DE1638449A1 - Reluktanzmotor mit in Segmenten unterteiltem Laeufer - Google Patents

Reluktanzmotor mit in Segmenten unterteiltem Laeufer

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DE1638449A1
DE1638449A1 DE19681638449 DE1638449A DE1638449A1 DE 1638449 A1 DE1638449 A1 DE 1638449A1 DE 19681638449 DE19681638449 DE 19681638449 DE 1638449 A DE1638449 A DE 1638449A DE 1638449 A1 DE1638449 A1 DE 1638449A1
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rotor
motor according
reluctance motor
teeth
stator
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DE19681638449
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Prof Dr-Ing Hermann Pet Konrad
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/246Variable reluctance rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Reluktanzaotor mit in Beipenten unterteiltem Iaufer.
  • So wurden bereite neuartige Sfflhromaoohjmen,9 insbesondere Reluktanzmotoren vorgeachlagenj bei denen eine Autteilung den Läufere in einzelne Seipente bzw. Läuferkemstüoka tentgelegt ist# derart# des* nich im Läuferumfang, abgesehen von den pollücken der letzten Besmmteinabezu eine Sleichgängige Zähntellung ergibt','die der Zehnteilung dev*-Stfflere nahezu entspricht% aber etwas kleiner iat.
  • Eine Vollständige übereinatineung von 8tänder- und Läufergehateilung wurde ausgenahlossent weil sie zu Pendelzc*4nten t(Dirt und weil bei gleicher Zähnteilung m 8tänder und Läufer die eit des Drehacmentes je PolradwJmkel keine monotone lunktion ist, sonde= innerhalb des Volrad-Winkelbereiches einen Zahnes zu- und abnimmtg so dase bei bestiimten Belastungen den Motors Pendelschwing=gen angeregt werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin) bei vollständigor Übereinstimung der Zahnteilung von St,änder und Läufer innerhalb jedes einzelnen Polos der 2p Pole des Läufern einer solchen #87ichromaschine das Auftreten von' Pendelmonenten zu vermeiden.
  • Die Erfindmg'eeez'ieht sich auf einen Relukühtetor mit in Begnenten unterteilten Muferl bei dem innerhalb jedes eiiwolnen Polbereichen der 2p Pole den Läufers die Zahnteilung Yon Ständer und Läufer übereinstimmen. Erfindungsge-m säen sind die Läufersäbne einen Polos gegenüber den Läuferzähnen den benachbarten Polen um einen ganzzahligen Bruchteil einer zahnteilung t den Ständers gegeneinander versetzt. Irrbesondere erreicht man bei einer Versetzung um tIkp bzw. um «-2'Jvieohen benachbarten Po16n"eete:Llhafte yormen den Idiuters.
  • Anhand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungebeispiel der Erfindung erläutert, -rig. 1 zeigt eine JusfUhrungsform für eine vierpolig0 Maschine% also mit Polpaarzahl.p » 2 mit 36 offenen Ständernuten 2 und 8 Läufergähnen je Pol. Die Wicklung ist durch Schattierung angedeutet. Der Läufer 3 trägt auf der Welle 4 ein sternförmiges Mittelnegment mit vier Zähnen 6 bis 91- die aus der vierzähligen 87mmetrie so weit gegeneinander versetzt sind, daso zwischen den Mittellinion der Zähne 6 und 7 bzw.
  • 8 und 0.*je 8 1/2 Ständerzahnteilungen t eingeschlossen sind, zwischen denen der Zähne 7 und 8 bzw. 6 und 9 dagegen 1/2 -Ständer#q#ahnteilungen t. Die weiteren Läuferzähne werden von u-förmigen läufersegmenten derart gebildet, daso die Zahnteilung den Läufern innerhalb des einzelnen Poles mit der Zahnteilung des Ständers-1 genau Übereinstimmt. Die läufersymmetrie ist also keine vierzählige, sondern nur noch eine zweizählige. Eine systematische Untmeht den Läufers entsteht bei zweizähliger Symmetrie nicht, sofern pt 2 ist. Die drei dargestellten u-Mm,#gen Läufernogaente zwischen den Zähnen 6 und 7 bzw. zwischen 8 und 9 stimmen Jedoch nicht mehr mit den entsprechenden vier Läuforsognenten zwischen den Zähnen 7 und 8 bzw. 6 und 9 überein. Insbesondere sind auch die Pollücken zWiachen den Polen mit den Mittelzähnen 6 und 7 bzw. 8 und 9 von der Grösse 1 1/2 t und somit grönner als die Poll-UeXen zwischen den Polen mit den Mittelzähnen 7 und 8 bzw. 6 und 9, die nur 1/2 t betragen. Eine noch feinere Versetzung der Läuferzähne zu den Stände9##en bei benachbarten Polen"'.'.e#ßibt sich, wenn die Läuferpole gegenüber ihren Nachbarn um 1/4 t versetzt sind% wobei eine ganze Zahl -3 S 113 ints wie das in Yig. 2 und Pig. 3 für einen Reluktansmotor mit 24 Btändernuten dargestellt ist. Die Versetzungen benachbarter PQI* werden erkennbar bei Drohung des läutern um eine volle ]Polteilung-, hier bei Muchinen mit der *Polpaarrabl p m 2 also um 90 0 . Eine Versetzung von -1/4 soll also heissen, dass d:Lerralative Lage der Zähne eines Idtuferpolos vor den Zähnen den Ständers bei einer Dreh=S Yca 90c -t/4 die gleiche ist wie vor der Drohung. Die Summe der genannten vier Versetzungen muas daher Null sein* da Ja nach 4.90c) -, 360c Drohung die gleiche Ständer-Itäufer-Zahnstell:ung ohne Versetzung erreicht sein Muse. Ausserdem. aues die aufsumnierte Verset=g vier unterschiedliche Werta aufweisen, wenn der Vorteil der Vormeidmg von Fvndelmomenten erreicht werden soll. Bei Versetzung um t/2, wie*.-'n Fig. 11 verschwinden zwar die Pendelmomente mit Zahnfrequenz_ftl die bei N Ständerzähnen und p Polpaaren den Wert ft fx/p hat, nicht aber die höheren Hamenischen £t2 2NIP.*; 44 - 4N/P4f usw. Bei einer Versetzung um t/4 verschwindet dagegen euch £t2" Die aufeu»iortin Versetzungen zu der Ausführung nach Pig. 2 sind -1/4; -1/21 -3/4 und 0 unter Zugrundelegung einer Versetzung benachbarter Idiuterpole um -1/4 t, -I:/4t, -1/4t, + 3/4 t, die zu Pig. 5 -1/21 -1/41 -3/4 und 0 unter gleichartiger Zugrundelegung von -1/2t, +1/4t% -1/2t +3/4t. In beiden Pällen kommen also keine Viederholungen in den Summenwerten vor.. Beide Ausführungen aind bezüglich der Unterdrückung von Pendelsomenten daher gleich gut. Bezüglich der zu kompensierenden Unvuaht den Läufern ist dagegen die nach Fig. 3 vorzuziehen.
  • Der ges«te Aufbau den läutern wird nämlich bei solchen Ver-Satzungen um t/4 bei ]Polpmwzahl p '1 2 una7mätrisch unddaher mit einer gyat«atischen Unwucht behaftetg die durch Auswuchtgewichte an b&IiliW Seiten des'Mutern ausgegliehen werden mus3. Da ein solcher Notor mit ein« Taktigeber für den Wechselrichter versehen worden imas, um die Voahaelrichterf:mquenz selbsttäti15 der Motordrehzahl anzupassen, kann eine kenstruktive Kombination zwischen den erforderlichen AuiBwur.Ütmassen und den Bauelementen für diese Vechselrichterimpalsgabe durcbSeführt werden» e Die Abstimmung der ßtirke der einzelnen Uutersegmemte emd die Gr8ese der Abstände zwischen den Begaenten im Läuferinneren wird nicht gleichmässig gegliedert sondern stufenweise so abgestimmt, dass bei sinuafbrmigem Strom- und Induktionsbelag am Ständerumfang jedes Läufersagniont gleiche Induktion erfährt und die Ständerdurchflutung, die ebenfalls sinunförnig verteilt istg auch zwischen den Läufersogmenten gleiche Querfeldstärken hervorruft.
  • Diese letztere Bedingung ause nur angenähert erfüllt werden. i"besendere ist der Raum zwischen den Segnenten auch abhän-Sig von der Zahl der Sogmantel die zwischen benachbarten lAuferpolen an der Volle vorbei von einem Pol zum Nachbarpol, geführt worden. Diese Zahl :Lot in Wig. 2 unterschiedlich für den Raum zwischen den Sternzähnen 6 und 7 bzwv 8 und 9 einer-Seite, weil so sich um zwei U-förmige Sogmente handelt, und den Raum zwieohen den Sternzähnen 7 und 8 bzw. 6 und 9 andererseits, wo nur ein weiteres Segment eingebaut ist. Bei gleicher Läuferinduktion in allen Sogmenten steht daher fUr die Beipentlücke an den Stellen mit nur einen U-förmigen Segment sehr Raum zur VertUgung ala an den Stellen 9 po denen zwei Segmente eingefülo sind. In allgemeinen wird daher der Begnentswischenraus auch durch diese konstruktive Ungleichmännigkeit der.Zwiechenpolraum-Aufteilung mitbestimmt.
  • Yig. 2 liest aber erkennen* dann die Segmentstärke und die Beguentabstände in den Bereichen zwischen den sternzähndn 7 und 8 bzw. 9 und 6 von aussen nach innen zunehmen, und zwar in einer Weise, die dem Umstand angepasst ist, daus trach oowohl die magnetischen Sogmantflüsse als auch die magnetische Potentialdifferens zwischen benachbarten Segmenton vcn den aussen liegenden kurzen Segmenten bis zu dem Innen liegtenden sternförmigen Segment zunehmen.
  • Sofern es sich um einen Reluktanzmotor handelt, der bei fester Notstrequenz in der Lage istg nach dem Einschalten der Netzspannung aus dem Stillstand heraus asynchron hochaUaufen und in den Synchronismus einzurasten, wie auch bei Roluktaannotoren herkömmlicher Bauweise üblich, ist die Wtoilung den Läuferquerschnittee auf Gesamteisetquerschnitt und geneatquerechnitt der Idicken zwischen den Sesmenten nach =deren Gesichtspunkten durchzuführen als bei ReluL-tanzaotoren# die von einem Vee#selrichter gespeist werden, dessen Prequens äer Jeweiligen läuferdrehzahl go angepasst wird# dann der Motor von Stillstand au*-stets im 8ynohronism'us seiner Drehzahl mit der betreffenden Speiselrequenz arbeitet. Im erateren Fall benötigt man in Läufer einen Käfig, wie er von KUiglkuter-Äeywhrozmotoren her bekennt ist. PUr . j ist in den Igeken zwischen den Läufersegdiesen Läuferkäfif senten hinreichend Platz vorhanden. Fig. 1 stellt einen solchen Motor dar, bei dem die Käfigstäbe durch die Schattierungen 10 angedeutet sind. Yür den a97nohronen Hochlauf ist es nun wesentlichi dann das Verhältnis das magnetischen Läuferwiderstanden in querrichtung,1 d.h. durch den magnetischen Ylueo; der &la Querteldstärke zwischen den Begnenten zustande komtl nicht allzu groes gegenüber demjenigen der Längsrichtung Ist, der fast nur durch den magnetischen luftspaltwiderstand der Maschine bedingt ist. Bei derartigen asynchron hochlaufenden Reluktanzmotoren muse also ein sol-Wher Komprimiaavert I%r das Verhältnis zwischen magnetischem (Zuerwiderstand und magnetischem Längswiderstand im Läufer gewählt worden, dass sowohl der asynchrone 1100111auf -na.--h reichend starkem Lastmament gewährleistet bleibt-imd dass Kippaoment bei 97nehronem Lauf, das umso grösser %,jj-rdg je gröseer dieses magnetische Widerstandsverhältnis istl# dennoch den erforderlichen, höchatmöglizhen Wert behält. Konatruktiv läuft dieser Kompromias darauf hinaus, dass der eiseafreie eorzehnitt des Läufers in der Hauptsache dicht unterhalb der läuferoberfläche konzentriert wird, wo er zur Aui)2ahme von Egfigstäben zur Verfügung steht, dags dagegen der Segmentabstand iln Läuferirmern nach den für den Hochlauf erforder-.lieben Gesichtspunkten verringert wird, so daso die Joche der Begwente stärker ausgelegt worden können als das nach Masogabe den magnetischen Spannungsabfalls im Läufereisen an sieh erforderlich wim. Aueserdem wird bei Motoren gr38serer Leistung-, #mabesondere den Mittelsternes des liäufereisens" so viel Querschnitt zur Verfügung stehen, daas hier Durchbrüche 13. angebracht werden Unnen, die in an sich bekannter Weise für den XUlluftzutritt zu radialen ßpalten innerhalb das Uuferpaketes dienen.
  • Bei einem Motor dagegen, der für den Betrieb init einem Wechselrichter vorgesehen ist, dessen Prequenz stets auf Synchronismus mit der der Motordrehzahl entsprechenden Prequenz durzh einen Geber-gehalten wird, ist kein Käfig im läufer erforderlich. Die Fis. 2 und 3 stellen einen derartigen Roluktanzmotor dar. In diesen ?ällen wird das magnetische Widerstandsverhältnis so grose wie 1möglich gemacht. Die Segmentsl.ärken werden den ein--Melnen Beszentflilegen 2,0 Ungepasst, dasa die Eisen-AW im Läufer merklich =ter dem AW-Bedarf der ßtänderzähne bleiben, und die Induktion in allen Begnenten etwa äio gi.eirhe ist =d dags die Segmantabstede so abgestuft worden, dass ein maximaler magnetischer Querwideretand im Iäufer entsteht.' Für die optimale Auslegung dor Profile der Läufersegmente in den Zähnen selbst gelten ähnliche Richtlinien wie bei Kätigläufer-Afflehronnaschinen. Diean.der Iäuferoberfläche sichtbaren Zehnlücken sollen möglichst klein seint um einen kleinen Zarterechen Faktor für die Iaftspalt-AV zu erhalten. Anderereeita darf durch den Querfluas in der Nähe der Zahnlücken der Geaamtquerfluse zwischen den Läufersogmenten nicht nennenavort-erhöht werden, Aue-BerstellungegrUnden wird *an die Zahnlücken des Uufers in einer gewissen radialen Tiefe von etwa- 093 bis 1 » als Parallslopalt senkrecht zur IdLuteroberfläche ipstalten, um eine wohldefinierte Zabe des Spaltes am läuferumtang und eine vohldefinierte Spältweite konstruktiv sicherstellen zu können. Die anachliessende Erweiterung der Seigentlücke auf den ia radialen Teil der U-Uhenakel vorgesehenen Wort wird mit einer Behrägung des Zahnprofilee von solcher ßteilheit ausgefUhrtl dass der Zahnflusog dör-sich periodisch ah der Zahnepitze einseitig konzentrieren kam, an keiner Stelle den Segnentes eine höhere Induktion bewirkt als in der Zabaspitze selbst.
  • Als Vorteil des ertindungegenkenen Roluktenzmotors in Vorgleich mit Reluktanzmotoren Ubltohor Bauweise ist der wesentlich höhere leistungstaktor zu nenneng als Vorteil in Vergleich mit den Asynahromotor der vollständige Synchronismus bei etwa" gleichem-Leiatungefaktor und als Vorteil im Vergleich mit Synchronaotoren mit gleichstromerregtem Polrad der Wegfall von Schleifringen und Gleichstromerregung. Im Vergleich mit 87nahronmotoren mit Dauermagnotpolrädern ist der erfind=gsgemässe Roluktanzmotor billiger in der Herstellung und störunanfälliger, weil er nicht durch Stromstösse abmagnetisiert worden kann wie die meisten Dauermagnetmotoren.
  • Ein Roluktanzmotor der beschriebenen Art mit übereinstimmender Zahnteilung im Ständer und im Läufer innerhalb jedes einzelnen Poles kam an sich auch durch Sohrägung-den Läuferpaketen gegenüber den Ständerpeket vonPendelmonenten befreit werden, selbst vonn die Zähnteilung am gesamten Läuferumfang mit der des Ständere übereinstimmte Diese Lösung den Probleie der Pendelmomen.» to erscheint einfacher als die erfindungegezässe. Tatsächlich aber ist in der Serientertigung kein Unterschied bezUglich der Berstellungekosten vorhanden, weil man in beiden Fällen einen aus Einzelnegnenten aufgebauten 14ufer mit Eilte eines Koliplottaohnitten so herstellen wird, daso gunächst ein ringt8rmiger Zuommenhalt der ßegnente in Komplotteahnitt stehenbleibt, der einen grösseren Aussendurohmesser hat als der herzustellen-de Idufer. Der Iäufer wird mit diesen zusammenhängenden Begmenten aus Einzelblochen anachliessend gestapelt und auf die Welle aufgezogen, dann mit einem Bindemittel vergosseng wobei es sich um ein Metall (Siluzin)" wie bei Kärigläufermotoren handeln kann, oder um ein Gieseharz, vorzugsweise Querzaraldite Erst nach dieser, den mechanischen Zusammenhalt bewirkenden Ausfüllung der Begnentlücken wird da= der Läufer auf a einen Solldurchmeseer abgedreht, wonach dabei am Läuferumfeng die Zahnlücken zwischen den Begmenten frei werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungegewässen Versetzung der 2GRuferpole Jeweils um Bruchteile einer Zahnteilung bei übereinstimmender Zahnteilung von Ständer und Läufer innerhalb des Poles gegenüber einer Lösung mit gegenüber dem Ständer geaehrägtem Läuferpaket ist der wesentlich bessere Wirkungegrad der erfindungegeaässen Ausführung. Infolge der Läuferschrägung ergeben sich hämlich exiale magnetische Wochselpotentidle von Zahnfrequenz in den Läufiersegnenten, die zu azialen Voahaelflünnen,9 also zu magnetischen Flüssen führen" die auf der Bleehabene senkrecht stehen. Diese Störtl.Usne erzeugen erhebliche Virbelstromverluste, weil die Lmellie der Begnente, für sie nicht wirksam ist. Der Läufer einer solchen Naschine erzeugt daher auch im Synchronismus erhebliche V:Lrbeletrcmvc.rluatog die den Wirkungsgrad der Naschine verschlechterni Dieser Effekt ist insbesondere auch wirkeam bei Kleizmotoren mit niedrigen Ständernutzahlene für die ßrfindun esedenke von besonderer Nutzanwendung ist.
  • Um den erfindungegezässen Läufer eines Reluktanzmoters trotz des in getrennte Sogmente unterteilten verklebten Läufereisene eine mechanische Festigkeit zu geben, die derjenigen eines Läufers bisheriger Konstruktion entsprichti wird einem weiteren Erfindungsgedanken entsprechend das lamellierte Läuferpaket in einzelne Stapel unterteilt, zwischen denen vorzugsweise metallische, aber unbedingt nicht ferromagnetisches nicht Gegmentierte, durchlaufende Bleche eingeklebt werden, so daso sich die Pliehkräfte nicht nur über radialen Klebschichtkräften an den lamellierten Segnentoberflächens sondern Insbesondere über Schubkräften an den Klebschichten zwischen den Oberflächen.der Begnentbleche und der durchlaufenden Metallbleche abfangen. Diese durchlaufenden Bleche-können zur Steigerung der Scherfestigkeit glocht sein und auch Löcher enthalten die den Kühlluftdurchtritt an den Kühlkanälen 11 nach Fig. 1 gewährleisten.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a r ü a h e Roluktenzmotor mit In Sogmenten unterteiltem Läufer, bei dem innerhalb jedes einzelnen Polbereichoe der 2p Pole des Läufers die Zahnteilung von Ständer und Läufer Ubereinstimmen, dadurch gekennzeichnett daso die Läuferzähne eines Poles gegenüber den Läuferzähnen des beniachbarten Poles um einen ganzzahligen Bruchteil einer Zahnteilung t des Etinders gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Reluktanzmotor nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeiebnet, daso die Versetzung der Läuferzähne benachbarter Pole t/2p oder t/2 beträgt. Reluktanmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekonnzeichnotg dann eine durch =symmetrischen Aufbau das Läufers bedingte Unwucht mit Hilft einer konstruktiven Kombination zwischen Unwuchtmanaen und Bauslenenten für eine Wechselrichterilzpuleabgabe ausgeglichen wird. 4. Reluktanzmotor nach Anspru2h 1 - 3, dadurch gekoc:inzeichnet-p dann die konstruktive Abstimmung der Stärke der einzeln= I&ufernegmente und die Grbase der Abstände zwisahen den gegmenten im Läuferinnern stufenweise so erfolgt, daso bei sinusföreigem Strom- und Induktionsbelag am Ständerumfang jedes Läufersegment gleiche Induktion erfährt und die ebenfalls sinusförmig verteilte Ständerdurchflutung auch zwischen den Läufersognenten gleiche Querfeldstärken hervorruft. Reluktanzmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso das lamellierte läuferpaket in einzelne Stapel unterteilt istl zvischen denen vorzugsweise metallischeg aber nicht forronagnatische unsegmentierte durchlaufende Bleche eingeklebt sind, 6. Roluktanzmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet% daso dip durchlaufenden Bleche geloaht sind. 7. Reluktanzmotor nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet$ daso durch die Löcher Kühlluft geführt wird.
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