DE1638315A1 - Elektrischer Kleinmotor mit Rahmenkonstruktion an Stelle eines Motorgehaeuses - Google Patents
Elektrischer Kleinmotor mit Rahmenkonstruktion an Stelle eines MotorgehaeusesInfo
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- H02K5/148—Slidably supported brushes
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Description
Zentrallaboratorium Elektrogeräte
der WB Elektrogeräte
Karl-Marx-Stadt Aktenz«: P 16 38 315o6-32
Elektrischer Kleinmotor mit Rahmenkonstruktion anstelle eines Motorgehäuses
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kleinmotor mit Rahmenkonstruktion anstelle eines Motorgehäuses, wie sie
als gehäuselose Einbaumotoren in Elektrogeräten, Büromaschinen usw. Anwendung finden*
Elektrische Motoren besitzen in der Regel ein Gehäuse,
das die elektrischen Teile des Motors gegen mechanische Beschädigungen und gegen andere Einflüsse schützt· Bei
Motoren, die in das Gehäuse der angetriebenen Maschine eingebaut werden, ist es jedoch möglich, auf ein eigenes
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- 2 ~ Neue Uftte^ÄQOn (Art 711 At*. a Nr. I 8tti 3 du Änderung·«·* ν, 4. S, 1997)
Gehäuse zu verzichten, Ss werden dabei an dem die Ständerwicklung
tragenden Blechpaket die für die Funktion notwendigen Teile, wie Q?rägerbügel| Lagerschilde usw«. befestigt»
Es ist bekannt, an dem Ständerblechpaket elektrischer Einbaumotoren
an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten des Blechpaketes U-förmig gebogene Metallbänder anzuordnen.
Damit die in den U-förmig gebogenen MeiaLlbändern angebrachten
Lagerstellen mit der Bohrungsachse des Ständers in einer Flucht gehalten werden, hat man durch entsprechende
Gestaltung des Ständerblechschnittes Hasen bzwo Aussparungen vorgesehen, die zur .Führung und Arretierung der Schenkelenden
des U-förmigen Metallbandes dienen und dieselben mittels Schrauben und Paßstiften am Ständerblechpaket befestigt*
Dieser Konstruktion haftet der Nachteil anf daß dafür ein
besonderer, von den üblichen Normen abweichender Blechschnitt notwendig ist. Weiterhin weist das fertiggepreßte
Ständerblechpaket nie zwei genau parallel zur Rotorachse verlaufende Außenflächen auf, so daß gegebenenfalls noch
eine Bearbeitungsstufe notwendig wird oder die Fertigungstoleranzen zwangsläufig groß g'ewählt werden müßten· Sie
Zentrierung sowie die Montage ist dann erschwert, auch deshalb, weil es sich um ein gebogenes Teil größeren Aus-
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maßes handelt, das leicht dazu neigt, nach dem Biegevorgang
seine Form zu verändern»
Ss ist ferner ein aus-zwei spiegelbildlich gleichen gepreßten
oder gezogenen Blechteilen bestehender, längsgeteilter Rahmen bekannt, der an mehreren Stellen zusammengenietet
ist, Ausbuchtungen zur Aufnahme der Lager sowie andere Motorbauelemente aufweist und an den Innenflächen
des Statorpaketes befestigt ist.
Diese Bauweise ergibt zwar eine leichte und wenig aufwendige Konstruktion, jedoch ist es nicht möglich, die Stellung
jedes der beiden Lagerträger in radialer Richtung zu verändern* Außerdem bilden sich im genieteten Rahmen Wirbelströme
aus, die insbesondere bei Wechselbetrieb den wirksamen Fluß schwächen, weil sich dieser Rahmen im Inneren des Ständerblechpaketes
befindet, das heißt mit dem magnetischen Kreis verkettet ist·
Ebenfalls ist eine elektrische Maschine bekannt, bei der am Statorblechpaket außen diametral gegenüberliegend zwei Tragelemente
von langgestreckter Form angeordnet sind, die das Statorblechpaket soweit überragen, daß darauf U-förmige
Lagerträger aufgeschoben und mit denselben verbunden werden·
!lachteilig ist dabei, daß die axiale und radiale Justierung
des Rotors getrennt vorgenommen werden muß, wobei die Justierung der Lager quer zur Achse nicht ohne zusätzlichen I. ehraufwand
EiO1TIiCh ist·
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Schließlich ist ein Rahmen bekannt, der aus parallel zur Motorachse angeordneten, diametral gegenüberliegenden
Tragelementen mit daran angebrachten Lagerschilden besteht· Die Tragelemente weisen dabei an den das Blechpaket überragenden
Schenkeln eine stärker profilierte Form auf, woran
die Lagerschilde mit den Tragelementen derart verbunden sind, daß die Enden der Tragelemente die Aussparungen der
Lagerschilde durchragen und der überstehende Teil verschränkt ist·
Der Nachteil besteht darin, daß eine radiale Justierung des Rotors nicht möglich ist und demnach diese Erfindung vorrangig nur dort Anwendung finden wird, wo Toleranzen in Bezug
auf den Luftspalt zwischen Rotor- und Ankerpaket relativ groß sein können, wie zum Beispiel bei Spielzeugmotoren·
Zweck der Erfindung ist, die Material-'und Fertigungskosten
zu senken·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorkonstruktion zu schaffen, deren Fertigung mit möglichst wenigen unkomplizierten
Teilen durchführbar ist und bei deren Montage alle auftretenden Maßabweichungen in einfacher Art und Weise
unwirksam gemacht werden·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in bekannter
Weise aus profilierten Blechen bestehende Rahmenbügel, die parallel zur Motorachse auf jeder Außenfläche des Ständer—
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BAD ORIGINAL
blechpaketea in hintergriffige Aussparungen eingesetzt und verpreßt eind, bis in die unmittelbare Nähe derlagerebene
reichen, wobei die Rahmenbügel je an den Enden senkrecht
zur Rotorachse abgewinkelt sind und auf den abgewinkelten Enden ebene Lagerträger in einer geeigneten Zentriervorrichtung
durch bekannte Verbindungsverfahren, beispielsweise durch Schweißen, befestigt sind· Diese beiden Rahmenbügel
bilden so in Verbindung mit den Lagerträgern den eigentlichen Rahmen des Motors·
Diese Konstruktion ermöglicht im besonderen eine leichte Justierbarkeit des Rotors im Luftspalt. Die ebenen Lagerträger erhalten vorzugsweise vor ihrer Montage an, den
Rahmenbügeln Kalottenlager· Es ist aber auch möglich, Kugellager oder andere Lager einzusetzen» >
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Anordnung der Rahmenbügel an den Außenflächen
des ßtänderblechpaketes in Verbindung der ebenen Lagerträgerbefestigung
von vornherein der gewünschte axiale Ab- ™ stand der beiden Lagerträger eingehalten werden kann, das
heißt, Toleranzen in der Pakethöhe des ßtänderblechpaketes bie zu mehreren Millimetern oder Ungenauigkeiten bei der
Verbindung von Rahmenbügel und Ständerblechpaket keinen Einfluß haben·
Weiterhin, ist es von Vorteil, daß am kommutatorseitigen
Lagerträger abgebogene Lappen zur Befestigung einer aus
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Isoliermaterial bestehenden Bürstenhalterplatte dienen und der kommutatorseitige Lagerträger sowie die Bürstenhalterplatte
als Baugruppe montiert werden kann. Das wurde möglich, weil die mit der Einstellung der neutralen Zone
verbundene Verdrehung des Lagerschildes ohne Folgen für die Zentrierung der Lager und des Luftspaltes ist. In einer
einfachen Vorrichtung wird bei der Montage das Ständerblechpaket in die Ständerbohrung aufgenommen und das Lagerschild
dann festgelegt, wenn die Bürsten genau in der neutralen Zone stehen.
In Fortführung des Erfindungsgedankens ist es auch möglich, statt eines geschlossenen Rahmens, der von den Rahmenbügeln
und den Lagerträgern gebildet wird, nur an einer Längsseite des Ständerblechpaketes einen Rahmenbügel zur Lagerträgerbefestigung
anzuordnen. Diese Ausführungsform eignet sich für sehr kleine elektrische Maschinen, bei denen keine besonderen
Anforderungen bezüglich mechanischer Stabilität gestellt werden, was für Spielzeugmotoren und ähnliche Anwendungsfälle
zutrifft.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen»
Fig. 1: die Vorderansicht eines elektrischen Kleinmotors
in Rahmenbügelkonstruktion, Fig. 2: eine Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3ϊ eine Draufsicht nach Fig· I.
- 7-109829/0266
Der dargestellte elektrische Kleinmotor besteht aus einem Ständerblechpaket 1 mit einer Ständerwicklung 2, einem
Rotor 3 sowie aus zwei Rahmenbügeln 411 42« Die ebenen
Lager sind mit 5 und 6 bezeichnet, wobei am kommutatorseitigen
Lagerträger 5 eine Bürstenhalterplatte 7 angeordnet ist.
Die einander gegenüberliegenden Rahmenbügel 4-1; 42 sind
in hintergriffige Ständerblechnuten 8 an beiden Seiten des Ständerblechpaketes 1 eingebracht und mit dem Ständerblechpaket
1 durch Flachdrücken fest verbunden. Die
Enden 9 der Rahmenbügel 411 42 können so, wie in der Fig·
bis 3 dargestellt, zum Rotor 3 hin abgewinkelt sein« Es ist aber ebenso möglich, daß die Enden 9 in entgegengesetzter
Richtung abgewinkelt sein können. Auf den Enden 9 sitzen die ebenen Lagerträger 51 6>
die mit denselben durch irgendein geeignetes Mittel befestigt werden, beispielsweise
mit einer Schraube lo, wie zum Beispiel der Lagerträger 6,
oder durch Schweißen, wie zum Beispiel der Lagerträger 5 (Fig. 2).
An dem kommutatorseitigen Lagerträger 5 ist über Befesti— gungslappen
11 die isolierende Bürstenhalterplatte 7 fest verbunden. Auf der Bürstenhalterplatte 7 ist der eigentliche
Bürstenhalter 12 angeordnet. Des weiteren sind darauf Anschlußklemmen 13 sowie eine Zugentlastungsschelle 14 in
Kombination mit einer Feder zur Aufnahme von Entstörgliedern 1? vorhanden.
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BAD ORIGINAL^
Claims (1)
- Patentansprüche:le Elektrischer Kleinmotor mit Rahmenkonstruktion anstelle eines Motorgehäuses mit parallel zur Rotorachse verlaufen— . den, in hintergriffige Aussparungen eines Ständerblechpaketes außen befestigen, bis in die unmittelbare Nähe der Lagerebene reichenden Rahmenbügeln zur Aufnahme von Lagerträgern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen— bügel (41; 42) je an den Enden (9) senkrecht zur Rotorachse abgewinkelt ist und auf den abgewinkelten Enden (9) ebene Lagerträger (5; 6) in einer geeigneten Zentriervorrichtung durch bekannte Verbindungsverfahren, beispielsweise durch Schweißen, befestigt sind·2· Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am kommutatorseitigen Lagerträger (5) abgebogene Lappen (11) zur Befestigung einer aus Isoliermaterial bestehenden Bürstenhaifcerplatte (7) angeordnet sind und daß der Lagerträger (5) mit der Bürstenhalterplatte (?) eine Baugruppe bildete3· Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Rahmenbügel (41; 42) als auch die Lagerträger (5; 6) aus Blechen durch Ausschneiden und Unformen hergestellt sind·109829/0266BAD ORIGINAL4» Rahmenbügelkonstruktiοα nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bürstenhalterplatte (7) Anschlußklemmen (13)» Entstörglieder (15) sowie eine Zugentlastungsschelie (14·) befestigt sind«109829/02 6 6AOLeerseite
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---|---|---|---|
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DEZ0013313 | 1968-02-08 | ||
NL6802674A NL6802674A (de) | 1967-09-01 | 1968-02-26 | |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638315A1 true DE1638315A1 (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=27430183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681638315 Pending DE1638315A1 (de) | 1967-09-01 | 1968-02-08 | Elektrischer Kleinmotor mit Rahmenkonstruktion an Stelle eines Motorgehaeuses |
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---|---|
CH (1) | CH489132A (de) |
DE (1) | DE1638315A1 (de) |
FR (1) | FR1555242A (de) |
NL (1) | NL6802674A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413233A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-11-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Handwerkzeugmaschine mit einem elektromotor |
DE4203689A1 (de) * | 1992-02-08 | 1993-08-12 | Licentia Gmbh | Elektromotor mit schraubenlosem rahmenaufbau |
DE4334597C1 (de) * | 1993-10-11 | 1994-12-22 | Licentia Gmbh | Elektromotor mit schraubenlosem Rahmenaufbau |
-
1968
- 1968-02-08 DE DE19681638315 patent/DE1638315A1/de active Pending
- 1968-02-26 NL NL6802674A patent/NL6802674A/xx unknown
- 1968-02-28 FR FR141668A patent/FR1555242A/fr not_active Expired
- 1968-05-28 CH CH795368A patent/CH489132A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4334597C1 (de) * | 1993-10-11 | 1994-12-22 | Licentia Gmbh | Elektromotor mit schraubenlosem Rahmenaufbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1555242A (de) | 1969-01-24 |
NL6802674A (de) | 1969-08-28 |
CH489132A (de) | 1970-04-15 |
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