bzw. im Falle einer polumschaltbaren otänderwicklung nicht größer als die Summe der unterschiedlichen Polpaar zahlen (p^,, Pp) ist, wobei solche Polpaarzahlen nicht mitgerechnet werden, welche ganzzahlig in einer anderen Polpaarzahl enthalten sind.
- 2. Reluktanzmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Sperren eine gebogene Form haben und an ihren Enden in Radialebenen des Läufers einmünden.009837/0436
- 3. Reluktanzmotor nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch. gekennzeich.net, daß die Enden ge ".veils benachbarter Sperren am Läuferumfang jeweils gleichen Aost nd voneinander haben.
- 4. Reluktanzmotor nach Anspruch 1 oder ?, 1:-durch gekennzeichnet, daß die Zahl cer Sperren um eine gerade Zahl kleiner als die Polpssrz&hl (p) cder die ouame der Polpaarzahlen (p., po ...) ist und dsß im Bereich der einander gegenüberliegenden Enden der gen-einsomen Symmetrielinie (XX') der einzelnen ^r^vven ^m Läufer ,jev/eils einen bestimmten Umfangsabscr-ni-tt einnehmende Uuten (31, 32) vorgesehen sind (li^ta? S).BAD ORIÖfNAL00S837/0A36
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4709466A GB1206112A (en) | 1966-10-20 | 1966-10-20 | Reluctance motors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638499A1 true DE1638499A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=10443696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671638499 Pending DE1638499A1 (de) | 1966-10-20 | 1967-10-19 | Reluktanzmotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH479188A (de) |
DE (1) | DE1638499A1 (de) |
FR (1) | FR1541447A (de) |
GB (1) | GB1206112A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100539151B1 (ko) | 2002-12-12 | 2005-12-26 | 엘지전자 주식회사 | 단상 기동형 릴럭턴스 모터의 회전자 |
-
1966
- 1966-10-20 GB GB4709466A patent/GB1206112A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-10-19 FR FR125084A patent/FR1541447A/fr not_active Expired
- 1967-10-19 DE DE19671638499 patent/DE1638499A1/de active Pending
- 1967-10-20 CH CH1466367A patent/CH479188A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1206112A (en) | 1970-09-23 |
CH479188A (de) | 1969-09-30 |
FR1541447A (fr) | 1968-10-04 |
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